Da ich hier ja auch Patientin bin, sind Fragen / Antworten ..... oft etwas durcheinander geraten, aber im Großen und Ganzen ......
Einszweidrei, im Sauseschritt
Läuft die Zeit; wir laufen mit.
(Wilhelm Busch)
Nicht nur Urban Priol und Georg Schramm haben 2009 mit Bravour hinter sich gebracht, auch hier in unserer Anstalt ging es oft rund. Dabei hatte es unser Chefarzt nicht immer leicht, hatte er doch sehr unterschiedliche Patienten zu behandeln, manche waren nur zur Kurztherapie in die Anstalt eingeliefert worden, aber die meisten brauchten Rute und Beruhigungspillen doch das ganze Jahr über. Klar, dass er uns oft ermahnen musste:
War natürlich umsonst, oft musste er sich sogar Frechheiten anhören wie z.B.:
Damit er nicht noch aggressiver wurde, schaltete sich Pflegekraft „ob“ ein:
Andere Patienten aber fielen ihr in den Rücken:
Nicht zu überhören, es ging – mal wieder – um den „Krampf“ gegen Rechts:
Und nicht nur die:
Die Begründung dafür (an Jura) kam sofort:
Egal, wichtig ist, die deutsche Wirtschaft nicht an der Osterweiterung der EU kaputt gehen zu lassen:
Reklame ist eben alles. Und auch als Einzelperson kann man den „Krampf“ anzapfen:
Bei diesen Diskussionen ist einer besonders aktiv, „B“:
Natürlich nicht. Auch andere Patienten wurden angegriffen, fanden aber manchmal Helfer:
Wen meinte er da nur? Auch bei anderen Patienten ist nicht immer festzustellen, wen genau sie meinen:
Vermutlich kam die nicht wie gewünscht, denn er ereiferte sich weiter:
Kaum anzunehmen, wurde deshalb auch nur kurz kommentiert:
und der Kommentar bestätigt:
Hm, besonders zu bemerken, wenn „Asche auf’s Haupt“ übertrieben wird, was so manchen Patienten zur Weißglut treibt:
Kann schon sein. Einer hier weiß das genau, hilft uns aber nicht:
Also wird weiter geraten, vermutet, relativiert...:
Geraten, vermutet .... wurde auch viel beim Fall „Mannichl“. Als das sogar einigen Patienten zu viel wurde, kam Aufklärung:
Na ja, man hat ja auch noch andere Sorgen, manchmal sogar um seine Mitmenschen:
Diese Art Diskussionen halten sich in Grenzen, ganz anders, wenn es um das Verhältnis Mann / Frau geht.
Aber nun kam ER:
Kann stimmen:
Klar, besonders, wenn auch die andere Seite nicht vergessen wird:
Der kann zwar noch ganz anderes, sogar in anderen Ländern, aber bleiben wir beim Thema:
und
Aber dafür können die doch gar nicht, hier die Erklärung dazu:
Na also, deshalb!
Na gut. Die vergnügen sich dann eben anders oder geben einfach an, und wenn es mit Frauen ist, die sie angeblich beeindruckt haben (Egal womit):
Autos sind eben immer auch Statussymbol und gefallen oft mehr als die Besitzer:
Wenn die Zeit dazu da ist? Wenn Männern aber anderes wichtiger ist?
Und die wundern sich dann, wenn ihre Frauen auch andere Männer bemerken:
Warum nicht? Viele haben andere Träume:
Wenden wir uns doch lieber der Politik zu. Hier kommt es besonders oft zu Missverständnissen:
Warum? Wen und was wir in der Politik brauchen, wurde hier doch schon oft genug gesagt:
Also echte Kerle, die aber immer mit kühlem Kopf handeln:
Hier waren sicher wieder unsere moslemischen Mitbürger gemeint.
Eines steht aber fest: Politik ist Männersache!
Aber auch hier tanzen einige Männer aus der Reihe:
Wir ihn auch, aber in der Überzahl sind (noch) diese:
So geht das immer hin und her:
Hier kam einer aus dem „Mustopf“:
Als ihm deshalb eine Userin ans Leder wollte:
Und so was kann sie gut!
