Ganze Volkswirtschaften werden von organisierten Wirtschafts-Terroristen durcheinandergewürfelt, wie können und müssen souveräne Staaten auf solche Bedrohungen reagieren?
"Als der Broker am 8. Februar prominente Hedge-Funds-Vertreter zu einem Dinner in einer New Yorker Privatwohnung einlädt, hat die europäische Gemeinschaftswährung bereits deutlich an Wert verloren. Anfang Dezember war ein Euro $ 1.50 wert, zu diesem Zeitpunkt sind es nur noch $ 1.37. Doch ein Investor des Hedge-Funds von Multimilliardär Steven A. Cohen (SAC Capital Advisors) drängt seine Kollegen an jenem Abend, auf einen weiteren starken Kursverlust zu setzen: Der Euro könne sogar die Parität zum Dollar erreichen. Auch Vertreter von Greenlight Capital, Soros Fund Management und dem Paulson Hedge-Fund seien bei seinem engagierten Plädoyer anwesend gewesen, berichten mehrere US-Medien anschliessend.
Vielleicht wären die Äusserungen des SAC-Manns nie öffentlich geworden, wenn Monness, Crespi, Hardt sie nicht in einer Studie zusammengefasst hätte. Der Redner, der 2007 und 2008 auf fallende Bankkurse gesetzt habe, rate nun angesichts der hohen Verschuldung europäischer Staaten auf Wetten gegen den Euro, heisst es in dem Papier. Es wird laut «Wall Street Journal» unmittelbar nach dem Dinner an Hunderte Hedge-Funds verschickt."
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Der Nazi Ansatz war falsch, weil er Unschuldige in die Haftung genommen hat und davon mal abgesehen wirkungslos war.
"Ostjuden, die den zeugungskräftigeren und talmudsicheren Nachwuchs für die jüdische Intelligenz bilden, bleiben als Faustpfand in deutscher Hand (Lublin?), um die Amerika-Juden lahmzulegen."
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Welche angemessenen Möglichkeiten haben heutzutage Staaten gegen so etwas vorzugehen? Sollten sie dem israelischen Beispiel in Dubai nacheifern? Oder einfach nur tatenlos zusehen?