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Thema: Griechen sind keine Griechen

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  1. #1
    Root hog, or die Benutzerbild von Guilelmus
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    Standard Griechen sind keine Griechen

    Was sind eigentlich Griechen?

    Die Griechen stammen nicht von Griechen ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt, weshalb sie die slawische Minderheit im Norden des Landes immer noch tüchtig triezen und der kleinen Balkanrepublik Mazedonien ihren Namen nicht gönnen. Machen wir es kurz: Am Ende der Antike, um das Jahr 600, brachen die Slawen über das ausgeblutete Hellas herein und besiedelten es. (...)

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    Wenn die Griechen keine Griechen sind, dann sind die Mazedonier auch keine Mazedonier.
    "Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
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  2. #2
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Und die Nazis kommen sogar auch in dem Artikel vor. Vorbildlich für die Deutsche Presse. Immer das gleiche Thema, egal worum es ursprünglich ging.

  3. #3
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Wo sind dann die ursprünglichen Griechen? ?(

  4. #4
    XY
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Freccia Beitrag anzeigen
    Wo sind dann die ursprünglichen Griechen? ?(
    Welche Griechen? Das Land was heute Griechenland heißt hat es historisch dort nie gegeben. Es ist der Name fuer einen 84 Jaehrigen Phantasiestaat auf einem Multiethnischen Boden. Die Griechen sind heute ein Voelkergemisch aus Tuerken, Slawen, Albanern und etlichen anderen Volksgruppen - die dem Griechisierungsprojekt und der aufgedrueckten Identitaet zum Opfer gefallen sind.

    Ein renomierter griechischer Geschichtswissenschaftler drueckte es mal selbst so aus:

    "Die alten Griechen, wie sie in unserem Denken heute präsent sind, sind eine Erfindung der Deutschen. Die Deutschen haben das ideale Altgriechenland erfunden und der übrigen Welt geschenkt. Byron war ein Verehrer von Goethe und den deutschen Romantikern. All diese deutschen, französischen und britischen Philhellenen kamen danach hierher und redeten der Bevölkerung ein, sie seien die größte Nation der Welt, Nachfahren von Aristoteles und Plato. So wurde das Ego der Griechen etwas zu groß für ihr Land."

    Die Griechen sind heute ein slawisch-tuerkisch-albanisches Voelkergemisch.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Welche Griechen? Das Land was heute Griechenland heißt hat es historisch dort nie gegeben. Es ist der Name fuer einen 84 Jaehrigen Phantasiestaat auf einem Multiethnischen Boden. Die Griechen sind heute ein Voelkergemisch aus Tuerken, Slawen, Albanern und etlichen anderen Volksgruppen - die dem Griechisierungsprojekt und der aufgedrueckten Identitaet zum Opfer gefallen sind.

    Ein renomierter griechischer Geschichtswissenschaftler drueckte es mal selbst so aus:

    "Die alten Griechen, wie sie in unserem Denken heute präsent sind, sind eine Erfindung der Deutschen. Die Deutschen haben das ideale Altgriechenland erfunden und der übrigen Welt geschenkt. Byron war ein Verehrer von Goethe und den deutschen Romantikern. All diese deutschen, französischen und britischen Philhellenen kamen danach hierher und redeten der Bevölkerung ein, sie seien die größte Nation der Welt, Nachfahren von Aristoteles und Plato. So wurde das Ego der Griechen etwas zu groß für ihr Land."

    Die Griechen sind heute ein slawisch-tuerkisch-albanisches Voelkergemisch.
    Ich spreche von den "alten Griechen". Die aus der Antike: Pythagoras, Aristoteles, Platon,...
    Das sind sicher keine Slawen oder Türken gewesen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Freccia Beitrag anzeigen
    Wo sind dann die ursprünglichen Griechen? ?(
    Genau. Wo sind die denn alle hin?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Fernandinho
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Genau. Wo sind die denn alle hin?
    Da, wo auch die Neandertaler sind und viele Mittelmeerkulturen, deren schriftliche Hinterlassenschaften man zu lesen versucht.
    Und da, wo in wenigen Jahren auch Deutschland bzw. Westeuropa sein wird.
    .
    An uns Deutschen muß etwas Besonderes sein, denn sonst gäben sich spezielle Kreise nicht soviel Mühe, unser Volk zu vernichten. Sie schaffen es nicht !

