Erdogan erklärt Israels Regierung für "verrückt"

[Widder58]

"Zum Auftakt des Gipfeltreffens der Arabischen Liga sind polemische Töne gegen Israel laut geworden. Die Politik der israelischen Führung sei "verrückt", erklärte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Er verlangte ein entschiedenes Vorgehen der Liga im Nahost-Konflikt."
So aktuell in der "Welt" am heutigen Tage

Der Mann scheint Durchblick zu haben.
Weiter heißt es:
Die arabischen Staaten sind von der internationalen Gemeinschaft enttäuscht und setzen bei der Lösung von regionalen Konflikten deshalb künftig auf die Zusammenarbeit mit Nachbarn wie der Türkei und dem Iran. Israel wollen sie dagegen noch stärker isolieren als bisher.

„Wir wollen einen Dialog mit den Nachbarstaaten, in dem die Türkei eine führende Rolle spielen kann“, sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, am Samstag bei der Eröffnung des 22. Gipfels der Liga in der libyschen Stadt Sirte. An dem zweitägigen Gipfeltreffen, dessen Gastgeber der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi ist, nahm auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan teil. Der türkische Regierungschef sagte, die Staaten der Region sollten ihre Interessen gemeinsam verteidigen. Die Politik der israelischen Regierung bezeichnete er als „verrückt“.

Der Zug fährt in die richtige Richtung. Man hat erkannt, woran eine Lösung im Nahen Osten scheitert. Insbesondere die angekündigte Zusammenarbeit mit dem Iran dürfte einige usisraelische Sandkastenstrategen aufheulen lassen und Abenteuer in Richtung eines Angriffs auf den Iran unwahrscheinlicher werden lassen.

Der ganze Bericht:
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[David Addison]

Nicht nur der türkische Premierminister denkt so. Neben dem amerikanischen Präsidenten auch andere ranghohe Funktionäre:

Wie "Haaretz" berichtete, habe sich US-Verteidigungsminister Robert Gates inzwischen hinter General David Petraeus gestellt, der als erster prominenter US-Militär Israel als eine "strategische Belastung für die USA" bezeichnet hat. Petraeus ist Kommandeur des bedeutenden US Central Command, das für den Nahen Osten, Ostafrika und Zentralasien zuständig ist.

Israel isoliert sich immer mehr und die jüdische Lobby in den USA hat nicht mehr die Kraft wie noch vor 10 Jahren. Sitzen nur noch alte Säcke im Kongress und Senat, viele einflussreiche Juden der US-Politik sind bereits verstorben. Jüngere sind nicht in dem Maße nachgekommen wie früher. Für Israel wird es daher immer schwieriger die faschistsche Politik weiterzuführen. Hinzukommt, dass ihr wichtigtser Alliierter der Region, die Türkei, Israel nicht länger unterstützt. Wenn die USA Israel fallen lassen gibts außer den dummen Deutschen (wegen ihrer immerwährenden Schuld) niemanden mehr der Israel beisteht.

[Stechlin]

Diesen Judenstaat wird es keine 100 Jahre geben. Dafür sorgen sie schon selbst.

[steffel]

Nicht nur der türkische Premierminister denkt so. Neben dem amerikanischen Präsidenten auch andere ranghohe Funktionäre:



Israel isoliert sich immer mehr und die jüdische Lobby in den USA hat nicht mehr die Kraft wie noch vor 10 Jahren. Sitzen nur noch alte Säcke im Kongress und Senat, viele einflussreiche Juden der US-Politik sind bereits verstorben. Jüngere sind nicht in dem Maße nachgekommen wie früher. Für Israel wird es daher immer schwieriger die faschistsche Politik weiterzuführen. Hinzukommt, dass ihr wichtigtser Alliierter der Region, die Türkei, Israel nicht länger unterstützt. Wenn die USA Israel fallen lassen gibts außer den dummen Deutschen (wegen ihrer immerwährenden Schuld) niemanden mehr der Israel beisteht.

Für einen Irankrieg dürften sich mittlerweile nur noch die Israelis erwärmen; die Chinesen sind aufgrund ihrer Ölabhängigkeit an guten Beziehungen zu den Nahoststaaten interessiert und die Amis inzwischen bei ihrem grössten Kreditgeber, den Chinesen, in Billionenhöhe verschuldet und aufgrund ihrer teilweise vollzogenen Deindustrialisierung auf deren Warenimporte angewiesen.

[Dayan]

Abwarten.Obimbo bleibt nicht lange Präsident!

[Freeman]

Das kommt ausgerechnet von einem faschistischen Land wie die Türkei aus einer faschistischen Clique wie die arabische Liga.

