"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
was ist daran widernatürlich? Sogar im Tierreich gibt es Schwule. Vor allem: wer entscheidet, was "normal" ist????
Wenn man nicht davon betroffen ist, kann man leicht "IIIIIHHHHHH" sagen. Solltet vielleicht mal bisschen Toleranz üben und solche Leute in Ruhe lassen, die haben es auch ohne Menschen wie euch schwer genug
Gerade die Kirche ist der perfekte Ansprechpartner für Sexualfragen:hihi:
Wie of wollt ihr Linksdeppen eure Totschlagargumente eigentlich noch schreiben?
Im Tierreich kommt es auch vor, dass das Weibchen das Männchen nach der Paarung verspeist oder dass die Mutter ihre eigenen Kinder auffrisst. Ist das jetzt auch normal und förderungswürdig in der Menschheit??
Es ist doch offensichtlich, dass die Natur die Fortpflanzung als heterosexuell veranlagt hat, denn anders ist es praktisch nicht möglich. Alle anderen Ausrichtungen sind daher widernatürlich. Wir können aber gerne darüber diskutieren inwieweit man solche Verirrungen tolerieren sollte, aber fördern und als normal zu bezeichnen, sind sie nicht.
Soviel ich weiß, gibt es zumindest in den USA Psychotherapien, in denen Homosexuelle zum Hetero-Lebensstil gebracht werden sollen. Das Ganze funktioniert aber nur bei Klienten, die irgendwie auch noch sexuelles Interesse am anderen Geschlecht haben. Mit anderen Worten: Der eine Triebimpuls wird kultiviert, der andere eingedämmt. Völlig umdrehen lassen sich Menschen wohl kaum. Das sind Schalter im Gehirn, die schon vorgeburtlich umgelegt werden.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ich fühle mich krank, weil ich von Kindesbeinen an zur Heteronormativität sozialisiert wurde - oder wie man das formuliert.
Seit ich einmal eine Ringvorlesung über das Thema "Geschlechterdekonstruktionen" besuchte, ist mir klar, daß wir alle krank sind, denn wir wissen nicht, was wir tun. Aber die Typen von den Gender Studies wissen genau Bescheid und haben die Endlösung aller Rätsel gefunden.
La nature n'existe pas oder so. Wir haben einander falsch erzogen; die Geschlechterdualität ist ein Konstrukt. Wir phantasieren nur, wenn wir als Mann eine Frau begehren und Männer ungeil finden - umgekehrt selbstverständlich genauso.
Daher gilt es nun, uns neu zu entdecken, ein wenig zu experimentieren, spontan zu sein und alles als ein Spiel zu sehen. Jeder möge von nun an penetrieren, wen er ja nur scheinbar nicht möge - Mann geselle sich zu Mann, Frau zu Frau! -, um der imaginären Natürlichkeit ein Schnippchen zu schlagen.
Zitat Gryhpus:
"Bist du dir da wirklich so sicher? Ich halte das Gebiet noch für unzureichend erforscht um schon irgendwelche Schlüsse zu ziehen."
Aus Tierversuchen weiss man recht gut, wie es funktioniert. Das Hauptagens dürfte Testosteron sein, das bestimmte Gebiete im Gehirn (vor allem die präoptische Region im Hypothalamus, wenn ich mich richtig erinnere) sexualisiert.
Beim Menschen weiss man, dass Testosteron- und ähnliche Hormongaben während der Schwangerschaft den Prozentsatz lesbischer Kinder (Frauen mit männlich sexualisiertem Gehirn) massiv erhöht.
Umgekehrt ist aus CT-Aufnahmen bekannt, dass männliche Homosexuelle eine kleinere präoptische Region aufweisen (was eher für Frauen typisch ist).
Insgesamt belegen Zwillingsstudien, dass Homosexualität zu ca. 50% genetisch bedingt ist. Umgekehrt gibt es nicht den Fitzel eines Hinweises, welche nachgeburtlichen sozialen Einflussfaktoren den Zug in Richtung Homosexualität gehen lassen könnten.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann
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