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Thema: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

  1. #1
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    Augenzwinkern Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

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    Duisburg. Der Verband islamischer Kulturzentren hat bei der Stadt Duisburg zum zweiten Mal einen Antrag auf die Errichtung eines großen Kulturzentrums mit Läden und Übernachtungsmöglichkeiten gestellt. Der erste war nach Protesten zurückgezogen worden. Die Politik bleibt skeptisch.

    Jetzt also soll sie doch kommen. Der VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) mit Sitz in Köln hat bei der Stadt Duisburg den Antrag auf die Errichtung eines Kulturzentrums mit Läden und Übernachtungsmöglichkeiten erneut gestellt. Nach Protesten aus Walsum hatte der VIKZ den Bauantrag zurückgezogen.

    Dabei war zugesagt worden, man werde die Pläne überarbeiten und das Raumprogramm reduzieren. Ob das jetzt auch geschehen ist, geht aus den Unterlagen wohl nicht hervor.
    7000 Quadratmeter Nutzfläche

    Der VIKZ in Köln hatte schon vor einiger Zeit einen Bautrag auf eine Begegnungsstätte gestellt. Dieser Bau wäre um ein vielfaches größer geworden als die Moschee an der Warbruckstraße (siehe Bild oben). Weil aber der Bau sehr tief in das Grundstück hineinreicht, fällt das nicht so auf. Aber 7000 Quadratmeter Nutzfläche sind schon üppig.

    Aber nicht nur das. Vor allem die 60 Betten für die Wochenend- und Ferienbetreung von Kindern waren den Politikern aufgestoßen. Dass hier auch noch viele Ladenflächen integriert werden sollen, sahen die Verantwortlichen als Bedrohung des Handelszentrums Franz-Lenze-Platz. Jetzt sind die Ladenfläche zwar weniger geworden und die Zahl der Betten, wo Kinder übernachten können, hat man auf 40 verringert, aber für die Politiker hat das keine entscheidende Auswirkung. Ihre Skepsis ist geblieben.
    Politik bleibt skeptisch

    Mit dieser Entscheidung steht zwischen dem nördlichsten Stadtteil und der Zentralverwaltung ein neuer Konflikt bevor. Denn nach erneuter Information der örtlichen Politiker ist die Begeisterung für das Projekt nicht größer geworden, im Gegenteil. „Wir lehnen das Projekt in dieser Form ab”, sagt beispielsweise Jürgen Feuchter, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Walsum. Für Feuchtner stellt allerdings auch fest: „Gegen eine Moschee hat niemand was.”

    Ulrike Bergmann, CDU-Ratsfrau aus Walsum, stellt, wie viele andere auch, fest: „Ich habe nichts gegen eine Moschee, wenn gewährleistet wird, dass die Jugendlichen nicht einseitig beeinflusst werden.” Sie setzt sich für ein vernünftiges Miteinander ein: „Wenn hier Integrationsarbeit gleistet wird, wenn Sprache und Ausbildung gefördert werden, dann ist das okay.” Allerdings hat sie da ihre Zweifel: „Das seh' ich im Moment nicht.” Stattdessen hat sie Angst, dass schon die kleinsten türkischen Kinder „mit Scheuklappen aufwachsen. Was da geschehe, sei mehr als fraglich: „Wer kontrolliert das denn?”
    "Wir müssen Stellung nehmen"

    „Ich weiß, dass wir baurechtlich schlechte Karten haben, aber wir werden das ablehnen”, betont auch Peter Hoppe, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung, „aber wir machen Politik und müssen Stellung nehmen.” Dennoch ist er in Teilbereichen mit dem Moscheeverein auf einer Linie: „Die Hucke, in der sie jetzt sind, da können sie nicht drin bleiben.”

    Hoppe ist stinksauer über die Vorgehensweise: „Was haben die vorher getönt zur Zusammenarbeit und jetzt ziehen die einfach ihr Ding durch.” Abgesehen von einem Termin, bei dem das Vorhaben den Politikern der Bezirksvertretung erläutert worden sei, hat es wohl nichts an Zusammenarbeit gegeben.
    Alle Religionen sind gleich

    Für die Behörden ist das juristisch völlig egal, eb es sich bei den Internatsbetreibern um Protestanten, Katholiken oder auch Muslime handelt. Internate müssen nicht nur vom Bau her besondere Bedingungen erfüllen sondern auch was die Qualifikationen des Personals angeht, liegt die Messlatte sehr hoch. Zuständig für Prüfung und Genehmigung ist das Landesjugendamt in Köln. Das einzige muslimische Internat in Duisburg steht in Hochfeld. Anders sieht es bei den Übernachtungsmöglichkeiten für die Wochenenden und die Ferien aus. Da sind die Anforderungen eher baulicher Art.

