Hier eine zutreffende Meinung aus dem FAZ-Forum
Alleinerziehende Mütter sind im Durchschnitt schlechter ausgebildet als die übrige Bevölkerung, und können daher meist mit staatlichen Transfers mehr Geld bekommen als mit regulärer Arbeit, oder mit einer Teilung des (schmalen) Einkommens des Partners. Da ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn es überwiegend die Frauen selbst sind, die sich das Lebensmodell Alleinerziehung ausgesucht haben. Sie gehören ebenso wie die Scheidungsindustrie zu den Profiteuren. Verlierer sind Steuerzahler, Zahlväter und erst recht Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen. Der FAZ sei gedankt dass sie einmal die Dauer-Opferrolle von alleinerziehenden Müttern in Frage stellt.
Es müssen wieder mehr Kinderkrippen und Kindergärten her. Dann können die faulen Weiber auch wieder volltags arbeiten gehen.
Ich stehe finanziell auf eigenen Füßen und erhalte keine Sozialleistungen. Außer natürlich dem Kindergeld - aber das stammt sowieso aus meinen hohen Steuerzahlungen.
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