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Thema: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

  1. #21
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ach, mit etwas Iod-Phosphorsäure das Sauerstoffmolekül vom Ephedrin abspalten und du hast eine der potentesten Drogen, die du nur haben kannst.
    Ja, Meth. Nix für mich. Wers mag....

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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  2. #22
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ja, Meth. Nix für mich. Wers mag....

    Ich liebe es!
    Aber ist alles Geschmacksache. Zusammen mit Pappen der reinste Wahnsinn. Aber die meisten Menschen würden daran zugrundegehen ... es zu legalisieren ist Stumpfsinn.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #23
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ist im Prinzip wie gesagt nix anderes, nur das hier das Lösungsmittel nicht abgedampft, sondern mit konsumiert wird.
    Nicht zu vergessen das auch etwas von den Mitteln in der Konstruktion mit nimmt und man das auch gleich mit konsumiert. Ich würde gerne wissen wie es sich langfristig auf den Menschen verhält. Ich meine Täglichen Konsum von der Extraktion.

    Ich habe mal mit einem Türken zusammen gearbeitet der hat morgens nach dem er aus dem Bett ist, gleich mal Speed gezogen um Wach zu werden und musste abends Gras rauchen um schlafen zu können. Der Konsum ging viele Jahre, sobald er mal paar Tage nichts mehr nahm wurde er dramatisch irrational. Lief öfters gegen Ecken und kanten, ließ Sachen fallen und bei Unterhaltungen hat er 2-3 Themen vermischt und durcheinander gewürfelt erzählt, konnte sich nicht mehr konzentrieren und war nicht mehr in der Lage richtig zu Arbeiten. Leider hat es auch seine Aggression gefördert was oft dazu führte das mal schnell was ausartete, weil er behauptete er hätte was gesagt was nicht mal zur Sprache kam. Dazu kommt noch das es mit der Verständigung Probleme gab. Aus "gib mal die Flasche" wurde ein "Gib mal Becher da" und aus "weißt du wo der Eimer ist" wurde "Wo ist das Plastik" Bestimmte Wörter fielen nicht mehr ein und deswegen kam eine Umschreibung die hauptsächlich er verstand und davon ausging das es ausreichend wäre es zu Verstehen. Er mutierte zu einem Irrationalen Asozialen.

    So was gibt es ja auch in Legaler Form. Legale Pillen zum wach werden und welche zum besser schlafen. Gibt es Studien dazu wie sich die Wirkung im Verhältnis zu Cannabis und Speed verhält? Ob die Leute der Legalen Drogen auch Irrationales oder Asoziales Verhalten zeigen.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  4. #24
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen das auch etwas von den Mitteln in der Konstruktion mit nimmt und man das auch gleich mit konsumiert. Ich würde gerne wissen wie es sich langfristig auf den Menschen verhält. Ich meine Täglichen Konsum von der Extraktion.

    Ich habe mal mit einem Türken zusammen gearbeitet der hat morgens nach dem er aus dem Bett ist, gleich mal Speed gezogen um Wach zu werden und musste abends Gras rauchen um schlafen zu können. Der Konsum ging viele Jahre, sobald er mal paar Tage nichts mehr nahm wurde er dramatisch irrational. Lief öfters gegen Ecken und kanten, ließ Sachen fallen und bei Unterhaltungen hat er 2-3 Themen vermischt und durcheinander gewürfelt erzählt, konnte sich nicht mehr konzentrieren und war nicht mehr in der Lage richtig zu Arbeiten. Leider hat es auch seine Aggression gefördert was oft dazu führte das mal schnell was ausartete, weil er behauptete er hätte was gesagt was nicht mal zur Sprache kam. Dazu kommt noch das es mit der Verständigung Probleme gab. Aus "gib mal die Flasche" wurde ein "Gib mal Becher da" und aus "weißt du wo der Eimer ist" wurde "Wo ist das Plastik" Bestimmte Wörter fielen nicht mehr ein und deswegen kam eine Umschreibung die hauptsächlich er verstand und davon ausging das es ausreichend wäre es zu Verstehen. Er mutierte zu einem Irrationalen Asozialen.