    Deshalb ist die Befürchtung, hier könnten klammheimlich Internatsbetriebe aufgezogen werden. Da setzt allerdings Thomas Krützberg, Leiter des Jugendamtes, auf die Wachsamkeit der Nachbarn. Das habe sich schon in Hochfeld bewährt: „Kaum waren da Kinder, standen die Telefon Tag und Nacht nicht mehr still.”
    Offenbar kann die Umwandlung Duisburgistans in eine westliche "Perle des Nahen Ostens" nicht schnell genug gehen.
    Und cdu-Mann Rüttgers ("wir brauchen mehr Moscheen" bastelt wohl schon an der Laudatio.
    Tip für Reisende, die es nach Duisburg wagen: Lernen Sie schon mal türkisch.

    ig:ig:ig:

  2. #2
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    Wie immer! Einer erfüllten Forderung folgt automatisch die nächste.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    In Saudi-Arabien gibts in jeder größeren Stadt einen Hinrichtungsplatz wo jeden Freitag Menschen der Kopf, die Hände oder die Füße abgehackt werden.

    Das fordern die lieben Moslems dann als nächstes.

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    Geschieht den BRD-Schafen recht. Wer sich nicht gegen Islamisierung und Überfremdung wehrt hat nichts anderes verdient.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von vader
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    langsam sollte man ins rathaus eine bombe schmeißen..., die sind so korrupt, die politiker..., denn sonst kämen diese banausen aus den islamischen ländern nie auf den trichter, noch mehr duisburg zu einer islamischen stadt zu machen.....
    wieviel haben die türken diesmal an den ob bezahlt, um seinen wahlkampf zu finanzieren?
    und ich möchte nicht wissen, wer alles dabei die hand aufhält. vor allen dingen, wer das baut, eigene leute?
    mittlerweile macht es keinen spaß mehr, einfach ruhig da zu sitzen und gute miene zum bösen spiel zu machen.....
    duisburg ist noch nie fremdenfeindlich gewesen, aber allen bürgern gefällt es nicht, was hier an überfremdung stattfindet.

    und was die öffentliche hand an steuergeldern, auch wenn es nur versteckt ist, reinsteckt, möcht ich wissen.

    und für die kinder und die jugendlichen ist nichts da?.....

    leute, geht endlich mal auf die straße......

  6. #6
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    Zitat Zitat von vader Beitrag anzeigen
    langsam sollte man ins rathaus eine bombe schmeißen..., die sind so korrupt, die politiker..., denn sonst kämen diese banausen aus den islamischen ländern nie auf den trichter, noch mehr duisburg zu einer islamischen stadt zu machen.....
    wieviel haben die türken diesmal an den ob bezahlt, um seinen wahlkampf zu finanzieren?
    und ich möchte nicht wissen, wer alles dabei die hand aufhält. vor allen dingen, wer das baut, eigene leute?
    mittlerweile macht es keinen spaß mehr, ainfach da ruhig da zu sitzen und gute miene zum bösen spiel zu machen.....
    duisburg ist noch nie fremdenfeindlich gewesen, aber allen bürgern gefällt es nicht, was hier an überfremdung stattfindet.

    und was die öffentliche hand an steuergeldern, auch wenn es nur versteckt ist, reinsteckt, möcht ich wissen.

    und für die kinder und die jugendlichen ist nichts da?.....

    leute, geht endlich mal auf die straße......
    Ja mach mal.

    Was dabei heraus kommt, hast du ja in Köln gesehen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    Zitat Zitat von Dioxin Beitrag anzeigen
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    Offenbar kann die Umwandlung Duisburgistans in eine westliche "Perle des Nahen Ostens" nicht schnell genug gehen.
    Und cdu-Mann Rüttgers ("wir brauchen mehr Moscheen" bastelt wohl schon an der Laudatio.
    Tip für Reisende, die es nach Duisburg wagen: Lernen Sie schon mal türkisch.

    ig:ig:ig:
    Duisburg ist NO-Go Area.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    Das geplante Indoktrinierungszentrum der Türken wird ein weiterer Baustein zur langfristigen Balkanisierung Dtl. sein. damit können sich die Türken immer weiter abschotten und evtl. türk. Abweichler auf Linie bringen.

  9. #9
    MOHAMMELS TODFEIND Benutzerbild von Hilarius
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    "Dieses Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern

    von Erich Christ

    Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei.


    Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.


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    Der BrD Bürger ist einfach eierlos und verblödet!

  10. #10
    MOHAMMELS TODFEIND Benutzerbild von Hilarius
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    Ex - Muselfrei
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    Standard AW: Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her

    na..es scheint wohl keinen BrDler zu interessieren.......

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