Umfrageergebnis anzeigen: Bist du für die Integration von Volksfremden (v.a. Musels)?

Teilnehmer
84. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja alle, denn ich bin Demokrat. Viele Probleme wären dann gelöst.

    10 11,90%
  • Ja, aber nur die, die uns was nützen.

    21 25,00%
  • Nein, Segregation ist schon gut so. Denn so wird der Völkermord an den Deutschen reduziert.

    22 26,19%
  • Deutschland soll auch in Zukunft eine mehrheitlich weiße und christliche Bevölkerung aufweisen.

    45 53,57%
  • Wichtig ist nur, daß sich alle an die FDGO halten. Wie die Deutschen aussehen, ist egal.

    5 5,95%
  • Das Finis Germaniae läßt sich so oder so nicht mehr aufhalten.

    7 8,33%
  • Andere Antwort (bitte nennen)

    8 9,52%
  • Weiß nicht/Ist mir egal

    1 1,19%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: INTEGRATION von Migranten- möglich oder nicht und Stimmen dazu/ Sammelstrang

  1. #11
    GESPERRT
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    30.440

    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von willke Beitrag anzeigen
    Dir muss was schlimmes widerfahren sein, solche Thesen aufzustellen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Warte mal noch eine Weile, dann wirst du erleben, wie der deutsche Michel aufwacht und das ganze Gesocks mit Regierung zum Teufel jagt.
    Danach kommt der große transatlantische Bruder und schmeißt dem Michel ein paar Atombomben auf die Rübe.

  2. #12
    GESPERRT
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Ich möchte mal eine provokante Frage in den Raum werfen:

    Hier wird ja immer wieder die mangelnde Bereitschaft zur Integration seitens der Musels festgestellt.

    Aber wer von den Deutschen will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern? Gemeint sind v.a. Türken/Araber/Neger, da diese die größte und problematischste Einwanderergruppe darstellen. Asiaten kann man vernachlässigen, davon leben nur sehr wenige in der BRD. Und die Japaner in Düsseldorf sind bestens integriert.

    Weiße Ausländer wie Polen und andere stellen auch kein Problem dar, wenn sie integriert sind.

    Wie sieht es nun mit den Museln und Negern aus?

    Also wenn ihr mich fragt, bin ich froh daß diese nicht integriert sind. Denn stellen wir uns einmal vor, sie wären es: Es gäbe keine Ghettos mehr, sie würden alle perfekt deutsch sprechen und die Ausländerkriminalität wäre vernachlässigbar gering. Die Renten wären gesichert, es gäbe keine gewalttätigen Islamisten, alle würden die FDGO anerkennen, u.s.w. Friede, Freude, Eierkuchen?

    Aber: Das wäre das Ende des deutschen Volkes als 1000 jährige christliche Kulturreligion. Denn der Islam wäre stärkste Religion in der BRD (das wird er auch so werden, aufgrund der demographischen Entwicklung, aber er wäre dann gesellschaftlich anerkannt).

    Die "Deutschen" wären dann mehrheitlich keine Weißen mehr, die Durchmischung würde rasant zunehmen; das Finis Germaniae wäre gekommen. Es leben nämlich mittlerweile über 25 Millionen Volksfremde in der BRD.


    Ich muß zugeben, daß ich die Forderung der Antideutschen und nationalistischen Türken nach türkischen Schulen und Universitäten in diesem Punkte Recht geben muß.

    Denn je mehr sich die Volksfremden segregieren und Ghettos bilden, desto mehr wächst die Chance, daß die Deutschen irgendwann auch wieder ihre Ahnen und wahre Geschichte entdecken werden.

    Da Integration bzw. Assimilierung Völkermord ist, wie Erdogan richtig festgestellt hatte, ist schon alles gut so. Natürlich mit der Ausnahme, daß die Volksfremden in Deutschland nichts zu suchen haben.

    Außerdem wird so die Durchmischung reduziert, der Völkermord am deutschen Volk fällt also so geringer aus.

    Also ich finde es prima, daß die Volksfremden nicht integriert sind.

    Das ist natürlich nur eine hypothetische Frage, denn 25 Millionen Volksfremde kann man nicht integrieren, da es keine deutsche Mehrheitsgesellschaft mehr gibt. Worein sollen sie sich denn integrieren?

    Wie denkt ihr darüber?

    Umfrage folgt!
    Seit wann arbeitest DU denn für den Verfassungsschutz. Ist ja ganz was Neues.

  3. #13
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von willke Beitrag anzeigen
    Die Deutschen -ausser den Idioten- haben keinen Bedarf an Musel. Neger sind akzeptabel.
    Nein sind sie nicht. Neger sind im Durchschnitt sogar noch krimineller als Musels, das fällt nur nicht auf weil es (noch) relativ wenige Neger in der BRD gibt.

  4. #14
    in memoriam Benutzerbild von willke
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Danach kommt der große transatlantische Bruder und schmeißt dem Michel ein paar Atombomben auf die Rübe.
    Bis dahin ist der grosse Bruder pleite.

  5. #15
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    ... Die "Deutschen" wären dann mehrheitlich keine Weißen mehr, die Durchmischung würde rasant zunehmen; das Finis Germaniae wäre gekommen. Es leben nämlich mittlerweile über 25 Millionen Volksfremde in der BRD ...
    Nein, nein, und nochmals nein.

    Wir haben nicht "25 Millionen Voksfremde" im Land. Das ist barer Unsinn.

    Bevor man über Lösungen eines Problems reden kann, muss erst einmal die Diagnose stimmen.

    Wir haben hier 11 Millionen "Migranten", wenn man die Aussiedler nicht mitzählt, die man ja nun nicht als "volksfremd" bezeichnen kann.

