Das grosse Versagen

[C-Dur]

Bilanz 2009
Das große Versagen

Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer mehr wagt, geht unter.
Nationale Politik gibt es nicht mehr, die Mission lautet Weltpolitik.
Doch die Protagonisten handeln nicht - sie machen Pläne für 2050, für deren Einhaltung sie keiner verantwortlich machen kann.

Das Jahr 2009 geht mit einer sehr schmerzlichen Erkenntnis zu Ende: Die Weltgemeinschaft ist nicht in der Lage, sich selbst zu regieren.

Sie war in Kopenhagen versammelt, um ihre Lebensgrundlagen der Zukunft zu sichern. Sie hat es nicht geschafft.

Am Ende seines ersten Amtsjahres steht Barack Obama entzaubert da.
Er schickt noch mehr Soldaten nach Afghanistan, muss erkennen, dass die Wall Street nicht den Vorgaben des Weißen Hauses folgt, und peitscht eine Gesundheitsreform durchs Parlament, die wenig von dem übriglässt, wofür US-Demokraten jahrzehntelang gekämpft haben.

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Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.

a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt.
b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen
c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.
d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.
e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.
f) Das Finanzdesaster wurde nicht effektiv genug angepackt, meiner Meinung nach.
g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Was enttaeuschte Euch im letzten Jahr?

[WesternCato]

Also, dieser Kommentar in der Süddeutschen Zeitung (von Hans Werner Kilz) ist Dreck. Er versteht überhaupt nichts von den Sachen, von welchen er schreibt.

Beispiele:

- Kopehagen

Es ist gut, dass nichts daraus geworden ist, was die Ganoven geplant hatten.

- Obama schickte mehr Soldaten nach Afghanistan

Obama hat niemals gesagt, dass die VS Afghanistan so schnell verlassen würden. Er hat das für Iraq gesagt. (Es wäre besser, Afghanistan sofort und vollständig zu verlassen, aber Amerikaner können sich das nicht leisten. Gut für sie!)

- Gesundheitsreform in den VS

Obama hat keine Gesundheitsreform durchgepeitscht (der President hat nicht die Macht dafür). Es ist schlimm, daß er kein besseres Konzept geschafft hat, aber das ist nicht seine Schwäche. Dies ist eine Schande für die Amerikaner, aber das ist gut so.

- Weltpolitik nicht mehr alleine durch die Amerikaner bestimmt

Hans Werner Kilz sollte sich darüber freuen. Dies ist das beste Ereignis aus den letzten Jahren.

- Es fehlt ein neuer New Deal

Das erste war eine Katastrophe; warum vermisst Kilz eine neue?

Genug

[WesternCato]

Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.

a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt

Human Grundeigenschaft.

b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen

Warum würde man sie entlassen? Das Problem ist eher, warum es so lange gedauert hatte, bis denen richtige Prozesse gemacht wird.

c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.

Das ist wirklich schlimm.

d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.

e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.

Wie könnte dies anders sein?

g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Das ist doch natührlich; ein Strafprozess wartet auf ihn. (Ich finde diese Angelegenheit eine Schande, aber aus der Sicht der Amerikaner war er ein Terrorist - genau so, wie die französische etc. Partisanen waren.)

[Nationalix]

Bilanz 2009
Das große Versagen

Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer mehr wagt, geht unter.
Nationale Politik gibt es nicht mehr, die Mission lautet Weltpolitik.
Doch die Protagonisten handeln nicht - sie machen Pläne für 2050, für deren Einhaltung sie keiner verantwortlich machen kann.

Das Jahr 2009 geht mit einer sehr schmerzlichen Erkenntnis zu Ende: Die Weltgemeinschaft ist nicht in der Lage, sich selbst zu regieren.

Sie war in Kopenhagen versammelt, um ihre Lebensgrundlagen der Zukunft zu sichern. Sie hat es nicht geschafft.

Am Ende seines ersten Amtsjahres steht Barack Obama entzaubert da.
Er schickt noch mehr Soldaten nach Afghanistan, muss erkennen, dass die Wall Street nicht den Vorgaben des Weißen Hauses folgt, und peitscht eine Gesundheitsreform durchs Parlament, die wenig von dem übriglässt, wofür US-Demokraten jahrzehntelang gekämpft haben.

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Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.

a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt.
b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen
c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.
d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.
e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.
f) Das Finanzdesaster wurde nicht effektiv genug angepackt, meiner Meinung nach.
g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Was enttaeuschte Euch im letzten Jahr?

