Droht ein neuer Falklandkrieg?

[Bergischer Löwe]

Sollte Gordon Brown die alte Methode seiner Vor- Vorgängerin ausgraben und Argentinien so lange zu reizen, bis sie eine Dummheit begehen? Oder haben die Briten Recht, wenn sie sagen, daß die Ölborrechte vor Falkland legitim bei Großbritannien liegen?

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[Antiimperialist]

Sollte Gordon Brown die alte Methode seiner Vor- Vorgängerin ausgraben und Argentinien so lange zu reizen, bis sie eine Dummheit begehen? Oder haben die Briten Recht, wenn sie sagen, daß die Ölborrechte vor Falkland legitim bei Großbritannien liegen?

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Sie haben kein Recht. Das gesamte Territorium welches heute Argentinien ausmacht MIT den Malvinas (Falkland) wurde nach dem Befreingskrieg an das neu geborene Argentinien übertragen. Die Enländerbesetzten Jahre darauf die Insel, entegen jedem Völkerrecht , schmissen die wenigen Einheimischen raus und brachten Engländer zum besiedeln.

Der letzte Krieg wurde durch England eingefädelt. Es gab bis dahin ein Vertrag dass die Inseln Argentinien irgendwann zurückgegeben werden mussten.

Der Gral Galtieri, besoffener Diktator von der USA eingesetzt, konnte die Guerilla (Montoneros und andere) gegen die Militärregierung nicht mehr standhalten . Das Thema Malvinas ist für Argentinier fast heilig. Das wusste die Militärdiktatur natürlich. Gepräche mit Mr Haig , um die Diktatur zu retten, gaben grünes Licht für eine miltärische Wiedereroberung, solange dabei kein Schuss fiel. Und den gab es auch nicht bei der Landung.

War aber alles ein Trick der Briten um das Gebiet, wissend um das Erdöl, nicht aufzugeben. Waren die Inseln wieder in Argentinischer Hand, konnten sie getrost den Krieg anfangen um so die Inseln nie wieder zurückzugeben.

Nun fängt man an auf argentiniechen Boden (und das ist er!) Erdöl zu suchen . Die Bohrungen haben angefangen.
Arentinien hat praktisch keine Militär. Aber es bastelt zusammen mit Brasilien seine Atombomben.

Sind diese erst einmal einsatzbereit könnte man einen erneuten Krieg mit guten Aussichten beginnen. Als Testzone würde ich vorschlagen 300 km nördlich der Inseln

[Don]

Sie haben kein Recht. Das gesamte Territorium welches heute Argentinien ausmacht MIT den Malvinas (Falkland) wurde nach dem Befreingskrieg an das neu geborene Argentinien übertragen. Die Enländerbesetzten Jahre darauf die Insel, entegen jedem Völkerrecht ,

Damals gab es gar kein Völkerrecht, Depp.

[skydive]

Damals gab es gar kein Völkerrecht, Depp.

Wieder so ein entlaufener Braunbär..................

[Gryphus]

Die Briten weichen nicht zurück wenn es ums Geld geht. Sollen die sich eben noch einmal die Köpfe einschlagen.

[Antiimperialist]

Damals gab es gar kein Völkerrecht, Depp.

Das gab es aber als Verträge über die schrittweise Rückerstattung unterschrieben wurden. Es kam bis zur gemeinsamen Verwaltung der Inseln. Beide Flagen waren auf den Inseln) Dann bekamen Engländer Wind vom Erdölund wollten einen Teil der Antartik, und weigerten sich die Verträge zu erfüllen.
So wie es heute existiert gab es sicher nicht das Völkerrecht (ist ja auch unnütz, wer respektiert das schon, etwas Sie Depp?)

Es gab aber schon:
1625 fasste Hugo Grotius in seinem Werk De jure belli ac pacis („Über das Recht des Krieges und des Friedens") die bis dahin entwickelten Regeln zusammen.

[Nationalix]

Beim ersten Falklandkrieg 1982 freute sich mein Tutor in der Uni und sagte mir beim Kaffee in der Uni-Cafeteria "Endlich passiert mal wieder was. Nicht sowas langweiliges wie die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst."

Mal sehen wie es sich diesmal entwickelt.

[Bettmaen]

Beim ersten Falklandkrieg 1982 freute sich mein Tutor in der Uni und sagte mir beim Kaffee in der Uni-Cafeteria "Endlich passiert mal wieder was. Nicht sowas langweiliges wie die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst."

Mal sehen wie es sich diesmal entwickelt.

Damals wie heute befand sich das arg geschrumpfte englische "Empire" in der wirtschaftlichen Krise und konnte wie sein Kriegsgegner, die Militärdiktatur Argentiniens, von der Krise daheim ablenken.

Es funktioniert immer wieder.

Ich erinnere mich noch an die Fernsehbilder der enthusiastischen argentinischen Männer, die sich für den Kriegseinsatz meldeten. Hunderte von ihnen starben oder kamen als Krüppel nach Hause.

[Don]

Das gab es aber als Verträge über die schrittweise Rückerstattung unterschrieben wurden. Es kam bis zur gemeinsamen Verwaltung der Inseln. Beide Flagen waren auf den Inseln) Dann bekamen Engländer Wind vom Erdölund wollten einen Teil der Antartik, und weigerten sich die Verträge zu erfüllen.
So wie es heute existiert gab es sicher nicht das Völkerrecht (ist ja auch unnütz, wer respektiert das schon, etwas Sie Depp?)

Es gab aber schon:
1625 fasste Hugo Grotius in seinem Werk De jure belli ac pacis („Über das Recht des Krieges und des Friedens") die bis dahin entwickelten Regeln zusammen.

Die ideologischen Vollhorste sind stets am Leichtesten daran zu erkennen, wie sie sich auf irgendwelches Recht berufen (das sie bestenfalls beim großen Ork vom Mork einklagen könnten) sowie irgendwas passiert das ihrem kleinkindlichen Weltbeherrschungstraum à la Bruce Almighty zuwiederläuft.

Jetzt gräbt der neueste Vertreter der Zunft Schinken aus dem 17ten Jahrhundert aus.
Es wäre ihm zu wünschen unter dem damaligen Recht leben zu müssen.

[Antiimperialist]

Die Briten weichen nicht zurück wenn es ums Geld geht. Sollen die sich eben noch einmal die Köpfe einschlagen.

Tja, eigentlich muss Argentinien nur 2-3 Jahre abwarten und der s.g. Westen von selber versinkt.

Mit einem Atombomben bewaffneten Land müssen sich die Engländer, diese elenden Kolonialisten, anders verhalten.

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Mit dieser Fabrik, die Atomreaktoren baut und verkauft hat Argentinien das nötige know how (und schon lange) um Atomwaffen herzustellen.

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