Zum Glück sind nicht alle „Männer“ so, hier in der Anstalt sowieso nicht:
Ja, den Eindruck macht es öfter, auch, wenn es um Sex geht:
Da soll ja fast alles erlaubt sein:
Manche Patienten haben ganz andere Vorlieben:
Dafür bekam er sofort Feuer:
Und
Frauen sind aber immer und überall Thema, auch wenn es um Filme geht. Götter haben dazu natürlich ihre eigene und ganz besondere Meinung:
Und „Die weiße Massai“ findet kaum Verständnis:
Na ja, wenigstens hat sie das Abenteuer überlebt. Es gibt Schlimmeres, auch wenn dann gesagt wird:
Da ist Franz’l wohl anderer Meinung, er schrieb einer Dame:
Und auf ihre Terminvergabe:
Das will nicht jeder glauben:
Die kriegen sicher auch Männer, die so denken wie
Das kam natürlich bei allen Patientinnen an.
Sind Frauen Thema, fallen Männer von einem Extrem ins andere, von einem Unterthema (Politik, Essen, Sex...) ins andere. Ihre Neugier kennt da keine Grenzen:
Deshalb sind wir ja hier. Auch für Fragen, die sowieso niemand beantwortet:
Selbstverständlich gibt es überall Anfänger, aber
ABER:
Ja, da kann man schon durcheinander kommen.
Danach:
Aha! Deshalb also:
War er das, den mk jetzt meinte?
DAS könnte ihm nie passieren:
Heißt aber nicht, dass Frauen nicht auch mal über den Gartenzaun schauen:
Ja, auch für Treue gibt es viele Gründe. Z.B.:
Koslo würde da ganz anders reagieren:
Pause. Und wieder etwas Politik. Dazu gehört hier:
Nicht gut. Schließlich geht es ab und zu auch mal um Wahlen und unsere Regierung:
Bei diesen „Kompetenten“ waren viele Frauen, und die werden durchaus nicht von allen in der Politik abgelehnt:
Fanden wohl auch viele Wähler, die die „Kompetenten“ nicht wollten. Nun blicken andere besorgt in die Zukunft:
Wie auch, wenn die Fachleute hier diskutieren, und zwar nicht über Steuern?
und
Dabei brauchen wir doch Einwanderer. Wer soll denn mal unsere Rente erwirtschaften? Wir Deutschen sorgen doch kaum noch für Nachwuchs, und wenn, schätzen wir den auch zumeist noch falsch ein, meint jedenfalls
Diese Blagen werden dann auch noch ....
Vor allem, wenn geträumt wird. Das tun wir hier oft.
Geht ja noch, andere, zu ihren Träumen befragt:
Hoffentlich doch, sonst hätten wir einen Patienten weniger. Bei manchen Demos gegen Rechts ist der Schwarze Block nämlich sehr aktiv, schert sich selten um Recht und Ordnung:
Und dabei ist es doch so:
Aber geht es um dieses Thema, rasten viele Patienten einfach aus. Manchmal ist kaum noch zu erkennen, wer eigentlich gegen wen:
und
oder
Es geht aber auch netter bei uns. Und so kam ein Patient sogar auf die Idee, das Traumpaar der Anstalt wählen zu lassen, verlor dabei aber wohl den Überblick:
Ja, viele Patienten wollten oder konnten nicht verkuppelt werden, obwohl sich mancher sehr bemühte:
Damit war I.Kant gemeint. Aber auch das klappte nicht.
Lag es auch an der Kleiderordnung, über die man sich nicht einigen konnte?
Na gut, die Kleidung spielte dann doch nicht die Hauptrolle, aber das Verhältnis zueinander: (H zu wem?)
Und da man auch bei uns sehr tolerant in JEDER Beziehung ist:
Das wurde nicht ernst genommen. Nun wollte man schon mal großzügig sein, aber ..
Also weiter auf eingefahrenen Schienen, bis die Lage mal wieder eskalierte:
Warum, wusste eigentlich niemand mehr, denn FK interessierte sich inzwischen für ganz was anderes:
Wie da welche Beweise erbracht wurden, weiß ich nicht mehr.
