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Der Satz ist zwar richtig, aber das Beispiel völlig ungeeignet. Die Weigerung der Ratsmitglieder ist pure Dummheit. Hitler gehört wirklich nicht mehr in Ehrenbücher. Was man sich dabei dachte, ist nicht bekannt, aber das Ende war voraus zu sehen.
Ungeachtet des schlechten Beispiels funktioniert aber so tatsächlich die sogenannte Demokratie in Meinungsdiktaturen. Ob bei der Zwangskollektivierung der Bauern oder beim berüchtigten Pranger gegen Andersdenkende- immer applaudierte am Ende das Publikum und klopfte sich gegenseitig vor lauter gezeigter Redlichkeit auf die Schulter. Darin besteht aber eine große Gefahr, denn die Schwelle zur Zustimmung zu politisch motivierten Verbrechen ist für rückgratlose Bürger sehr schmal. So kann auch sehr schnell einmal jemand von der Berechtigung von hohen Strafen, einschließlich der Todesstrafe, überzeugt werden, wie es nach 1945 nicht selten war. Von der Zeit vor 1945 ganz zu schweigen.
Roosevelt hat sein Land regelrecht zum Krieg hingelogen, u.a. mit dem Märchen einer Gefährdung des amerikanischen Kontinents durch am Rhein stationierte deutsche Flugzeuge. Sein Volk war nicht von der Notwendigkeit überzeugt. Er hat damals schon das vorgemacht, was wir in jüngster Vergangenheit mehrfach erleben konnten.
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Ich habe hier ein Spiegel Artikel von 1952 gefunden,schon damals gab es Gerüchte das deutsches Atom über Hiroschima explodierte.
Erst jüngst, Januar 1952, wurden noch in Gelsenkirchen von Kölner Kriminalbeamten fünf Uranschieber festgenommen. Bis heute halten sich im Zusammenhang mit derartigen Schiebungen in Westdeutschland hartnäckig Gerüchte, wonach Hitler-Deutschland bereits vor den Amerikanern, bevor am 6. August 1945 die Atombombe auf Hiroshima fiel, die Elemente der Atombombe, nämlich Uran-Isotopen mit dem Atomgewicht 235 besessen habe. Demnach hätten die Amerikaner ihre Atombombe erst abwerfen können, nachdem sie sich die deutschen Erkenntnisse zunutze gemacht hätten. Die Gerüchte gehen auf Funde von angeblichem Uran 235 im Frühjahr 1945 in Garmisch zurück. Als der SPIEGEL im Sommer 1951 Wind davon bekam, daß eine größere Menge dieses Urans 235 an die Sowjets verschoben werden sollte
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hitlers Atommüll.
Liegt Hitlers Atommüll im Zwischenlager Asse?
1967 sollen "radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg" im Atom-Zwischenlager Asse versenkt worden sein. Historiker bezweifeln, dass dies überhaupt möglich war.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Aus derselben Ansprache, weiter oben:
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Das war Onkel Adolfs Bewegggrund, den Polenfeldzug zu beginnen.Klar ist zunächst, daß eine politische Lage in Polen, wie
sie jetzt bestand, auf die Dauer untragbar ist. Daher der
Vorschlag des Führers hinsichtlich der Abtretung Danzigs und
der Herstellung eines Verbindungsweges durch den Korridor.
Dieser Verständigungsversuch wurde gestört durch England,
das sich in eine Hysterie hineinsteigerte, und Polen zu
frechen Noten und militärischen Maßnahmen veranlaßte.
Zwischen Deutschland und Polen kann es nur einen
erträglichen Zustand geben, oder es entsteht eine
unerträgliche Belastung.
Für England aber war und ist gerade
ein dauernder labiler Zuband erwünscht, um jederzeit, wenn
es selbst losschlagen will, auf der anderen Seite Polen
loslassen zu können. Damit wäre aber das Gesetz des Handelns
nicht mehr bei uns. So wäre es auch von diesem Standpunkt aus
richtiger, zu handeln heuer, als später.
Addi war schon ein Stück weit ein Kontrollfreak, leider.
... und am Ende noch die Ziele:
Ziel war eine für beide Seiten erträgliche vernünftige Grenzziehung.Das Ziel ist die Beseitigung und Zerschlagung der militärischen Kraft Polens,
auch wenn Kämpfe im Westen entstehen. Größte Schnelligkeit im Erfolg im Osten
bietet am besten die Aussicht auf eine Beschränkung des Konfliktes.
...
