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Thema: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

  1. #101
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen

    Unsere Politiker sollten sich einmal mit diesem Mann unterhalten, denn dieser Mann beschreibt die traurige Realität...
    . ;(
    Was erwartest Du von Gestalten wie Claudia Roth, Sebastian Edathy, Hans-Christian Ströbele? Wenn sich das eigene Weltbild nicht mit der Realität deckt, hyperventilieren sie doch.

    Außerdem hätten sie in diesem Fall das Problem, dass sie diesen Mann nicht als "Nazi" beschimpfen könnten. Die Beisshemmung wäre doch zu groß!

  2. #102
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Zitat Zitat von rechtsvonlinks Beitrag anzeigen
    Was erwartest Du von Gestalten wie Claudia Roth, Sebastian Edathy, Hans-Christian Ströbele? Wenn sich das eigene Weltbild nicht mit der Realität deckt, hyperventilieren sie doch.

    Außerdem hätten sie in diesem Fall das Problem, dass sie diesen Mann nicht als "Nazi" beschimpfen könnten. Die Beisshemmung wäre doch zu groß!
    Die o.gen. Herrschaften werden hoffentlich einestages ihren verdienten Lohn bekommen.... :motz:
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #103
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Denkste-diese Spacken schwimmen wie Fettaugen.....

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Eher wie Scheisse, Fettaugen haben ja immerhin noch Nährwert und sind in einer kräftigen Brühe gerne gesehen, diese Typen dagegen sind einfach traurige Resultate einer unterlassenen, zutiefst notwendigen Fruchtabtreibung...

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus. Sagt ein Vertreter der Organisation die schon die Kritik am Islam verboten hat.
    Vermutlich hat niemand diesem Neger den A.... geküßt.

    "In Deutschland wird nach Ansicht der Vereinten Nationen nicht genug gegen Diskriminierung durch Rassismus getan. Das geht aus dem am Mittwoch dem UN-Menschenrechtsrat in Genf vorgelegten Bericht des Sonderberichterstatters für Rassismus, Githu Muigai, hervor."

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    Ja, es muß etwas gegen Rassismus getan werden und zwar gegen den Rassismus welcher von importierten Horden gegen Deutsche ausgeht.
    Richtig . Genau das der Punkt.
    Deutschland den Deutschen....
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  6. #106
    Mitglied
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    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Zitat Zitat von rechtsvonlinks Beitrag anzeigen
    Was erwartest Du von Gestalten wie Claudia Roth, Sebastian Edathy, Hans-Christian Ströbele? Wenn sich das eigene Weltbild nicht mit der Realität deckt, hyperventilieren sie doch.

    Außerdem hätten sie in diesem Fall das Problem, dass sie diesen Mann nicht als "Nazi" beschimpfen könnten. Die Beisshemmung wäre doch zu groß!
    Die Saat geht auf.

    Daniel Cohn-Bendit:

    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
    Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
    Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
    Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.


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  7. #107
    Gnadenloser Darwinist Benutzerbild von The_Darwinist
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    14.07.2007
    Ort
    So ziemlich in der Mitte von Deutschland
    Beiträge
    1.850

    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Zuerst einmal:
    Gegen Rassismus kann man nichts unternehmen!
    Der Fachbegriff heisst Xenophobie und ist unheilbar! Der terminus technicus ist einfach zu eng mit dem Fortbestand einer Gemeinschaft verbunden, um gegen etwas anderes ausgetauscht werden zu können.
    Es gibt nur einige wenige Ausnahmetatbestände:
    extreme Liebe - das macht auch Eindruck auf Andere. Der Dorfbewohner, der die sündhafte Zigeunerin abgeschleppt hat. etc. pp.
    Geringfügigkeit - pro Ort werden nicht mehr als 1 % der Einwohner einwandern, und das pro Generation! - Die Einwanderer müssen nicht integriert werden, sondern sie assimilieren sich vollständig ohne Restspuren!
    Multi-Kulti geht immer in die Hose! - Verschiedene Völker kann man nur mit einem gemeinsamen Feind zusammenbringen!
    Unser Hauptaugenmerk ist nun mal, eine friedliche Volksgemeinschaft zu sein, egal, wie viele Opfer das kostet! Und das ist kein Widerspruch in sich!
    Aber mal zurück zum Ursprung der Diskussion!
    Das altdeutsche Wort rasa hat mit der Rasse erst mal gar nichts zu tun!
    Der Ursprung des Wortes kommt von reissen, so wie man ein Tuch auseinanderreisst! Egal wie gut man nähen kann, die beiden Stücke werden nie wieder eins!
    Es entstehen dabei sozusagen zwei Beine einer Hose!
    Die kann man auch nicht wieder zusammennähen!

