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In diesem Spielfilm-Ausschnitt wird eine ganze deutsche Kompanie von russischen Snipern fertig gemacht.
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backward never.
ignore: Lichtblau
alte russische Erbkrankheit, sie denken ernsthaft sie sind die Größten. Es waren gute Soldaten unbestritten , nur gegen die deutschen Landser konnten Sie nur gewinnen Dank der Ami-Hilfsliefrungen über Murmansk, den Richard Sorge Verrat ( keine personelle Sicherung nötig in Fernost) und der Menschenverachtung der russischen Führung.
"Aus ihrem Verhalten merkte man sehr bald, dass die Russen, obschon gute Kämpfer, tatsächlich unzivilisierte Asiaten waren, die noch nie eine Kultur gekannt hatten, die der des übrigen Europa vergleichbar war.
Ihre Einstellung war in jeder Hinsicht völlig verschieden von unserer, und ihr Benehmen, besonders gegenüber Frauen, widerte uns an."
Bernard L. Montgomery, britischer Feldmarschall
aus Wolfgang Vehnor (Die Abwehrschlacht): "...verschafften sie mir doch intime Einblicke in die Lebensgewohnheiten des sowjetischen Offizierskorps, die mir sonst verborgen geblieben wären. Diese Offiziere waren eigentlich mit nichts anderem beschäftigt, als mit rücksichtsloser Selbstbereicherung. Denn alle Waren, die von ihnen für Geld an deutsche verhökert wurden - und zwar Alkoholika wie hochwertige Lebensmittel-, stammten aus den deutschen Villen oder aus den Potsdamern Armeemagazinen der Roten Armee. Es waren Raubzüge großen Stils, und Al Capone oder die Sizilianische Mafia hätten die sowjetischen Stabsoffiziere und Generäle nicht an krimineller Energie übertreffen können.
Die Sache ging so vor sich: Die Herren Offizier der sowjetischen Besatzungsarmee, die nun in den Luxusvillen Heinz Rühmanns, Marika Rökks oder des Großadmirals Raeder residierten, durchstöberten ihre Quartiere planmäßig nach Wertgegenständen. Fahrräder, Küchengeräte, Uhren- und Kinderwaren stellten sie Ihren Frauen zur Verfügung. Gemälde, Teppiche und Bibliotheken schleppten Sie dagegen auf einen Haufen, um sie an Deutsche, die bei ihnen verkehrten, zu verkaufen. Doch das alles genügte ihnen nicht.
Also schickten Sie ihre Ehefrauen in die Potsdamer Armeemagazine der sowjetischen Besatzungsstreitkräfte, die bis zum Bersten mit hochwertigen Produkten gefüllt waren, die die halbverhungerten deutschen Werktätigen der russischen Zone bei minimalen Löhnen erschufftet hatten.
Die Frauen beluden kostenlos ihre Kinderwagen mit Schnaps, Likör, Butter und Speck bis an den Rand, legten ihre Babys darüber und passierten so unkontrolliert die Pforten der Magazine....Auf dem Weg zur S-Bahnstation konnte ich beobachten, wie die Offiziere dieser "sozialistischen Armee" mit ihren einfachen Soldaten umgingen. Sie prügelten willkürlich auf offener Straße, traten sie mit Stiefeln oder legten sie- bei Widerstand- einfach mit der Pistole um.
Es konnte keine Rede sein davon sein , das der Bolschewismus einen neuen Menschen hervorgebracht hatte, der vom "Ich" zum "Wir" fortgeschritten war.
Das sowjetische Offizierskorps vom Unterleutnant bis zum Marschall, waren in meinen Augen eine brutale Bande von Gangstern und Schiebern.
Ich begriff schlagartig , warum diese Armee 1944/45 ,nach dem Überschreiten der eigenen Staatsgrenzen, einem Barbarenschwarm gleich über die wehrlose Zivilbevölkerung hergefallen war und mit ihren massenweise Bestialitäten die eigene Ehre für immer geschändet hatte.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ich dachte immer, der Beste wäre dieser Herr hier gewesen?
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Über 500 Abschüsse mit dem Mosin Nagant M/28 und nochmal mindestens 200 Abschüsse mit der Suomi M-31
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Würde mich interessieren, wieviele der Abschüsse Surkovs NICHT mit dem Scharfschützengewehr sondern mit dem Sturmgewehr waren?
Ja, der Beste insgesamt soweit ich weiß. Aber den Großteil seiner Abschüsse machte er im Winterkrieg, nicht im Zweiten Weltkrieg.Ich dachte immer, der Beste wäre dieser Herr hier gewesen?
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Über 500 Abschüsse mit dem Mosin Nagant M/28 und nochmal mindestens 200 Abschüsse mit der Suomi M-31
Keine Ahnung, aber genau genommen dürfte man dann auch Häyhä nicht alle Abschüsse anrechnen, da er bei einem großen Teil seiner Abschüsse das Zielfernrohr seiner Mosin-Nagant abmontiert hatte, somit sind das Abschüsse aus einem einfachen Repertiergewehr. Wobei, wie gesagt, ich weiß gar nicht wie Surkov gearbeitet hat und was alles angerechnet wird. Es geht auch nicht unbedingt um Rekorde, unter den besten Scharfschützen sind generell überproportional viele Russen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Würde mich interessieren, wieviele der Abschüsse Surkovs NICHT mit dem Scharfschützengewehr sondern mit dem Sturmgewehr waren?
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Wusste gar nicht, dass es Erwin König wirklich gab, dachte den hätten die nur für Enemy At The Gates erfunden.
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