Warum Musels nie Erfolg haben werden

[Ingeborg]

Die US-Frauenorganisation Catalyst untersuchte die 500 größten Aktiengesellschaften Amerikas und kam zum gleichen Schluss wie die vergleichsweise unverdächtige Unternehmensberatung McKinsey: Gemischte Führungsgremien sind sowohl ökonomisch als auch von der Unternehmenskultur her signifikant erfolgreicher. Die Firmen mit den meisten Frauen im Vorstand erzielten im Vergleich zu solchen ohne Frauen eine bis zu 53 Prozent höhere Eigenkapitalrendite.

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[Osztrák-Magyar Monarchia]

Also, die Moslems sind drauf und dran Europa zu islamisieren ("Die Bäuche unserer Weiber werden uns den Sieg schencken...") wenn das passiert ist hatten sie mMn Erfolg.
Wirtschaft ist dann ziemlich nebensächlich.

[Achsel-des-Bloeden]

"Warum Musels nie Erfolg haben werden"

Kühne These.
Demnach wäre das Abendland bis gegen das Ende des letzten Jahrtausend ja zur Erfolglosigkeit verdammt gewesen.

Nen. nee, das scheint mir so eine Statistik zu sein, die die Politische Correctheit im Schulterschluss mit dem Feminismus ausgewurstelt hat.

[Achsel-des-Bloeden]

Also, die Moslems sind drauf und dran Europa zu islamisieren ("Die Bäuche unserer Weiber werden uns den Sieg schencken...") wenn das passiert ist hatten sie mMn Erfolg.
Wirtschaft ist dann ziemlich nebensächlich.

So ist es.

Der Feminismus gaukelt uns hier Potenz vor, dabei ist er durch Zweierlei zum Untergang verdammt:
Die Wandel der Frau im abendländischen Feminismus zu Männin und der "verweibte" Kampfeswillen der abendländischen Gesellschaft wider den höchtsfruchtbaren Mohammedanismus.

[cego]

Berufstätige und erfolgreiche Frauen haben mit Feminismus etwa so viel gemeinsam wie Alice Schwarzer mit Paris Hilton (die ja im übrigen mit ihren Selbstinszenierungen jede Menge Kohle scheffelt). Die feministische Bewegung atmet heute nur noch den scheinaufgeklärten Muff der 70er Jahre.
Wenn man heute Frauen in Führungspositionen befragt, so haben die mit ihren theorielastigen, kampflustigen, angeblichen Vorkämpferinnen überhaupt nichts am Hut. Die Lage ist ganz einfach so, dass der deutschen Wirtschaft die zukünftigen qualifizierten Kräfte ausgehen, also greift man auf die Frauen zurück. Letztlich geht es hier um wirtschaftliche Interessen: um Märkte und Gewinne.
Mit dem paranoiden Geschrei über Feminismus und den Untergang des Abendlandes bellt man einfach den falschen Baum an.

[Skaramanga]

Ja und nein.

Frauen sind in Handel und Wirtschaft in der Tat sehr kompetent, das ist nichts neues. In manchen Afrikanischen Kulturen beherrschen die Frauen das Marktgeschehen. Die Polynesier haben traditionell eine sehr gute Aufteilung: Wirtschaft, Handel, Haushalt und Familien liegen in der Hand der Frauen. Auch das Erbrecht bevorzugt die weibliche Erbfolge. Politik, direkter Nahrungserwerb und (früher) Kriegsführung ist die Domäne der Männer - uneingeschränkt, für Frauen verschlossen.

Das Problem des westlichen Feminismus ist dass er sich in alle Bereiche der Politik gedrängt hat, und sehr erfolgreich die Männer "umgepolt" hat. Der europäische Mann hat als Mann nichts mehr zu sagen, er hat das Geld bei zu schaffen und ansonsten das Maul zu halten. Die Rolle als "Beschützer" und "Kämpfer" (igitt, wie un-cool) wurde ihm gründlich aberzogen. Er kann sich nicht wehren, ja, er darf sich nicht wehren. Deswegen ist der Vormarsch der Musel-Jungmachos, die ganz selbstverständlich alles klatschen und platt machen, was sie auch nur dumm anguckt, nicht aufzuhalten.

[politisch Verfolgter]

Den saudi arabischen Musels gehören per Petro$s angebl. 7 % der USA.
In den Emiraten sind z.B. europäische Inge. rel. arme Schlucker herrschaftlicher Feudalherren, denen es damit immer noch besser als daheim geht.
Schade, scheine Ingeborg's Replik auf muslimische Weiberbäuche versäumt zu haben ;-)

Tja, weil ich als europ. Mann kaum Geld herbeischaffen konnte, gabs weder Familie noch Nachwuchs. Da ich in Betrieben nix zu sagen hatte, bin ich dort weggeblieben. Das Maul halten kann ich auch daheim solo. Richtig, ich konnte mich gegen die Übergriffe des ÖD und von Inhabern nicht wehren, weil das gesetzlich verankert ist.
Bin gespannt, wie lange die alles "platt machen" können.

[Ingeborg]

Manche Musel haben schon Erfolg

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Witwenhilfe der neueren Art

[Ingeborg]

Ja und nein.

Frauen sind in Handel und Wirtschaft in der Tat sehr kompetent, das ist nichts neues. In manchen Afrikanischen Kulturen beherrschen die Frauen das Marktgeschehen. Die Polynesier haben traditionell eine sehr gute Aufteilung: Wirtschaft, Handel, Haushalt und Familien liegen in der Hand der Frauen. Auch das Erbrecht bevorzugt die weibliche Erbfolge. Politik, direkter Nahrungserwerb und (früher) Kriegsführung ist die Domäne der Männer - uneingeschränkt, für Frauen verschlossen.

Das Problem des westlichen Feminismus ist dass er sich in alle Bereiche der Politik gedrängt hat, und sehr erfolgreich die Männer "umgepolt" hat. Der europäische Mann hat als Mann nichts mehr zu sagen, er hat das Geld bei zu schaffen und ansonsten das Maul zu halten. Die Rolle als "Beschützer" und "Kämpfer" (igitt, wie un-cool) wurde ihm gründlich aberzogen. Er kann sich nicht wehren, ja, er darf sich nicht wehren. Deswegen ist der Vormarsch der Musel-Jungmachos, die ganz selbstverständlich alles klatschen und platt machen, was sie auch nur dumm anguckt, nicht aufzuhalten.

GUTE ANALYSE!

[politisch Verfolgter]

Oh shit, der Witwenhelfer wurde als Konzern-Präsident Multimillionär - hat nicht mal geerbt. Mich wies der ÖD an, den Geringverdiener-Affenschieber abzugeben, weswegen ich schon gar nix mehr tu. Begreif immer noch nicht, warum ich so rel. wenig verdient habe, daß es gar keinen Sinn mehr machte.
Wurde wohl mit Sachbearbeiter-Scheiße zugemüllt, wofür ich als hervorragend geeignet bezeichnet wurde. So ein elender Wahnsinn.
Man muß von Anfang an ins Management und zwar weit oben einsteigen.
Sonst ist man verloren.
Der Multimillionär ist doch wohl Musel?