Früher war ja alles besser, und so ist es nicht verwunderlich, dass auch in unserer Anstalt Misstrauen untereinander herrscht.
Liest man ja gern, aber mancher ist eben doch entsetzt:
Sicher nicht, zumal einigen Patienten auch gewisse Fähigkeiten fehlen:
Wem er das wie oft sagte, ist kaum festzustellen, auch nicht, wer für wen arbeitet:
Egal. Was hier nun richtig, falsch, günstig .... war, ging im allgemeinen Gedöns unter, das nun sortiert werden sollte:
Aber das Durcheinander ging weiter:
Wäre bei Dayan nicht verwunderlich. Er mag die Frauen und sie ihn. Das gefällt nicht allen Patienten:
Um Himmels willen, Dayan! Stell das richtig!
Gibt schließlich genug andere Probleme mit dem Weibsvolk.
Wir haben aber auch Patienten, die darüber ganz anders denken:
Eben! Danke! Richtige Männer können sich das nämlich ruhig erlauben, werden trotzdem für voll genommen! Gilt auch für
,
der aber so reagierte, dass die Frage kam:
und Trost vom Kumpel erfuhr:
Ja ja, sie labern einfach so vor sich hin, das wissen hier auch viele Patienten:
Ja ja, und lassen sich auch von unseren klugen Männern nur selten was sagen:
Kann stimmen, aber:
Und die drehen dabei auch schon mal durch:
Aber vielleicht wird er dann auch gegen seinen Wunsch und öfter verprügelt?
Das gäbe dann ein Geschrei.
Etwas anders denkt darüber der selbstbewusste P.
Was denn sonst?
Viele Patienten kommen mit weniger Worten aus, wenn es um Frauen geht:
So ging das wie üblich weiter, bis einer entnervt aufgab:
Inzwischen waren wir nämlich mal wieder bei der Frage Gewalt – wer gegen wen?
Und endlich mal jemand da, der dieses ganze Theater einfach nicht ernst nimmt:
Stimmt. Oder wie ist das zu verstehen?
Der Meinung ist auch
Irre? Auch nach anderen Merkmalen, Eigenschaften ... wird manchmal gefragt:
Auch unser Anstalts-Gott wird ab und zu angegriffen, aber:
Ein Glück auch.
Zustimmung!
Wahnsinn, welche Themen hier so erörtert werden. Zeigt aber die Notwendigkeit unserer Einrichtung:
Aha! Bleiben wir also lieber in Deutschland.
Ob Gender oder nicht, auch die Stimmung unter uns Patienten hängt von vielem ab:
Hm, auch viele Patienten wissen, dass Laune, Gesundheit .... auch DAVON abhängen, dulden aber auch hier keinerlei Einmischung, sind schließlich mündige Bürger. Aber:
Worüber Kenner nur noch den Kopfschütteln:
Nicht nur das, zum Jahresende schnappt mancher über:
Aber vielleicht er?
Du trinkst meinen Lieblings-Sekt?
Wird es mal wieder zu bunt, versucht unser Chefarzt auch mal, die Truppe mit einem Trick in eine andere Richtung zu lenken:
Und zur Politik äußert sich immer
Aber die meisten interessiert mehr, was die NPD mal wieder will oder anstellt:
Sicher nicht viel, aber die gute Absicht ist doch auch was. Oder?
Achso. Dann lieber in die weite Welt:
Er nicht, aber zu elas:
Und nicht nur die sind mehr ums Klima als um Deutschland besorgt, werden aber gnadenlos entlarvt:
Lieber wieder zu wichtigeren Themen, denn
und Deutschland braucht Kinder! Aber
Zum Glück wollen aber doch noch einige Deutsche eigene Kinder und wissen mit ihnen umzugehen:
Wer keine Kinder will, wird oft angegriffen. Warum?
Ja, manchmal fällt auch der Chef aus der Rolle, wie auch einer meiner Lieblingspatienten:
Wieder ist ein Jahr in der Anstalt vorbei. Aber sie wird weiter gebraucht, auch wenn der Chefarzt stöhnt:
Allen Patienten, dem Pflegepersonal .... ein tolles 2010 wünscht
Penthesilea