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Gefangenschaft und qualvolles Sterben
12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten Zwangsarbeitern. „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation“, verkündeten die Sieger. Auch ein Deutschland ohne NS-Regime hätte man bekriegt, bekannte Premier Winston Churchill in seinen Memoiren (Weltkrieg II, Band 1). Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten verreckten in alliierter Gefangenschaft - unter freiem Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerikaner, in sibirischen KZs der Sowjets, in französischer Obhut... überall hat man die Genfer Konvention mit Füßen getreten. „Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden !“, hetzte der russische Propagandist Ilja Ehrenburg, für den es „nichts lustigeres als deutsche Leichen“ gab.
Zum Dank tragen Straßen in deutschen Städten noch heute seinen Namen! Bis Anfang der 50er-Jahre fielen den sadistischen Henkern und Verhörspezialisten unserer „Befreier“ noch Tausende deutsche Gefangene zum Opfer. Ihre „Geständnisse“ wurden oft durch schreckliche Folter erpreßt. Alliierte Gesetze verboten unabhängige Untersuchungen oder ließen, wie in den „Nürnberger Prozessen“, kein Entlastungsmaterial zu!