Mich enttäuschte, dass immer noch die selben Verbrecher wie in den Jahren zuvor über uns bestimmen.

Die aufgezählten Punkte a bis g interessieren mich nicht für 1 cent.

[Widder58]

Bilanz 2009
Das große Versagen

Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer mehr wagt, geht unter.
Nationale Politik gibt es nicht mehr, die Mission lautet Weltpolitik.
Doch die Protagonisten handeln nicht - sie machen Pläne für 2050, für deren Einhaltung sie keiner verantwortlich machen kann.

Das Jahr 2009 geht mit einer sehr schmerzlichen Erkenntnis zu Ende: Die Weltgemeinschaft ist nicht in der Lage, sich selbst zu regieren.

Sie war in Kopenhagen versammelt, um ihre Lebensgrundlagen der Zukunft zu sichern. Sie hat es nicht geschafft.

Am Ende seines ersten Amtsjahres steht Barack Obama entzaubert da.
Er schickt noch mehr Soldaten nach Afghanistan, muss erkennen, dass die Wall Street nicht den Vorgaben des Weißen Hauses folgt, und peitscht eine Gesundheitsreform durchs Parlament, die wenig von dem übriglässt, wofür US-Demokraten jahrzehntelang gekämpft haben.

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Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.

a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt.
b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen
c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.
d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.
e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.
f) Das Finanzdesaster wurde nicht effektiv genug angepackt, meiner Meinung nach.
g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Was enttaeuschte Euch im letzten Jahr?

Das die meisten die Lottozahlen mehr interessieren als Punkt a-g ... auch Politik-Punkt h-z, wahlweise zu besetzen, interessiert den Michel nicht. Die quälenden Fragen sind ganz andere:

a) Wird das Oktoberfestbier dieses Jahr wieder teurer.
b) Wie lange kann ich den rot-weiß karierten Schlips noch umtauschen
c) Wann ist der Packungsinhalt bei Iglo auf NULL reduziert
usw. usw..

[Margrit]

Bilanz 2009
Das große Versagen

Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer mehr wagt, geht unter.
Nationale Politik gibt es nicht mehr, die Mission lautet Weltpolitik.
Doch die Protagonisten handeln nicht - sie machen Pläne für 2050, für deren Einhaltung sie keiner verantwortlich machen kann.

Das Jahr 2009 geht mit einer sehr schmerzlichen Erkenntnis zu Ende: Die Weltgemeinschaft ist nicht in der Lage, sich selbst zu regieren.

wir müssen uns nicht nur um die Weltgemeinschaft kümmern, sondern wir müssen uns mal wieder mehr um uns selbst kümmern. Die Politiker der letzten Jahre haben nur "Weltpolitik" machen wollen, das eigene Land jedoch zu Gunsten anderer vernachläsisgt.

Sie war in Kopenhagen versammelt, um ihre Lebensgrundlagen der Zukunft zu sichern. Sie hat es nicht geschafft.

Kopenhagen und diese ganze Hysterie der sogg. Klimakatatrophe (es heißt ja alles immer gleich Katastrophe) war so überflüssig wie ein Kropf.
Das Weltklima hat sich zu allen Zeiten geändert und verändert so lange die #Erde besteht.
Wo wir heute leben, waren mal Eisberge.
Natürlich müssen wir die ERde nicht ausbeuten und können auch Klimaschutz betreiben. Aber ohne Hysterie
Diee ganzen Gipfel, die Merkel so liebt, sollen doch nur von den wirklichen Problmen ablenken

Am Ende seines ersten Amtsjahres steht Barack Obama entzaubert da.
Er schickt noch mehr Soldaten nach Afghanistan, muss erkennen, dass die Wall Street nicht den Vorgaben des Weißen Hauses folgt, und peitscht eine Gesundheitsreform durchs Parlament, die wenig von dem übriglässt, wofür US-Demokraten jahrzehntelang gekämpft haben.

Dass Obam im Vorfeld viel zu hoch gejubelt wurde, wissen wir doch alle. Das ist aberleicht zu erklären. Man war einfach froh diesen unseligen Bush los zu ein.
In der Gesundhetis hat Obama wenigsten mal einen kleinen Schritt getan, vorher gab es gar kein Gesundheitswesen.


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Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.

a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt.

das stimmt

b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen

Der Drahtzieher des Flugzeugattentats, welches vereitelt wurde von Passagieren, war ein Guananamohäftling der vor zwei Moanten entlassen wurde.
So viele zu den angeblich so unschuldig Einsitzenden und deienr Kritik daran, dass sie noch nciht alle entlassen sind

c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.
d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.
e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.


