Zitat von
Erich von Stahlhelm
nein - TÜRKEN wollten die nicht!
man wollte die verträge mit den bisher bewährten gastarbeiterländern verlängern, nicht aber die türken noch zusätzlich dazunehmen, da waren schon damals die bedenken wegen der unterschiedlichen kultur des islams zu groß!
was sich auch bewahrheitet hat.
beispiel: ich kenne ukrainer die nicht als gastarbeiter kamen, sondern als einwanderer, ich kenne ungarn die nicht als gastarbeiter kamen sondern über den umweg "student" zu einwanderern wurden - beide familien haben innerhalb eines jahres gelernt ein passables deutsch zu sprechen das in jeder diskussion standhalten kann. sie arbeiten, haben deutsche freunde und ihre kinder sind gut in der schule und voll integriert - die können nichtmal ungarisch oder ukrainisch/russisch. weil zuhause deutsch gesprochen wird.
als gegensätzliches erleben dagegen habe ich lange in einem von türken dominiertem viertel gelebt - da ist eine völlige verweigerungshaltung der deutschen kultur gegenüber, so stark das nichtmal die 3. generation richtig deutsch kann , kanakisch eben.
was ist DAS denn bitte für eine einstellung?
da war letztens im spiegel, glaub der spiegel wars, kann ich aber nicht beschwören, ein interview mit diesem filmsternchen sibel kekilli (gegen die wand) wo diese erzählte wie das anfang der siebziger ablief als die letzte große einwanderungswelle der türken samt familienanhang von statten ging - sie hat mal klartext geredet: DIE haben sich freiwillig und ohne not BEWUSST von den deutschen abgegrenzt die sie, aus ihrem islamischen scheuklappendenken heraus, als verderbt und schändlich wahrgenommen haben - DIE wollten das so, bewusst und von anfang an mit abwehrhaltung gegen die gast(wirts..)gesellschaft - das war nicht wie es immer gerne beschrieben wird das die deutschen die türken von anfang an diskriminiert haben so das diesen nix anderes übrigblieb sich in ihre parallelgesellschaften zurückzuziehen - nein - DIE haben von anfang an ihre parallelgesellschaften aufgebaut um nur ja nix mit den verderbten deutsche zu tun haben müssen, nur da wo es wirklich notwendig war, auf ämtern etwa.
das mag nicht für alle türken gelten, ein teil der türkischen einwanderer hat ja die vorteile einer freien demokratischen gesellschaft durchaus erkannt und war froh aus der spießigen welt islamischer konventionen ausbrechen zu können - aber das ist, selbst heute noch, eine minderheit im meer anatolisch islamischer spießbürgerlichkeit und es ist ein schreiender witz das gerade die linke "anvantgarde", die ja gerne auf den deutschen spießer einschlägt und sich über ihn lustig macht wo es nur geht das noch verkrustetere spießertum der anatolischen traditionsidiotie so umhegt, umpflegt und züchtet!
was sollen wir mit diesen leuten hier?
warten bis die lage derart eskaliert bis man wirklich nur noch gunships über den muselmanenvierteln kreisen lassen kann um die lage überhaupt noch unter kontrolle zu haben?
JEDE kultur die sich zusehr auf den islam eingelassen hat wurde von ihm zerstört, zersetzt und in unfrieden gestürzt, das ist eine monokultur die auf dauer nichts neben sich duldet das anders ist.
ich schaue mir nur mal an was einige bekannte von mir die aus dem islamischen kulturkreis kommen dazu sagen - DIE haben zu der integrationsdebatte eine recht knallige meinung, DIE haben nämlich gefallen an unserer recht freien und liberalen kultur gewonnen und leben gerne mit uns deutschen zusammen - und gerade deswegen vertreten die oft eine meinung die ähnlich hart wie die manches npd-menschen sein dürfte.
sie wissen was sie zu verlieren haben wenn der islam überhand nimmt, sie mahnen immer wieder "nehmt den islam als gefahr ernst!"
die werden langsam nervös, hier in dem land in das sie gekommen um dem allgegenwärtigem islamischen muff und druck ihrer heimatländer zu entfliehen und hier ein selbstbestimmtes leben in freiheit zu leben.
und genau diese freiheit sehen sie langsam fahren.
weil sie einen anderen blick haben als die meisten autochtonen.
weil sie wissen was mit diesem land und europa im ganzen passieren wird so der islam überhand nimmt und weil sie auch angst davor haben das irgendwann etwas passieren wird und dann wohl leider muss bei dem nicht mehr differenziert werden wird und auch nicht mehr kann und sie mitgefangen, mitgehangen sind.