Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Nein, einen VÖLLIG freien nicht. Anarchokapitalisten sind ja eher eine ziemliche Minderheit. Deshalb haben wir überhaupt noch einen. Weil bislang noch (in abnehmendem Maße) Mechanismen greifen, die den Markt vor sich selbst schützen-
Womit das Geld ihrer Kunden nach wie vor futsch gewesen wäre.
Nein. Der kommt unter die Räder.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Eben. Dann kriegst Du erzählt, Du müsstest eben wettbewerbsfähiger werden, will sagen billiger arbeiten, bis man irgendwann den Eindruck kriegt, dass Arbeit hier Selbstzweck ist und es keine Sau interessiert, ob man davon vernünftig leben kann. (Komisch, klingt irgendwie ansatzweise bekannt...:rolleyes
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Eventuel sollte man den Ausbeutern folgenden Text mit einem glühenden Eisen auf ihren fetten Wanst brennen.
Ein ungeheurer Schrecken herrschte in der Stadt, und einer hatte Angst vor dem andern. Die
von ihren Leuten in der Stadt zurückgelassenen Plebejer fürchteten eine Gewalttätigkeit der
Patrizier; die Patrizier fürchteten die in der Stadt gebliebenen Plebejer und wussten nicht, ob
sie lieber wollten, dass sie blieben oder dass sie weggingen. Wie lange aber werde die Menge,
die weggezogen sei, ruhig bleiben? Was werde denn geschehen, wenn in der Zwischenzeit ein
Krieg von außen hereinbreche? Sie glaubten, dass wirklich nur eine Hoffnung bleibe: die Eintracht
der Bürger (concordia civium); die müsse in der Bürgerschaft um jeden Preis wiederhergestellt
werden. Daher beschlossen sie, Menenius Agrippa als Unterhändler zu den Plebejern
zu schicken, einen beredten Mann, der auch den Plebejern lieb war, weil seine Ahnen
Plebejer gewesen waren. Er wurde ins Lager geschickt und soll dort in der damaligen altertümlichen
und schlichten Art zu reden nichts Anderes getan haben, als dass er folgende Geschichte
erzählte: Zu der Zeit, als im Menschen nicht wie jetzt alles im Einklang miteinander
war, sondern von den einzelnen Gliedern jedes für sich überlegte und für sich redete, hätten
sich die übrigen Körperteile darüber geärgert, dass durch ihre Fürsprache, durch ihre Mühe
und Dienstleistung alles für den Bauch getan werde, dass der Bauch aber in der Mitte ruhig
bleibe und nichts Anderes tue, als sich der dargebotenen Genüsse zu erfreuen. Sie hätten sich
daher verschworen, die Hände sollten keine Speise mehr zum Munde führen, der Mund solle,
was ihm dargeboten werde, nicht mehr aufnehmen und die Zähne sollten nicht mehr kauen.
Indem sie in diesem Zorn den Bauch durch Hunger zähmen wollten, habe zugleich die Glieder
selbst und den ganzen Körper schlimmste Entkräftung befallen. Da sei dann klar geworden,
dass auch der Bauch eifrig seinen Dienst tue und dass er nicht mehr ernährt werde als
dass er ernähre, indem er das Blut, von dem wir leben und stark sind, gleichmäßig auf die
Adern verteilt, in alle Teile des Körpers zurückströmen lasse, nachdem es durch die Verdauung
der Nahrung seine Kraft erhalten habe. Indem Agrippa dann einen Vergleich anstellte,
wie ähnlich der innere Aufruhr des Körpers dem Zorn der Plebs gegen die Patrizier sei, habe
er die Menschen umgestimmt. Dann begann man über die Einigung zu verhandeln, und man
ging auf die Bedingungen ein, dass die Plebs eigene heilig-unverletzliche Beamte haben solle,
denen das Recht zur Hilfeleistung gegen die Konsuln zustehe, und dass es einem Patrizier
nicht erlaubt sein solle, dieses Amt zu bekleiden.
(Livius 2,32,5-12)
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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