So lange Deutsche an Israel Kriegsgeräte leifern, wird sich auch nichts ändern. Die Deutschen haben eine große Schuld, wenn es dort keine Ruhe gibt.


f) Das Finanzdesaster wurde nicht effektiv genug angepackt, meiner Meinung nach.

da kommt über kurz oder lang ohnehin die 2. Finanzkrise und dann wird wohl ein Aufwachen kommen.
Von usneren Politkaspern kann man ohnehin keine ernsthaften Taten erwarten in dieser Angelegenheit


g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Was enttaeuschte Euch im letzten Jahr?

Der Artikel in der Südd. Zeitung ist Nonsens und von keinem hohen Niveau

[bürger_auf_der_palme]

... Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend.
a) Kriege wurden nicht abgebaut, sondern noch vermehrt.
b) Die Guantanamo Insassen sind immer noch nicht entlassen
c) Es werden immer noch Menschen gefoltert.
d) Es ist nicht zu einer Entspannung im Nahen und Mittleren Osten gekommen.
e) Die Palaestinenser leiden nach wie vor unter der israelischen Besetzung und Blockade.
f) Das Finanzdesaster wurde nicht effektiv genug angepackt, meiner Meinung nach.
g) Dem Omar Khadr wird immer noch die Heimkehr nach Kanada verweigert!!

Was enttaeuschte Euch im letzten Jahr?

a) Kannst du diese Behauptung in irgendeiner Form objektivieren?
b) Das Schicksal dieser Hand voll Leute ist für die restlichen knapp 7 Milliarden Menschen (mit der Ausnahme einiger Gutmenschen, die zahlenmäßig aber ebenso unbedeutend sind) wenig bis gar nicht relevant.
c) Wie auch anders, warum hätte sich an der menschliche Grundeigenschaft der Aggression gegen die eigene Art gerade im Jahr 2009 etwas ändern sollen?
d) Was hast du erwartet?
e) Eine Frage des Kräfteverhältnisses, wäre dieses anders herum könntest du in deinem Satz die Protagonisten gerade tauschen.
f) Die Finanzkrise ist Vorbote und Chance auf einen grundlegenden Systemwechsel für die Welt, die du hier beklagst.
g) Ja, und Gustav von Tokio Hotel wurde von mißgünstigen Altersgenossen verhauen.

War echt schlimm das letzte Jahr, ist zum Glück nun vorbei. Es kann eigentlich nur besser werden.

Trotzdem: Bitte Ende 2010 nicht enttäuscht sein, wenn es wieder nicht klappt mit dem Weltfrieden.

[Senator74]

Wer wartet heute noch auf Wunder??
Gar in der Politik????
Wir existieren auf einer Riesenscholle=ERDE,aber wir führen uns auf,als wollten wir diese Scholle atomisieren....

[Esreicht!]

Bilanz 2009
Das große Versagen

Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer mehr wagt, geht unter.
Nationale Politik gibt es nicht mehr... -------------------------------------------
Auch ich finde, 2009 war enttaeuschend. ...

Wer keine Erwartungen hat, kann auch nicht enttäuscht werden Und "nationale Politik" hat es in der BRD noch NIE gegeben!

Mit dem Austausch des Lobby-Mannes Obama läuft alles wie gehabt. Und dank des "Al-Kaida-Anschlags" kann auch der zum Jahresende auslaufende "Patriot -Act" weiter verlängert werden. The games of Weltplünderung und Angriffskriegen USraels must go on/

kd

[Agano]

das übel muss an der wurzel gepackt werden und sonst nichts.

wo des übels wurzel stecken, weiss jeder. das ist diese korrumpierende wirtschaft mit ihren kapitalsiten, diese widerwärtigen schmarotzer, die uns versklaven wollen, und das über ihre vasallen, diese korrupte politik.

da müssen wir ordnung rein bringen. die wirtschaft komplett und ohne ausnahme verstaatlichen, die politiker entmachten, den volksentscheid einführen, mit anständigen regeln, die noch auszuarbeiten sind, sich dabei eine echte demokratie erschaffen und danach handeln. alte und überflüssige gesetze weg, neues grundgesetzbuch mit unumstösslichen regeln, ein neues regierungssystem.

entweder wir lernen es, oder wir werden ganz andere seiten zu spüren bekommen. früher oder später. richard