    (-So weit die normale Auslegung durch Nationale!
    Nun kommt aber meine Anfügung, da ich kein Nazi, sondern ein Sozialdarwinist bin!)

    Dann würde es ein Rock werden!
    Abgesehen davon, fiele man dauernd auf die Nase, weil man ständig stolpert!
    Noch dazu benötigt man das andere Bein, da man auf einem Bein alleine bekanntlich nicht stehen kann!
    Feindschaft, Haß. Gewalt, Vergewaltigung, Mord, etc. sind alles nur Zeichen dafür, daß es den Menschen noch gibt!
    Entführt jemand einen Bankierssohn, lässt ihn ersticken und entdeckt dann im Knast den Philosophen, wer weiss, wofür es noch mal gut ist!
    Was für ein Trottel, dieser Ansehensgeile! Wäre er ein guter Anbiederer gewesen, hätte er mit diversen Dienstleistungen das mehrfache einfahren können! - er hätte sogar das Opfer irgendwann vernaschen können und hätte dann ausgesorgt gehabt! - Aber er konnte wohl nicht warten! - Dann war es wohl Torschlußpanik! - Vielleicht war es auch einfach nur unerwiderte Liebe etc!
    So was gibt es auch - gar nicht so wenig!
    Einige Formen dieser unerwiderten Liebe werden dann übertragen. Auf Personen, Familien, Gruppen oder Völker! - Z.B. hat Martin Luther zuanfangst die Juden hochleben lassen, nachdem diese dann aber nicht in Scharen zu ihm übergelaufen sind, ging er in verletztem Stolz zu Haßtiraden über!
    Völlig egal, was dabei physisch herauskam, die philosophischen Abhandlungen daraus sind sehr interessant, von allen Seiten!

    Kurz und gut!
    Rassismus tritt nur auf, wenn sich die Mehrheit in ihrer Mehrheit durch Andere bedroht fühlt!
    Lässt man immer nur 1 % der Bevölkerung pro Generation neu zu, und dieses in einer Volksabstimmung, dann kann man das eindämmen!
    Menschen erledigen Probeleme gerne Auge in Auge, alles was da zu abstrakt ist, kann nicht überzeugen!
    Ein einzelner Asylant in der eigenen Straße könnte da Wunder wirken! Er hat nichtgenug Geld, um die nächste Moschee oder sonstwas zu besuchen. Somit unterhält er sich mit den Bewohnern der Straße. Jeder erklärt dem Anderen, was er ist und woher er kommt!
    Sollte er noch ein paar Söhne oder Töchter im vermittlungsfähigen Alter haben, dürfte seine Eingliederung noch schneller gehen!
    Sex sells!
    Der ganze politische Müll,. der da verzapft wird, der ist das Papier nicht wert, auf das er geschrieben ist!
    Ich bin Darwinist, und das ist gut so.
    Religionen sind für den Mülleimer, aber Wissenschaft ist immer korrekt.
    Wenigstens bemüht sie sich so korrekt wie möglich zu sein.
    "Ich habe einen schlechten Geschmack im Mund, das muß die Wahrheit sein"

  8. #108
    Mitglied
    Registriert seit
    05.05.2005
    Beiträge
    3.543

    Standard AW: Deutschland unternimmt zu wenig gegen Rassismus

    Deutschland die das freundlichste und großzügigste Land der Welt. Asylbewerber werden rechtswidrig anerkannt, obwohl über Drittländer eingereist oder Wirtschaftsflüchtlinge sind.
    Vollkaskoversicherung bei Ausländern, auch wenn Sie nichst arbeiten. Jeder Ausländer freut sich nach Deutschland zu kommen. Es gibt ja wohl nichts schönerers für den Ausländer als in Deutschland zu schlemmern.Und die Deutschen träumen weiter!

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