Die Lehrer sind in diesem Staat einfach zu satt und halshoch abgesichert, liegen in den viel zu langen Ferien um Pfingsten, um Ostern, im Sommer, im Herbst und zu Weihnachten insgesamt ca. 13 Wochen auf der faulen Haut oder an den Stränden des Pazifiks.
Um dem herrschenden Bildungsnotstand ein Ende zubereiten, sollten die Lehrkräfte wie jeder andere Arbeitnehmer 42 Stunden pro Woche in der Schule anwesend sein. Die Zeiten, die nicht mit Unterricht belegt sind, müssten für die Korrekturen, neue Lehrkonzepte, Vorbereitungen des Unterrichts und das Staubsaugen der Klassenzimmer genutzt werden.
Die Urlaubszeit der wissenden Faulpelze sollte auf 6 Wochen begrenzt werden.