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Freccia Beitrag anzeigen
    Wo sind dann die ursprünglichen Griechen? ?(
    Auf den griechischen Inseln!

    In Europe, J2 reaches its highest frequency in Greece (especially in Crete, Peloponese and Thrace), southern and central Italy, southern France, and southern Spain.

    The ancient Greeks and Phoenicians were the main driving forces behind the spread J2 around the western and southern Mediterranean.
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    Mehr als ¼ der männlichen Griechen haben die Haplogruppe J2 in ihren Genen, was eindeutig auf die Hellenische Herkunft hindeutet.

    Auch E3B ( E1b1b ) hat nichts mit Slawen zu tun, diese Haplogruppe kommt von den afrikanischen Sklaven, die zum größten Teil hellenisiert wurden.

    In der Antike konvertierten viele Griechen zum Judentum, deshalb hat man sogar irrtümmlich geglaubt, dass J2 auf die "Israelitische Herkunft" hinweist.

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    Also, mehr als 50% der griechischen Männer stammen von der ur-griechischen Bevölkerung ab, die auch in der Türkei, in Süd-Italien, in Palästina, in Süd-Frankreich und in Süd-Spanien genetische Spuren hinterlassen hat.

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    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #9
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    Und die Nazis kommen sogar auch in dem Artikel vor. Vorbildlich für die Deutsche Presse. Immer das gleiche Thema, egal worum es ursprünglich ging.
    Es gehört wohl mittlerweile zur journalistischen Grundausbildung, wie man von jedem x-beliebigen Thema den Bogen zu Deutschland und den Nazis spannt.

    Wenn man vom Spiegel ein beliebiges Jahresregister aufschlägt, welcher Name wird wohl als Häufigster genannt? Genau DER.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Griechen sind keine Griechen

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Was sind eigentlich Griechen?

    Die Griechen stammen nicht von Griechen ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt, weshalb sie die slawische Minderheit im Norden des Landes immer noch tüchtig triezen und der kleinen Balkanrepublik Mazedonien ihren Namen nicht gönnen. Machen wir es kurz: Am Ende der Antike, um das Jahr 600, brachen die Slawen über das ausgeblutete Hellas herein und besiedelten es. (...)

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    Wenn die Griechen keine Griechen sind, dann sind die Mazedonier auch keine Mazedonier.
    Es gibt einen noch besseren Artikel, die betreffende Focus-Ausgabe ist nun Online einsehbar.

    Griechenland - 2000 Jahre Niedergang
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...
    Die Griechen haben die Demokratie erfunden, die Tragödie, die Philosophie, die Olympischen Spiele, das Symposion und den geschriebenen Vokal – Grund genug, ihren Nachfahren die Möglichkeit zu geben, nunmehr ihre Schulden in Euro anhäufen zu können?

    Aber wer sind überhaupt ihre Nachfahren? „Kein Tropfen des alten Heldenblutes fließt ungemischt in den Adern der jetzigen Neugriechen“, befand anno 1830 der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer und rügte die zeitgenössischen Griechenlandfreunde: „Eure schwärmerische Teilnahme ist verschwendet an ein entartetes Geschlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die im fünften und sechsten Jahrhundert über das byzantinische Reich hereinbrachen und die hellenische Nationalität mit Stumpf und Stiel ausrotteten.“ Und zu Fallmerayers Zeiten standen die größten Bevölkerungsverschiebungen durch die Türken noch bevor.

