Mittlerweile bevorzuge ich eine Riesenklatsche gegen England.
Diese Politisierung und Ruminterpretiererei im Fußball geht mir total auf den Sack.
Frankreich ist ja ausgeschieden, prompt protestierten 2 Millionen auf der Straße.
Mittlerweile bevorzuge ich eine Riesenklatsche gegen England.
Diese Politisierung und Ruminterpretiererei im Fußball geht mir total auf den Sack.
Frankreich ist ja ausgeschieden, prompt protestierten 2 Millionen auf der Straße.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Na ja, spätestens im Viertelfinale gegen Argentinien ist für die Bunzelmannschaft Schluß. Die argentinischen Fußballgötter werden die multikriminelle Bunzelmannschaft aber so was von auseinandernehmen.
(...)Für den deutsch-französischen Politiker Cohn-Bendit spiegelt die Krise von Frankreichs Fußballs die Krise der multikulturellen Gesellschaft dort: "die Zerrissenheit, den Hass und den Neid dieser Gesellschaft".
taz: Daniel Cohn-Bendit, Sie waren der fantasievollste Kreateur des Traums von 1998, in dem der französische WM-Sieg das Gelingen einer multikulturellen Gesellschaft ausdrückte. Und jetzt?
Daniel Cohn-Bendit: Jetzt sehen wir, dass eine multikulturelle Gesellschaft auch in eine Krise kommen kann. 1998 war Frankreich eine Gesellschaft, die zusammenfinden wollte. Heute ist sie eine völlig zerstrittene Gesellschaft, die auseinanderfällt. Die Mannschaft spiegelt die Zerrissenheit, den Hass und den Neid dieser Gesellschaft. Im französischen WM-Team waren Spieler, die nicht miteinander wollten. So ist es auch in der Gesellschaft.
Wen meinen Sie konkret?
Letzten Samstag haben in Paris tausende Chinesen demonstriert gegen Maghrebiner, die im selben Stadtteil Belleville wohnen. Das ist eine nicht funktionierende multikulturelle Gesellschaft, die sich auf separate Identitäten zurückzieht. Die Nationalmannschaft war ein Haufen von Clans. Wenn du solche Clans hast, kannst du nicht Fußball spielen.
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Was wäre Deutschland nur ohne die Grüne Jugend:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wahn der Normalität - eine Kritik am Deutschen WM-Nationalismus
22.06.2010: Morgen ruft die GRÜNE JUGEND zu einer Demonstration gegen den § 90a StGB und den Fußball-Nationalismus auf (wegmit90a.blogsport.de/). Anlässlich der Demo gibt es diese Woche eine Artikelserie zum Thema Patriotismus und Nationalismus. Den Auftakt macht ein Artikel von Christoph Müller, Adrian Oeser und Maximilian Pichl. Dieser ist zuerst auf npd-blog.info/2010/06/21/der-wahn-der-normalitat/ erschienen.tschland nur ohne die Grüne Jugend:
"Daniel Cohn-Bendit: Jetzt sehen wir, dass eine multikulturelle Gesellschaft auch in eine Krise kommen kann. 1998 war Frankreich eine Gesellschaft, die zusammenfinden wollte. Heute ist sie eine völlig zerstrittene Gesellschaft, die auseinanderfällt. Die Mannschaft spiegelt die Zerrissenheit, den Hass und den Neid dieser Gesellschaft. Im französischen WM-Team waren Spieler, die nicht miteinander wollten. So ist es auch in der Gesellschaft."
Sehr nett. Aber was nutzt eine Erkenntnis ohne Schlußfolgerung? In einem anderen Strang wird über Intelligenz diskutiert. Na bitte, ein intelligenter Mensch würde die Situation betrachten und erkennen, daß Multikulti nicht funktioniert, weil es für den Menschen ganz natürlich ist, sich eher der eigenen Kultur zugehörig zu fühlen, als einer völlig andersartigen. Daß es ebenso natürlich ist, daß aus Verschiedenartigkeit Konflikte entstehen und daß auch Europäer das Recht auf eigene Länder, eigene Heimat und eigene Kultur haben. Daß hingegen kein Ausländer das Recht hat, seine ethnischen oder kulturellen Konflikte in das Land hineinzutragen, in das er eingewandert ist. Daß er auch nicht das Recht hat, dem Aufnahmeland gewaltsam eine neue Kultur oder Gesellschaftsform aufzudrücken, um sich selbst heimisch fühlen zu können. Das nennt man nämlich Kolonialismus.
Aus diesen beispielhaft gewählten Erkenntnissen müßte er nun schlußfolgern, daß Multikulti ein Fehler ist, weil es immer ein Nebeneinander oft gegensätzlicher Konzepte bedeutet. Diesen Fehler einsehend würde er zu der Entscheidung gelangen, daß die Idee von Multikulti umgehend aufgegeben und durch ein neues Konzept ersetzt werden muß. Dieses Konzept würde beinhalten, daß es für Einwanderer künftig nur noch die Wahl gibt, sich bedingungslos in die bestehende Gesellschaft und Kultur einzugliedern, oder von der Reisefreiheit Gebrauch zu machen und ein Land zu suchen, das den eigenen Vorstellungen besser gerecht wird.
Quark mit Soße, der Fehler liegen nach Ansicht dieses Schwerstverbrechers nicht an zu viel Multikulti sondern an zu wenig Multikulti, wenn die Bimbo-Franzosen in einer kaffebraunen Soße aufgehen würden, anstatt die "Clans" zu bilden, die Cohn-Bendit so wortreich bejammert, dann wäre in seinem irrwitzigen Weltbild wieder alles in Ordnung. Das ist die einzige Schlussfolgerung, die so eine hirnverbrannte Witzfigur zu ziehen imstande ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]25.06.2010 11:35|
Maria Böhmer ; "Fußball ist der Integrationsmotor schlechthin"
England muss geschlagen werden! Zwar gönne ich es ''unseren'' auch nicht,jedoch ist mein Bedürfnis nach engl. Hohn und Spotttyraden,welche zweifellos kommen würde sollten wir verlieren, noch geringer.
Also:Zurück mit den Klippenpissern auf ihre Insel!! germane germane germane
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind
B.Franklin
Das sehe ich genauso
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Wir dürfen drauf warten, bis sich Typen wie Cohn-Bendit, also die kriiminellen Urheber der diversen gesellschaftlichen Miseren, wovon Multikulti nur eine ist, hinstellen und sagen:
"Jetzt sehen wir, dass eine demokratische Gesellschaft auch in eine Krise kommen kann. Heute sind wir eine völlig verarmte und bankrotte Gesellschaft, deren Sozialsysteme in Scherben liegen, und die in fernen Gebieten Kriege führt. Dieser Zustand findet auch im Sport seinen Niederschlag. So ist das in jeder Gesellschaft."
Dieses Drecksgeschmeiß verfährt immer nach der Methode, dort, wo es für eigenes Fehlverhalten zu Rede gestellt wird, anstelle eine problemlösenden Analyse eine verharmlosende, läppische Beschreibung zu geben, die dafür sorgen soll, bei den Wahlschafen den Eindruck zu erwecken, daß alles in bester Ordnung ist.
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