Nochmals: Erforderlich, ist Schnelligkeit der Operationen, Anpassen an jede neue Lage,
Zerbrechen der gegnerischen Kraft, wo sie sich zeigt bis zum letzten.
Das ist das militärische Ziel als Voraussetzung des engeren politischen Zieles einer späteren Grenzziehung.
Sehr bedauerlich, dass das mit "Beschränkung des Konfliktes" nicht
geklappt hat. Dieser Dussel Chamberlain.
Geändert von DonauDude (12.06.2015 um 17:32 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Yep, ist zusammenhanglos.
Davor heißt es nämlich:
[Links nur für registrierte Nutzer]... [OberstLt Fischer dankt im Namen der 3 Verbindungsoffiziere der Wehrmacht für die gute Zusammenarbeit von Wehrmacht und Zivilverwaltung. Der Leiter des Arbeitsbereichs GG der NSDAP (Vertreter im Amt) Stahl berichtet über seine Organisation. Frank beschließt die Sitzung mit einer Rede, in der er u. a. die Beziehungen zum Reichsministerium für die besetzten russischen Gebiete behandelt und schärfere Maßnahmen gegen den polnischen Widerstand ankündigt. Zur Behandlung der Juden äußert er:]
... Ich möchte Sie bitten: einigen Sie sich mit mir zunächst, bevor ich jetzt weiterspreche, auf die Formel: Mitleid wollen wir grundsätzlich nur mit dem deutschen Volke haben, sonst mit niemandem auf der Welt. Die anderen haben auch kein Mitleid mit uns gehabt. Ich muß auch als alter Nationalsozialist sagen: wenn die Judensippschaft in Europa den Krieg überleben würde, wir aber unser bestes Blut für die Erhaltung Europas geopfert hätten, dann würde dieser Krieg doch nur einen Teilerfolg darstellen. Ich werde daher den Juden gegenüber grundsätzlich nur von der Erwartung ausgehen, daß sie verschwinden. Sie müssen weg. Ich habe Verhandlungen zu dem Zwecke angeknüpft, sie nach dem Osten abzuschieben. Im Januar findet über diese Frage eine große Besprechung in Berlin statt[Links nur für registrierte Nutzer], zu der ich Herrn Staatssekretär Dr. Bühler entsenden werde. Diese Besprechung soll im Reichssicherheitshauptamt bei SS-Obergruppenführer Heydrich gehalten werden. Jedenfalls wird eine große jüdische Wanderung einsetzen.
Aber was soll mit den Juden geschehen? Glauben Sie, man wird sie im Ostland in Siedlungsdörfern unterbringen? Man hat uns in Berlin gesagt: Weshalb macht man diese Scherereien; wir können im Ostland oder im Reichkommissariat auch nichts mit ihnen anfangen, liquidiert sie doch selber! Meine Herren, ich muß Sie bitten, sich gegen alle Mitleidserwägungen zu wappnen. Wir müssen die Juden vernichten, wo immer wir sie treffen und wo es irgend möglich ist um das Gesamtgefüge des Reiches hier aufrecht zu erhalten. Das wird selbstverständlich mit Methoden geschehen, die anders sind als diejenigen, von denen Amtschef Dr. Hummel gesprochen hat. Auch die Richter der Sondergerichte können nicht dafür verantwortlich gemacht werden, denn das liegt eben nicht im Rahmen des Rechtsverfahrens. Man kann bisherige Anschauungen nicht auf solche gigantischen einmaligen Ereignisse übertragen. Jedenfalls müssen wir aber einen Weg finden, der zum Ziele führt, und ich mache mir darüber meine Gedanken.
Die Juden sind auch für uns außergewöhnlich schädliche Fresser. Wir haben im Generalgouvernement schätzungsweise 2,5, vielleicht mit den jüdisch Versippten und dem, was alles daran hängt, jetzt 3,5 Millionen Juden. Diese 3,5 Millionen Juden können wir nicht erschießen, wir können sie nicht vergiften, werden aber doch Eingriffe vornehmen können, die irgendwie zu einem Vernichtungserfolg führen, und zwar im Zusammenhang mit den vom Reich her zu besprechenden großen Maßnahmen. Das Generalgouvernement muß genau so judenfrei werden, wie es das Reich ist. Wo und wie das geschieht, ist eine Sache der Instanzen, die wir hier einsetzen und schaffen müssen und deren Wirksamkeit ich Ihnen rechtzeitig bekanntgeben werde.
...
- Gemeint ist die [Links nur für registrierte Nutzer] am 20.1.1942 in Berlin
Das hat also nicht Generalgouverneur Hans Frank, sondern ein OberstLt Fischer gesagt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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