    So was gibt es ja auch in Legaler Form. Legale Pillen zum wach werden und welche zum besser schlafen. Gibt es Studien dazu wie sich die Wirkung im Verhältnis zu Cannabis und Speed verhält? Ob die Leute der Legalen Drogen auch Irrationales oder Asoziales Verhalten zeigen.
    Du meinst Medikamente? Ich denke schon. Kommt auf den Konsum an.
    Wenn jemand jahrelang Aufputschmittel und Valium konsumiert, starke Antidepressiva, Stimmungsaufheller etc
    dann wird sein Gehirn genauso gefickt wie von dem von Dir beschriebenen Mix aus Speed und Gras. Nur mit dem Unterschied das der Eine das auf Rezept bekommt, der Andere sein Zeug vom Dealer im Park. Wobei in dem Fall die Grenze Arzt/Dealer wohl fließend ist. Ich habe da mal vor vielen Jahren mal einen Zeitungsbericht drüber gelesen, also über Medikamentenmißbrauch, da gings halt um Uppers und Downers, also "Mommies little Helper". Übel wie viele normale Menschen von so Zeug systematisch abhängig gemacht wurden zum Nutzen der Pharmaindustrie. Bei meiner Oma hab ich sogar mal Pervitin (Meth, Stukapillen) im Schrank gesehen, hab ich mir gemerkt, das hat sich ja wie "Pervers" angehört, also eines der "verbotenen Wörter", da muß ich zehn oder so gewesen sein und deswegen ist mir das aufgefallen. Was das war wußte ich ja nicht. Hab mich halt irgendwann daran erinnert. War unter den Leuten die noch die NS-Zeit mitbekommen haben ja sozusagen ne Volksdroge, gabs glaube ich bis 1986 auf Rezept.
    Und meine Oma war ein wenig merkwürdig. Passt auch auf Meth. So Verfolgungswahn, ständige Grübeleien. Naja, die hat ja auch mal nen recht "lustigen" Dauerlauf durch die Schlacht um Berlin gemacht, mit 3 Blagen im Schlepptau, hunderttausenden Russen im Nacken und äußerst beeindruckenden "Spezialeffekten", das prägt wohl auch.....
    Gibt doch für alles ne Pille. Und vieles mit hohem Abhängigkeits- und Verwirrungspotential.
    Dauerkonsumenten haben da ne Garantie genauso bekloppt zu werden die der Türke da von illegalen Stoff.


    Zu den Lösungsmitteln: Ne, Butan verdampft vollkommen. Und meine selbstgepanschte Cannabistinktur? Das Lösungsmittel ist simpler Weinbrand, 99%, hinterher wird das mit Wasser auf 45% verdünnt. Jedesmal wenn du ne Tinktur aus der Apotheke, Kamillentropfen oder sonstwas in der Art konsumierst, schluckste auch was Alkohol. Ist im Prinzip das Selbe. Verändert auch die Wirkstoffe nicht. Nicht bei Cannabis, das ja auch nur ein Kraut mit öligen, alkohollöslichen Harzen ist. Problematisch wird das nur bei so Spastis die meinen sich jeden Tag hohe Dosen Cannabisextrakt jenseits therapeutisch empfehlenswerter Dosierungen aus Jück reinhauen zu müssen. Bleibt sich aber mit doofen Hochdosisdauerkiffern gleich. Das macht den Braten auch nicht mehr fetter ob das nun Extrakt ist oder nicht. Allerdings hab ich dieses Jahr nicht angebaut. Muß ich drauf verzichten. Leider. Wenns naß und kalt iss, habe ich übele Schmerzen die mich oft am Schlafen hindern, egal wie müde ich bin. Da sind so ein paar Tropfen immer fein gewesen, entspannenden Bettschwere, Schmerzen werden gelindert, man schläft durch uns iss am nächsten Tag fit. So als Notmaßnahme ist das echt was feines. Schade das es sowas nicht auf Rezept gibt......konnte man früher in jeder Apotheke kaufen unterm Kaiser Wilhelm.
    Geändert von Hrafnaguð (11.10.2015 um 22:50 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  5. #25
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von geoforst Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    dieser Hinweis richtet sich an alle, die sich für Drogenpolitik und Europa interessieren.

