"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ach ja ? Selten so gelacht.
Allerdings, in der Behandlung der Gastarbeiter war uns die DDR um so einiges vorraus.Die Qualifizierung stand jedoch immer weniger im Vordergrund, vielmehr dienten die Vertragsarbeiter dazu, das aufgrund der geringen Arbeitsproduktivität chronisch defiziäre Arbeitskräftepotenzial der DDR zu verstärken. Sie wurden insbesondere bei unbeliebten, schlecht bezahlten bzw. gesundheitsgefährdenden einfachen Jobs eingesetzt. Ein Teil ihres Lohnes wurde direkt in den Entsendestaat überwiesen, die Arbeiter unterstützten auch ihre Familien in der Heimat.
Ist natürlich auch besonders menschenfreundlich und sozial und zeichnet so richtig einen sozialistischen Staat aus. :rolleyes:Eine Integration in die DDR-Gesellschaft war ausdrücklich unerwünscht, der Arbeitsaufenthalt war befristet auf drei bis fünf Jahre vereinbart. Die Vertragsarbeiter wurden geschlossen in Arbeiterwohnheimen (auch normale Wohnblocks) untergebracht, damit sie leichter zu kontrollieren waren. Schwangerschaften führten zur sofortigen Abreise, zurück in das arme Entsendeland.
Eine vorzeitige Ausreise wurde auch dann angeordnet, wenn eine Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit länger als drei Monate andauerte
Die Deutschkenntnisse der Arbeiter blieben begrenzt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein besonderes Arbeitskräftepotenzial waren die ca. 330.000 Soldaten der sowjetischen Armee (GSSD) in der DDR, die meist auf Naturalbasis (Arbeit gegen Lebensmittel, Sportgeräte u.a.) projektbezogen kurzfristig beschäftigt wurden. So z.B. bei der Deutschen Reichsbahn bei Entlade- oder Kabelschachtarbeiten oder im Braunkohlentagebau. Offiziell fand dies nicht statt, da die Soldaten der stolzen "Siegermacht" nach Meinung ihrer Generalität eigentlich nicht zu solchen Handlangerdiensten bei den deutschen Genossen dienen sollten.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ich empfehle dir dich einfach einmal in den Ländern umzusehen aus denen die Gaststudenten oder Auszubildenden kamen, diese Länder hängen ausschließlich an ihnen, durch sie wurde die moderne Ökonomie dieser Länder aufgebaut und nur sie konnten Wissen weitergeben, das diese Völker sonst nicht hätten. Gerade in Vietnam weiß man die damaligen Möglichkeiten in die DDR oder UdSSR zu kommen mehr als nur zu schätzen, die Eliten dieses Landes in Wirtschaft und Technik sprechen nahezu alle Russisch, Deutsch oder eine andere Sprache eines ehm. Ostblocklandes. Der Fortschritt den sie durch die Ausbildung ihrer Landesgenossen in Moskau, Kiew, Leningrad oder eben Berlin machten übertrifft alles was nichtsnutzige Gutmenschenorganisationen wie Brot für die Welt deren Spenden großteils ohnehin der Mafia zukommen je erreichen werden.Ach ja ? Selten so gelacht.
Ich finde diese Behandlung angemessen.Ist natürlich auch besonders menschenfreundlich und sozial und zeichnet so richtig einen sozialistischen Staat aus. :rolleyes:
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Wäre es besser gewesen, wenn die UDSSR ganz Deutschland besetzt hätte?"
wie muss man sich verbiegen um so eine Scheiße auch nur anzudenken und dabei noch irgend etwas positives daran zu finden!
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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