Weil Kinderhände billiger arbeiten, wehrt sich die Kreisverwaltung Uelzen dagegen, auf die Herkunft ihrer angeschafften Produkte zu achten. Der Verzicht käme nicht unmittelbar den Kreiseinwohnern zugute.
Als "entscheidenden Wettbewerbsvorteil" hat die Kreisverwaltung Uelzen die niedrigen Löhne bei Kinderarbeit bezeichnet.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Skandal ersten Ranges was sich die Kreisverwaltung Uelzen leistet.
Um des finanziellen Vorteils willen werden Produkte aus Kinderarbeit, die vielfach auch Sklavenarbeit bedeutet, beschafft.
Der moralische Niedergang bedingt durch die Durchkapitalisierung aller Lebensbereiche ist offensichtlich nicht mehr aufzuhalten