eltern wollen, dass es ihren kindern gut geht.
also sollen die kinder ihre sexualität selbst bestimmen.
so geht es ihnen nämlich - logischerweise - am besten.
eltern wollen, dass es ihren kindern gut geht.
also sollen die kinder ihre sexualität selbst bestimmen.
so geht es ihnen nämlich - logischerweise - am besten.
Ich berufe mich auf die Natur wo sie etwas festgelegt hat, nämlich die heterosexuelle Fortpflanzung. Einzige Individuen, die von der Norm abweichen, gibt es in jeder Spezies. Sie sind nicht als natürliches Vorbild zu sehen.
Und zu deiner Frage: Ich würde entweder ins Kloster gehen oder mich erschießen.
Der Schluss ist nicht zwingend. Es können natürlich auch nichtgenetische vorgeburtliche Einflüsse dahinter stecken. Es gibt sogar die Theorie von Cochran, dass Homosexualität eine Art pränataler Vireninfektion darstellt.
Gute Frage, Antwort muss ich schuldig bleiben. Der einzige Ansatz, der mir da in den Sinn kommt, ist der, dass der Mensch neben dem Zwergschimpansen (Bonobo) wohl die sexuell aktivste Spezies unter allen Säugetieren darstellt. Beim Mensch gibt es keine Alpha-Tiere und sexuell passive Rangniedrigere. Hier ist Sex für alle da. Außerdem bestehen keine festen Brunftzeiten, sondern hier ist ganzjährig Saison. Es gibt Wolfsrüden, die in ihrem Leben nie Sex mit einem Weibchen haben. Das durchschnittliche Menschenmännchen kommt auf 2x die Woche. Außerdem denken Männer ca. 1x pro Stunde an Sex. Bei so viel Sex-"Drive" kann es dann wohl schon mal passieren, dass sich der Trieb auf etwas absonderliche Ziele richtet (nicht nur Tiere, sondern durchaus auch Stofftiere, Comicfiguren, Staubsauger etc) :hihi:Wie erklärt sich dann aber Sodomie und ähnliches - Sexualisierung auf Tiere?
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann
Daher nochmal zum Eingangsbeitrag: Schlicht noch unzureichend erforscht.Der Schluss ist nicht zwingend. Es können natürlich auch nichtgenetische vorgeburtliche Einflüsse dahinter stecken. Es gibt sogar die Theorie von Cochran, dass Homosexualität eine Art pränataler Vireninfektion darstellt.
So gesehen müsste das aber potentiell bei allen Menschen auftreten können, was so aber nicht der Fall ist, und könnte gleichzeitig die Erklärung für Homosexualität sein, ist sie aber auch nicht.Gute Frage, Antwort muss ich schuldig bleiben. Der einzige Ansatz, der mir da in den Sinn kommt, ist der, dass der Mensch neben dem Zwergschimpansen (Bonobo) wohl die sexuell aktivste Spezies unter allen Säugetieren darstellt. Beim Mensch gibt es keine Alpha-Tiere und sexuell passive Rangniedrigere. Hier ist Sex für alle da. Außerdem bestehen keine festen Brunftzeiten, sondern hier ist ganzjährig Saison. Es gibt Wolfsrüden, die in ihrem Leben nie Sex mit einem Weibchen haben. Das durchschnittliche Menschenmännchen kommt auf 2x die Woche. Außerdem denken Männer ca. 1x pro Stunde an Sex. Bei so viel Sex-"Drive" kann es dann wohl schon mal passieren, dass sich der Trieb auf etwas absonderliche Ziele richtet (nicht nur Tiere, sondern durchaus auch Stofftiere, Comicfiguren, Staubsauger etc) :hihi:
Wobei da schon lustige Sachen bei rauskommen können. :hihi:
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Die meisten Homosexuellen sind intolerant gegenüber heteros?
Was ist dir denn ins Gehirn gekrochen?
Es ist ein möglicher Lebensweg, auch wenn du das anders sehen magst, Homosexualität ist nicht falsch oder unnormal.
Von daher wäre mir ein naher Verwandter weder peinlich, noch würde ich versuchen es Kindern zu verheimlichen.
Es
Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.
Es gibt nichts zu erklären.
Dann wird entweder gesagt:
Kümmern sie sich um ihren Mist.
Oder:
Ja, er ist homosexuell, und?
Und mit dem angeblichen biologischen Sinn des Lebens zu kommen ist schwachsinnig, dann müssten zeugungsunfähige Kinder, oder welche, die schlicht keine Kinder wollen ebenfalls peinlich sein.
Der wirkliche Sinn des Lebens ist es schlicht glücklich zu werden, wie das geht andere nichts an.
Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.
Die Vielfalt der Natur sichert das Überleben, sie grenzt nichts aus. Natürlich können sich homosexuelle Lebewesen nicht vermehren, sind aber ein wichtiger Aspekt für den sozialen Zusammenhalt.
Die Norm in der Natur ist, dass es keine Norm gibt, das ist survival of the fittest, das wäre sonst nicht möglich.
naja. fortpflanzung ist ungleich sexualität. dieser rein biologistische schwachsinn kann nur idioten über die lippen kommen... oder verzweifelten, verbitterten, die nicht zum zug kommen ( oder überhaupt je kamen ) take it easy. rock'n'roll.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)