Bundespräsidentin der Linken Daniela Dahn

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"Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat die Aufstellung einer eigenen Kandidatin der Linkspartei für das Amt des Bundespräsidenten als "sinnlos" kritisiert. "Die Kandidatur von Frau Luc Jochimsen wird der Linkspartei nicht aus der Verlegenheit helfen, sich gegebenenfalls zwischen Wulff und Gauck entscheiden zu müssen, wenn es zu einem dritten Wahlgang kommen sollte", sagte Trittin dem "Hamburger Abendblatt". Bei einer Enthaltung würde der Kandidat von Schwarz-Gelb mit Unterstützung der Linken zum Bundespräsidenten gewählt, so Trittin. "Wenn das linke Politik sein soll, ist dieser Partei nicht zu helfen."

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[klartext]

Dann wärest Du ja der perfekte Kandidat der Linken. Einen besseren Schwätzer fände man kaum. :]

Und warum kandidierst du nicht ?
Die Dame hat promoviert mit dem Titel " Zigeuner, eine Minderheit in Deutschland " und hat unter anderen eine Biographie über Hertzl, den Begründer des Zionismus, geschrieben. Das solltest du locker toppen können.

[twoxego]

Hatte die Linke nicht unter anderem auch gegen Gauck Posítion bezogen, weil der ihr zu alt wäre?
Ist der nicht 70? Und ist der Linken Favoritin nicht bereits 74? :cool2:
Gruß

sie meinten "ein mann von gestern". dies bezog sich allerdings nicht auf sein alter sondern wohl darauf, dass er es immer noch nicht für normal hält, das thema stasi einfach so abzuschliessen oder die jungs erneut als helden zu feiern, wie es die SED nun einmal immer öffter tut.

[Zinsendorf]

"Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat die Aufstellung einer eigenen Kandidatin der Linkspartei für das Amt des Bundespräsidenten als "sinnlos" kritisiert. "Die Kandidatur von Frau Luc Jochimsen wird der Linkspartei nicht aus der Verlegenheit helfen, sich gegebenenfalls zwischen Wulff und Gauck entscheiden zu müssen, wenn es zu einem dritten Wahlgang kommen sollte", sagte Trittin dem "Hamburger Abendblatt". Bei einer Enthaltung würde der Kandidat von Schwarz-Gelb mit Unterstützung der Linken zum Bundespräsidenten gewählt, so Trittin. "Wenn das linke Politik sein soll, ist dieser Partei nicht zu helfen."

Ja die Handlungsweise der Linken ist – wie so oft – unlogisch. Anstatt Frau Jochimsen zu verschleissen, hätten sie sich doch für Gauck (mit den entsprechenden herablassenden Kommentaren natürlich) entscheiden können. Über diese Zustimmung aus der falschen Ecke hätte sich Rot/Grün und besonders Herr Gauck nicht unbedingt gefreut. Wenn dabei noch der Kandidat der Kanzlerin durchfiele, wäre auch bei Schwarz/Gelb keine rechte Freude aufgekommen.

Wenn sie schon sowieso nichts ändern können, aber so eine komfortable Position sollte man nutzen!