    In der Tat dürften die heutigen Griechen kaum mehr mit jenen verwandt sein, die in der Antike das Land bevölkerten und diese staunenswerte Kultur schufen.
    ...
    Die modernen Griechen beweisen ihre Unähnlichkeit mit ihren Vorfahren jedenfalls quasi täglich. Das Land, das Sokrates und Platon, Myron und Phidias, Pindar und Sophokles, Pythagoras und Thukydides hervorbrachte, besitzt heute keinen bedeutenden Dichter, Komponisten, bildenden Künstler oder Philosophen. Auch keinen Weltstar in irgendeinem anderen Genre (die Callas war der letzte und einzige). Seit El Greco hat Hellas keinen Maler von Weltrang erzeugt. Aus Griechenland kommt fast nie ein Film, über den man in Europa redet. Die bedeutendsten griechischen Dichter der Gegenwart sind jene Statistiker, die der EU unterjubelten, ihr Staatshaushalt sei gesund und die landwirtschaftliche Nutzfläche ihres Landes übertreffe dessen Gesamtfläche.

    Wer etwas werden will, geht ins Ausland. Die Hand voll weltweit anerkannter griechischer Physiker und Kosmologen etwa arbeitet in den USA. Der bekannteste Grieche der Gegenwart indes heißt Otto Rehhagel, das Spiel seiner Mannschaft ist ungefähr so attraktiv wie ein Athener Vorort. Vier der sieben antiken Weltwunder standen in Griechenland; heute vollbringen griechische Baumeister Glanztaten wie jenen Tunnelbau nahe der Stadt Kozani, wo sich die Grabungskommandos, die von jeweils einer Seite des Berges starteten, in der Mitte um 35 Meter verfehlten. Nach jedem Erdbeben wird in der Öffentlichkeit diskutiert, ob man nicht auch erdbebensichere Häuser bauen könnte. Stadtplanung ist seit 2000 Jahren kein Thema. Halb Attika ist inzwischen mit Betonsiedlungen von unglaublicher Hässlichkeit zugestellt. Müllhaufen, erodierende Böden und notorisch brennende Wälder gehören heute zu Griechenland wie dereinst Tempel, Dreifüße und Opferrauch.

    Athen war um 1800 ein Flecken mit 5000 Einwohnern, die zwischen den antiken Trümmern ihr Vieh weideten, um 1900 lebten dort 130000 Menschen, heute sind es mehr als drei Millionen. Das explosionsartige Wachstum, eine Folge allgemeiner Landflucht, vollzog sich in der Hauptstadt wie anderswo ohne Vorsatz und Plan und verwandelte Athen in jenen stinkenden Moloch, als welcher die „Wiege der Demokratie“ heute berüchtigt ist. Als logische Folge setzte seit den 1980er-Jahren eine temporäre Stadtflucht ein. Zahlreiche wilde Siedlungen entstanden entlang der Küste, eine knappe halbe Million Schwarzbauten für die Sommerfrische, deren enorme Unansehnlichkeit verdeutlicht, dass der einstmals in jenem Weltteil herrschende Sinn für Proportionen wohl gänzlich ausgestorben ist. „Die allzu menschenreiche Stadt kann nur schwer, vielleicht überhaupt nicht in Ordnung gehalten werden“, schrieb Aristoteles. Die heutigen Griechen demonstrieren, dass sie auch kleinere Orte mühelos in einen Zustand kompletter Verwahrlosung versetzen können.

    Hellas besitzt ein einziges Opernhaus und nur einen richtigen Konzertsaal; im Lande des Orpheus und des Kitharaspielers Apollo ist die Tonkunst im Grunde über die Volksmusik nie hinausgekommen. Die Pisa-Studien, bei denen Griechenland hintere Plätze belegte, wurden weder von den Politikern noch von den Medien überhaupt zur Kenntnis genommen.

    Griechenland scheint das ideale Beispiel zu sein für die Theorie des Geschichtsdenkers Oswald Spengler, dass Kulturen Organismen sind, die notwendig einen Lebenszyklus von der Jugend über Blüte und Reifezeit bis zum Verfall durchlaufen. Freilich dauert dieser Abstieg von so beispielloser Höhe inzwischen schon 2000 Jahre.

    ...

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