Hier können einmal die Liebchen der westlichen Demokratie ihre Ideologie erklären.

Ich sage bewußt westliche Demokratie, denn gegen Demokratie an sich spricht ja erst mal nichts. Denn Demokratie kann auch Volksherrschaft bedeuten. Ein ethnisch und kulturell homogener Staat ist unter einer wirklichen Demokratie durchaus denkbar. 1848/49 hätte so eine Demokratie entstehen können.

Die westliche Demokratieform, die aus der französischen Revolution von 1789 und der amerikanischen Vorherrschaft nach 1945 resultiert, lehne ich jedoch ab.

Ein paar Beispiele mögen genügen (Liste nicht vollständig):


- Alle Menschen sind gleich. Das negiert das Vorrecht des Staatsvolkes. Als Folge dieser subtilen und perfiden Unterminierung konnte überhaupt erst die multikulturelle Gesellschaft entstehen.

- Der Holocaust als das ultimativ Böse. Die Folge ist, daß jeder Versuch einer Bewegung, ein ethnisch und kulturell homogenes Staatsvolk zu schaffen, automatisch diskreditiert ist: "Denn wir wissen ja alle, wo Ideologien enden, die ein ethnisch und kulturelles Volk schaffen wollen. Sie enden in den Gaskammern von Auschwitz."

- Der Holocaust als Staatsreligion: In einer gottlosen Welt ist er der letzte übriggebliebene Glaube der Gutmenschen, 68er, Linksliberalen und westlichen Demokraten. Die Folge: Alle Unterschiede zwischen den Menschen müssen negiert werden. Gender Mainstreaming, Multikulti, Einwanderung von nichtintegrierbaren Völkern, "Antidiskriminierungsgesetz", Bücherverbrennungen, Berufsverbote, Gummiparagraphen und anderes Übel fußen auf dem Holocaust.

- Der weiße Mensch als Schuldiger an allem Übel der Welt: Diese kranke Ideologie führt dazu, daß sich die umerzogenen Weißen ihrer Vorfahren schämen. Aber nur, wenn man seine Vorfahren achtet, kann man auch Vertrauen in die Zukunft aufbauen. Als Folge der Verachtung bleiben die Kinderlosigkeit und die Vermischung mit fremden Völkern, um nicht seine "bösen" Gene weiterzugeben.

Das soll erstmal genügen. Jetzt wollen wir einmal die Vorteile der westlichen Demokratie anschauen, wie sie von ihren Vertretern geworben werden:

- Der Wohlstand und die Freiheit des einzelnen ist so groß wie niemals zuvor in der Geschichte.
Das stimmt sogar, wenn auch nur im Moment. Aber wollen wir diese These einmal genauer betrachten. Der Wohlstand wurde von der Kriegsgeneration erbracht, die ja verachtet wird. In der kinderlosen Gesellschaft kann dieser Wohlstand nicht mehr aufrechterhalten werden. Außerdem zerstört sich die turbokapitalistische Wirtschaft von selbst, da die Börsencasinos und der Zinseszins nicht mehr auf realen Werten aufgebaut ist, sondern nur noch virtuell besteht. Die Folge: Wirtschaftskrisen und der Staatsbankrott mit einer neuen Währungsreform sind auf Dauer nicht zu verhindern. Wie sieht es nun mit der Freiheit aus? Auch hier wird es in Zukunft Einschränkungen geben, allein durch die multikriminelle Gesellschaft. Die Bewegungsfreiheit ist bereits heute eingeschränkt. In die Ghettos und No Go-Areas der Großstädte traur sich nicht einmal die Polizei mehr hinein.

- Wir hatten so lange Frieden, wie niemals zuvor in der Geschichte. Wirklich? Für die letzten 64 Jahre mag das zutreffen, aber wird der Frieden auch in Zukunft anhalten? Die Zahl der zwischenstaatlichen Konflikte nimmt zwar ab, aber dafür wird es umso mehr innerstaatliche Konflikte geben. Die multikulturelle Gesellschaft ist ein Grund hierfür, hinzu kommen der Gegensatz zwischen Armen und Reichen und zwischen den einzelnen politischen Gruppierungen.

So weit, so schlecht.

Wie sähe nun eine Welt aus, in der es in jedem Land eine Demokratie nach westlichem Vorbild gäbe?


- Es gäbe zwar keine zwischenstaatlichen Konflikte mehr, aber es wird trotzdem noch Kriege geben.
Bürgerkriege können nämlich nicht weniger brutal sein als "richtige".

- Es ist nunmal eine Tatsache, daß sich die demographisch stärkste Gruppe am Ende in einem Staat durchsetzen will.
Das friedvolle Nebeneinander von Rassen, Völkern und Kulturen in einem Staat ist eine Illusion. Letztendlich ist die Rassenfrage die entscheidende: "Alles weltgeschichtliche Geschehen ist aber nur die Äußerung des Selbsterhaltungstriebes der Rassen im guten oder schlechten Sinne." (Adolf Hitler) Der melting pot kann nur funktionieren, wenn sich die Minderheiten in die Mehrheitsgesellschaft integrieren. Stellen sie aber selber die Mehrheit, ist eine Integration nicht mehr möglich. In einer freien Welt mit beliebiger Niederlassungsfreiheit wird sich die/das stärkste Rasse/Volk durchsetzen und den anderen ihren Willen aufzwingen.

- Blut ist stärker als der Paß:
Der Mensch braucht eine Heimat und Identität. Ohne diese kann er nicht leben. Auch wenn die Demokratten ihr Ziel umgesetzt haben werden, eine Welt geschaffen zu haben, in der es überwiegend Mischlingsmenschen gibt, bleibt das Problem bestehen. Es werden sich Enklaven bilden, wo die einzelnen Rassen getrennt von den anderen leben werden. In Brasilien und Südafrika ist dies bereits heute der Fall. Warum das so ist beantwortete ein amerikanischer Student:

In einer N-tv-Reportage wurde gezeigt, daß es an den US-Universitäten kein multikulturelles Miteinander gibt, sondern dass sich die Studenten rassisch gruppieren. Jede Rasse von Studenten bleibt unter sich, gründet eigene Organisationen und verfolgt nur die eigenen Ziele. Der Student Ray Spiegel (Universität Maryland) erklärte das "rassistische" Phänomen so: "Man fühlt sich besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist."


(N-tv (02.07.2000, 10:15 Uhr) Sendung: BLICK NACH AMERIKA)

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

:cool2: :]

So meine Liebchen der westlichen Demokratie, jetzt seid ihr dran!