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Thema: "Feiern, wie sie fallen." - Entsetzen über Verhöhnung deutscher Soldaten!

  1. #1
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    Fragezeichen Die roten Provokateure sind unter uns.

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    „Wieder einer weniger“ Widerliches Plakat feiert Tod eines Bundeswehrsoldaten

    Von H. MÜLLER-VOGG, J. MEYER, U. BRENDLIN und G. STREITER

    „Wieder einer weniger“ jubelt die Deutsche Friedensgesellschaft/Verhttp://www.welt.de/multimedia/archive/1220536280000/00658/fsl_bundeswehr_afgh_658867g.jpgeinigte Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK) im Internet auf einem Plakat, das den Sarg eines toten deutschen Soldaten zeigt. Und: „Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren.“

    WER STECKT hinter dieser widerlichen Aktion?

    Verantwortlich für dieses Machwerk sind der Landesverband Berlin-Brandenburg der DFG-VK und das „Büro für antimilitaristische Maßnahmen“ (BamM).
    Die DFG-VK unterhält enge Verbindungen zur Linkspartei.
    So ruft der Bundesvorstand der Linken mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi an der Spitze zusammen mit der DFK-VK gerade für den 20. September zu Großdemonstrationen in Berlin und Stuttgart auf. Motto: „Truppen raus aus Afghanistan“.

    Die Macher dieser Aktion gehören wg. Landesverrates vor Gericht.

    Die Macher: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlin war immer schon eine Stadt der Bundeswehrgegner und der Wehrdienstflüchtlinge.

    Geändert von bernhard44 (14.01.2010 um 09:55 Uhr)

  2. #2
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    eine widerliche, unerhörte Provokation und ein Spucken ins Gesicht jedes Soldaten!

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    eine widerliche, unerhörte Provokation und ein Spucken ins Gesicht jedes Soldaten!
    Die Spacken wollen einerseits die besseren Menschen sein. Mit der Verhöhnung eines Toten haben sie keine Probleme.

    Das gesamte linke Sau-Pack gehört durch das Dorf getrieben.

    Vorneweg Lafontaine.

  4. #4
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Meiner Ansicht nach ist dieses Plakat mehr als nur Geschmacklos. Das sollte eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt sein.

    Wenn man den Tod eines Menschen ( zugegeben auf ironische Weise ) politisch instrumentalisiert, hört der Spaß auf, gelle.

  5. #5
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    mal sehen ob sich da ein Staatsanwalt ran wagt!

  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    mal sehen ob sich da ein Staatsanwalt ran wagt!
    ich weiß nur, dass dieses Plakat in der "DDR" (auf die NVA gemünzt) 10 Jahre Zuchthaus eingebracht hätte!
    Soviel zur Toleranz der Linken.

  7. #7
    lovely Benutzerbild von I.Kant
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen

    Wenn man den Tod eines Menschen ( zugegeben auf ironische Weise ) politisch instrumentalisiert, hört der Spaß auf, gelle.
    Das ist keine Ironie, das ist Sarkasmus!

  8. #8
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    ich weiß nur, dass dieses Plakat in der "DDR" (auf die NVA gemünzt) 10 Jahre Zuchthaus eingebracht hätte!
    Soviel zur Toleranz der Linken.
    Von der DDR könnten die roten Ratten lernen. Für dieses Plakat gäbe es bei mir Zwangsarbeit auf den Mohnfeldern in Afganistan, so als Aufbauhiilfe.

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Zimbelstern
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
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    „Wieder einer weniger“ Widerliches Plakat feiert Tod eines Bundeswehrsoldaten

    Von H. MÜLLER-VOGG, J. MEYER, U. BRENDLIN und G. STREITER

    „Wieder einer weniger“ jubelt die Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK) im Internet auf einem Plakat, das den Sarg eines toten deutschen Soldaten zeigt. Und: „Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren.“

    WER STECKT hinter dieser widerlichen Aktion?

    Verantwortlich für dieses Machwerk sind der Landesverband Berlin-Brandenburg der DFG-VK und das „Büro für antimilitaristische Maßnahmen“ (BamM).
    Die DFG-VK unterhält enge Verbindungen zur Linkspartei.
    So ruft der Bundesvorstand der Linken mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi an der Spitze zusammen mit der DFK-VK gerade für den 20. September zu Großdemonstrationen in Berlin und Stuttgart auf. Motto: „Truppen raus aus Afghanistan“.

    Die Macher dieser Aktion gehören wg. Landesverrates vor Gericht.

    Die Macher: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlin war immer schon eine Stadt der Bundeswehrgegner und der Wehrdienstflüchtlinge.

    Obwohl ich ebenfalls für den Abzug unserer Truppen dort bin, werde ich diese Unverschämtheit zur Strafanzeige bringen!
    sapere aude!

    Die "EU" steht nicht für Europa!
    Die "UN" steht nicht für die Welt!

  10. #10
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die roten Ratten sind unter uns.

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    mal sehen ob sich da ein Staatsanwalt ran wagt!
    Die Staatsanwaltschaft wird es lassen, denn diese unsachliche, symbolische Aktion ist doch recht gut geeignet, den Hass des nationalen Pöbels auf die "roten Ratten" zu schüren.

    Wenn es wirklich ernst wird, d.h. wenn man sachliche Kritik äußert (wie bspw. im Fall Jugoslawiens dieser Herr: [Links nur für registrierte Nutzer]) kommt der Staatsanwalt sofort, und zwar wegen


    § 109d StGB
    Störpropaganda gegen die Bundeswehr
    Fünfter Abschnitt (Allgemeiner Teil)

    (1) Wer unwahre oder gröblich entstellte Behauptungen tatsächlicher Art, deren Verbreitung geeignet ist, die Tätigkeit der Bundeswehr zu stören, wider besseres Wissen zum Zwecke der Verbreitung aufstellt oder solche Behauptungen in Kenntnis ihrer Unwahrheit verbreitet, um die Bundeswehr in der Erfüllung ihrer Aufgabe der Landesverteidigung zu behindern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Der Versuch ist strafbar.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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