    Davon wiederum sind etwa 4,3 Millionen Moslems. (Es können natürlich auch 4,4 Millionen sein).

    Es können gar nicht viel mehr sein, weil sonst die niedrigen Geburten- und sinkenden Schülerzahlen selbst in Städten mit starken türkischen bzw. muslimischen Bevölkerungsanteilen nicht erklärbar wären. Es müsste auch vielmehr Hartz IV-Empfänger geben etc.

    In den östlichen BL ist die Zunahme der - ohnehin geringen - Ausländerzahl längst zum Stillstand gekommen. Sachsen-Anhalt und Brandenburg haben 2008 sogar eine kräftige Abwanderung von Ausländern registriert - übrigens hauptsächlich nach Berlin und Westdeutschland.

    Die "Migrantisierung" scheint zunehmend ein regionaler und lokaler Vorgang zu werden, d.h. es sieht derzeit eher nach Konzentration und Polarisierung aus, aber nicht nach einer flächendeckenden "Umvolkung" ganz Deutschlands.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  6. #16
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Sachsen-Anhalt und Brandenburg haben 2008 sogar eine kräftige Abwanderung von Ausländern registriert - übrigens hauptsächlich nach Berlin und Westdeutschland.

    .
    Leider war die Abwanderung von Deutschen noch stärker so daß der Ausländeranteil dort trotzdem gestiegen ist.
    In Leipzig beträgt der Ausländeranteil mittlerweile 7%, nach der Wende waren es ca 1-2%.

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Wir haben nicht "25 Millionen Voksfremde" im Land. Das ist barer Unsinn.

    Bevor man über Lösungen eines Problems reden kann, muss erst einmal die Diagnose stimmen.

    Wir haben hier 11 Millionen "Migranten", wenn man die Aussiedler nicht mitzählt, die man ja nun nicht als "volksfremd" bezeichnen kann.
    Du scheinst auch beinamputiert zu sein, dass es dir nicht möglich ist, auf die Straße zu kommen und blind zudem, falls dich doch mal eine hilfreiche deutsche Schwester in deinem Rollstuhl auf die Straße schieben sollte. Denn dann würdest du bemerken, dass selbst 25 Mio Volksfremde im Land noch wesentlich untertrieben ist. Lebe fröhlich weiter in deinem Dämmerzustand, aber versuche nicht andere Leute mit deinen Erzählungen aus 1001 Nacht zu verarschen.

  8. #18
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Aldebaran hat wie immer Recht. Er kann es auch logisch begründen.

    Zum Thema - eine Integration möchten vor allem die politisch-korrekten Traumtänzer. Die meisten Türken und Araber möchten das aber nicht.

    Die Globalisten möchten das auch nicht, denn sie scheuen nichts mehr als Völker, die sie nicht spalten können.

    Gingen die Migranten vollständig im deutschen Volkskörper auf, ließe man rasch neue Massen einströmen.
    In diesem Zusammenhang muss man die geplante "Blue Card" für 50 Mio Afrikaner sehen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #19
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Leider war die Abwanderung von Deutschen noch stärker so daß der Ausländeranteil dort trotzdem gestiegen ist.
    In Leipzig beträgt der Ausländeranteil mittlerweile 7%, nach der Wende waren es ca 1-2%.
    Es konzentriert sich (wieder) auf die Städte, was im Osten u.a. mit der Gewährung der Freizügigkeit für die dauergeduldeten "Altasylbewerber" zusammenhängt. Daneben ist Leipzig ja auch eine Universitätsstadt. In Sachsen sind derzeit 10000 ausländische Studenten eingeschrieben, die meisten aus China. Knapp ein Drittel davon dürfte auf Leipzig entfallen.

    Die Zusammensetzung ist völlig anders als im Westen:

    Wichtigste Herkunftsländer sind die Russische Föderation, die Ukraine, Vietnam, Kasachstan, Polen, die Türkei, der Irak, China und Italien.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und wohl noch wichtiger: Die Geburtenrate der MHG-Bevölkerung dort ist ungefähr so hoch oder so niedrig wie die der Deutschen.

    Es geht also noch. Kein Vergleich mit Frankfurt.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  10. #20
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wer will überhaupt eine Integration von volksfremden Ausländern?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    ... Zum Thema - eine Integration möchten vor allem die politisch-korrekten Traumtänzer. Die meisten Türken und Araber möchten das aber nicht.

    Die Globalisten möchten das auch nicht, denn sie scheuen nichts mehr als Völker, die sie nicht spalten können.
    Eigentlich schon, ansonsten die "Vermischungspropaganda" nicht so laut wäre. Der Ton der entsprechenden Meldungen klingt doch eher hocherfreut. Wie üblich ist GB in dieser Hinsicht Vorreiter in Europa:

    One in 10 children in the UK now lives in a mixed-race family, a major study reveals today, raising future hopes of a non-racist Britain.

    Mixed-race relationships are now so common that some ethnic groups - starting with African-Caribbean - will virtually disappear, the research states. Young people are six times more likely to be mixed-race as adults.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Logik ist ja auch bestechend: Den Rassismus abschaffen, indem man die Rassen abschafft, was in globaler Perspektive allerdings nur auf die Abschaffung der weißen Rasse hinausläuft.


    Gingen die Migranten vollständig im deutschen Volkskörper auf, ließe man rasch neue Massen einströmen.
    In diesem Zusammenhang muss man die geplante "Blue Card" für 50 Mio Afrikaner sehen.
    In diesem Sinne muss man über die Sturheit der Türken und anderen Moslems - übrigens kapseln sich aber auch die Griechen in ihrem Heiratsverhalten stark ab - sogar froh sein. Obwohl es langfristig auch nicht besser ist, da die Moslems ja trotzdem einen einseitigen "Genfluss" aufrechterhalten.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

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