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„Wieder einer weniger“ Widerliches Plakat feiert Tod eines Bundeswehrsoldaten
Von H. MÜLLER-VOGG, J. MEYER, U. BRENDLIN und G. STREITER
„Wieder einer weniger“ jubelt die Deutsche Friedensgesellschaft/Verhttp://www.welt.de/multimedia/archive/1220536280000/00658/fsl_bundeswehr_afgh_658867g.jpgeinigte Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK) im Internet auf einem Plakat, das den Sarg eines toten deutschen Soldaten zeigt. Und: „Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren.“
WER STECKT hinter dieser widerlichen Aktion?
Verantwortlich für dieses Machwerk sind der Landesverband Berlin-Brandenburg der DFG-VK und das „Büro für antimilitaristische Maßnahmen“ (BamM). Die DFG-VK unterhält enge Verbindungen zur Linkspartei.
So ruft der Bundesvorstand der Linken mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi an der Spitze zusammen mit der DFK-VK gerade für den 20. September zu Großdemonstrationen in Berlin und Stuttgart auf. Motto: „Truppen raus aus Afghanistan“.
Die Macher dieser Aktion gehören wg. Landesverrates vor Gericht.
Die Macher: [Links nur für registrierte Nutzer]
Berlin war immer schon eine Stadt der Bundeswehrgegner und der Wehrdienstflüchtlinge.