Die Türken sollen sich um die Rechte der Minderheiten in ihrem Land kümmern, bevor sie das Maul aufreißen!

[Cash!]

Erdogan will auch türkische Schulen und Universitäten in Deutschland. Ausserdem will Erdogan noch viel mehr rechte hier für die Türken und für uns "Scheußdeutsche Christenschweine" hat er nur was übrig , wenn er unser Geld bekommt.

Sag mir wer deine Freunde sind und ich sag dir wer du bist....Widder, du bist ein Idiot.

[tosh]

Nicht nur der türkische Premierminister denkt so. Neben dem amerikanischen Präsidenten auch andere ranghohe Funktionäre:

Wie "Haaretz" berichtete, habe sich US-Verteidigungsminister Robert Gates inzwischen hinter General David Petraeus gestellt, der als erster prominenter US-Militär Israel als eine "strategische Belastung für die USA" bezeichnet hat. Petraeus ist Kommandeur des bedeutenden US Central Command, das für den Nahen Osten, Ostafrika und Zentralasien zuständig ist.

Israel isoliert sich immer mehr und die jüdische Lobby in den USA hat nicht mehr die Kraft wie noch vor 10 Jahren. Sitzen nur noch alte Säcke im Kongress und Senat, viele einflussreiche Juden der US-Politik sind bereits verstorben. Jüngere sind nicht in dem Maße nachgekommen wie früher. Für Israel wird es daher immer schwieriger die faschistsche Politik weiterzuführen. Hinzukommt, dass ihr wichtigtser Alliierter der Region, die Türkei, Israel nicht länger unterstützt. Wenn die USA Israel fallen lassen gibts außer den dummen Deutschen (wegen ihrer immerwährenden Schuld) niemanden mehr der Israel beisteht.

Amerikanischer Präsident
Türkischer Premierminister
Die übrigen Staatschefs der Konferenz in Libyen
US-Verteidigungsminister Robert Gates
General David Petraeus
USA-Ex-Präsident Carter mit seinem Buch über die Apartheidpolitik Israels
Die US-Professoren Mearsheimer und Walt mit dem sehr aufschlußreichen Buch 'Die Israel-Lobby'

Es werden immer mehr......

[tosh]

Für einen Irankrieg dürften sich mittlerweile nur noch die Israelis erwärmen; die Chinesen sind aufgrund ihrer Ölabhängigkeit an guten Beziehungen zu den Nahoststaaten interessiert und die Amis inzwischen bei ihrem grössten Kreditgeber, den Chinesen, in Billionenhöhe verschuldet und aufgrund ihrer teilweise vollzogenen Deindustrialisierung auf deren Warenimporte angewiesen.

Und die Russen nehmen im Iran gerade ihr AKW in Betrieb und wollen dort weitere AKWs bauen.

[Sterntaler]

"Zum Auftakt des Gipfeltreffens der Arabischen Liga sind polemische Töne gegen Israel laut geworden. Die Politik der israelischen Führung sei "verrückt", erklärte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Er verlangte ein entschiedenes Vorgehen der Liga im Nahost-Konflikt."
So aktuell in der "Welt" am heutigen Tage

Der Mann scheint Durchblick zu haben.
Weiter heißt es:
Die arabischen Staaten sind von der internationalen Gemeinschaft enttäuscht und setzen bei der Lösung von regionalen Konflikten deshalb künftig auf die Zusammenarbeit mit Nachbarn wie der Türkei und dem Iran. Israel wollen sie dagegen noch stärker isolieren als bisher.

„Wir wollen einen Dialog mit den Nachbarstaaten, in dem die Türkei eine führende Rolle spielen kann“, sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, am Samstag bei der Eröffnung des 22. Gipfels der Liga in der libyschen Stadt Sirte. An dem zweitägigen Gipfeltreffen, dessen Gastgeber der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi ist, nahm auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan teil. Der türkische Regierungschef sagte, die Staaten der Region sollten ihre Interessen gemeinsam verteidigen. Die Politik der israelischen Regierung bezeichnete er als „verrückt“.

Der Zug fährt in die richtige Richtung. Man hat erkannt, woran eine Lösung im Nahen Osten scheitert. Insbesondere die angekündigte Zusammenarbeit mit dem Iran dürfte einige usisraelische Sandkastenstrategen aufheulen lassen und Abenteuer in Richtung eines Angriffs auf den Iran unwahrscheinlicher werden lassen.

Der ganze Bericht:
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er ist nur eine Marionette der Us Ostküste, sollte er nicht mehr willig sein endet er wie Saddam Hussain und andere Marionetten deren Liebe zu ihren Gönnern erlosch....