    Im Dezember 2004 hat das Europäische Parlament dem sogenannten Catania-Report zugestimmt, der die Politiker auffordert, in der Drogenpolitik mehr Gewicht auf "Harm Reduction" zu legen und sowohl Kosten als auch Nutzen der bisherigen (einseitig verbotslastigen) Maßnahmen zu überprüfen.

    Um diesen Text geht es:
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    Im Juni 2005 will man auf EU-Ebene die drogenpolitische Strategie für die nächsten Jahre beschließen.

    Trotz des Catania-Reports verfolgt die EU zur Zeit einen ganz durchschnittlichen Anti-Drogenkrieg, wie man ihn auch aus den USA kennt, und man möchte anscheinend mit dem üblichen "more of the same" weitermachen.

    ENCOD (European Coalition for Just and Effective Drug Policies) hat für einige Tage eine Online-Petition ins Netz gestellt, mit der die EU-Behörden aufgefordert werden, den oben erwähnten Catania-Report beim Beschluss der neuen Drogenpolitik zu berücksichtigen.

    Alle EU-Bürger sind eingeladen, diese Petion bis zum 21. April zu lesen und zu unterschreiben.

    ENCOD-Petition:
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    Sehr interessant und aufschlussreich finde ich im Übrigen die Reaktion von CDU/CSU, die eine Überprüfung der momentanen "Prohibitionspolitik" offensichtlich nicht gutheißen. Vielleicht ahnen sie, zu welchen Ergebnissen eine solche Kosten-/Nutzenanalyse kommen wird?

    CDU-Hamburg, Keine Legalisierung auf EU-Ebene:
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    Kaupa (CSU), Rot-grüne Widersprüche in der Drogenbekämpfung. Eindeutige Klientelpolitik zugunsten der Cannabislegalisierung:
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    Wie denkt Ihr über die (EU-)Drogenpolitik?

    Mit freundlichen Grüßen

    GeoForst
    Prohibiltion bevorteilt die Produzenten/Lieferanten gegenüber den Konsumenten massiv, weil die Marktmechanismen dadurch außer Kraft gesetzt werden und die Angebotsseite durch Korruption der gesetzgebenden Macht sowie Missachtung der rechtsprechenden Macht perverse Gewinnmargen auf Kosten der eher gesetztestreuen Nachfrageseite zu realisieren vermag. Andererseits beeinträchtigen Drogen den gesamtwirtschaftlichen Output durch Leistungsminderung des mehrwertschaffenden Bevölkerungsteils.

    Prohibitive Drogenpolitik ist eine Gratwanderung der gesetzgebenden Macht zwischen direktem persönlichem Profit durch künstliche Verknappung des Drogenangebots und indirektem persönlichem Profit durch Partizipation am abgeschöpften Überschuss des volkswirtschaftlichen Outputs der Mehrwerterzeuger. Im Grunde hängt es wohl einfach davon ab, ob Politiker überwiegend mehr an "illegalen" Drogengeldern oder an "legalen" Konzernschmiergeldern verdienen. Im Falle Deutschlands tippe ich auf Zweiteres, aber es gibt auch ökonomisch unterentwickelte Staaten (bes. in Südamerika), wo Ersteres zutrifft.
    Geändert von derRevisor (11.10.2015 um 23:37 Uhr)

  6. #26
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    die EU kapiert sowieso Nichts, denn es sind inkompetende Spinner, welche oft nie einen Beruf gelernt haben
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    NULL TOLERANZ BEI DROGEN UND ANDEREN KRIMINELLEN HANDLUNGEN, gegen Drogenkonsum und Einkauf / Verkauf würde ich eine Sonderpolizeieinheit ins Leben rufen mit umfangreichen Befugnissen - aber ich bin leider kein Innenminister.

  8. #28
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    NULL TOLERANZ BEI DROGEN UND ANDEREN KRIMINELLEN HANDLUNGEN, gegen Drogenkonsum und Einkauf / Verkauf würde ich eine Sonderpolizeieinheit ins Leben rufen mit umfangreichen Befugnissen - aber ich bin leider kein Innenminister.
    unsere Politiker laden doch die schlimmsten Drogen Bosse und Mörder sogar nach Berlin ein.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #29
    cornjung
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich liebe es!Aber ist alles Geschmacksache. Zusammen mit Pappen der reinste Wahnsinn. Aber die meisten Menschen würden daran zugrundegehen ... es zu legalisieren ist Stumpfsinn.
    Mal davon abgesehen, das Alkohol, Nikotin, Pillen und Tabletten die schädlichsten Drogen sind, gehören Verbote verboten, denn sie sind wirkungslos. Alkohol-Prohibition und der jahrelange Kampf der USA gegen Drogen haben das Gegenteil bewikt...Drogen in jeder Disko, vor jeder Schule.
    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    NULL TOLERANZ BEI DROGEN UND ANDEREN KRIMINELLEN HANDLUNGEN, gegen Drogenkonsum und Einkauf / Verkauf würde ich eine Sonderpolizeieinheit ins Leben rufen mit umfangreichen Befugnissen - aber ich bin leider kein Innenminister.
    Schon mal was von der Drogen-Fahndung gehört ?

  10. #30
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen das auch etwas von den Mitteln in der Konstruktion mit nimmt und man das auch gleich mit konsumiert. Ich würde gerne wissen wie es sich langfristig auf den Menschen verhält. Ich meine Täglichen Konsum von der Extraktion.

    Ich habe mal mit einem Türken zusammen gearbeitet der hat morgens nach dem er aus dem Bett ist, gleich mal Speed gezogen um Wach zu werden und musste abends Gras rauchen um schlafen zu können. Der Konsum ging viele Jahre, sobald er mal paar Tage nichts mehr nahm wurde er dramatisch irrational. Lief öfters gegen Ecken und kanten, ließ Sachen fallen und bei Unterhaltungen hat er 2-3 Themen vermischt und durcheinander gewürfelt erzählt, konnte sich nicht mehr konzentrieren und war nicht mehr in der Lage richtig zu Arbeiten. Leider hat es auch seine Aggression gefördert was oft dazu führte das mal schnell was ausartete, weil er behauptete er hätte was gesagt was nicht mal zur Sprache kam. Dazu kommt noch das es mit der Verständigung Probleme gab. Aus "gib mal die Flasche" wurde ein "Gib mal Becher da" und aus "weißt du wo der Eimer ist" wurde "Wo ist das Plastik" Bestimmte Wörter fielen nicht mehr ein und deswegen kam eine Umschreibung die hauptsächlich er verstand und davon ausging das es ausreichend wäre es zu Verstehen. Er mutierte zu einem Irrationalen Asozialen.

    So was gibt es ja auch in Legaler Form. Legale Pillen zum wach werden und welche zum besser schlafen. Gibt es Studien dazu wie sich die Wirkung im Verhältnis zu Cannabis und Speed verhält? Ob die Leute der Legalen Drogen auch Irrationales oder Asoziales Verhalten zeigen.
    Also was du als asozial umschreibst würde ich eher als zunehmend verrückt bezeichnen.

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