die eigenen kinder auszugrenzen, weil sie in den eigenen augen, den eigenen ( den EGOISTISCHEN ) erwartungen und ansprüchen nicht gerecht werden, weil sie anders sind, als man es gerne hätte... das ist im grunde nur ein mangel an charakter und liebe. ein liebender mensch akzeptiert das objekt seiner liebe... so wie es eben ist... oder gerade deshalb, weil es eben so ist.
Dass es nun gerade auch beim Menschen zu Gelegenheitshomosexualität kommen kann, ist wirklich nicht überraschend. Aber auch das ist eigentlich relativ selten. Die allermeisten Menschen sind während ihres gesamten Lebens ziemlich strikt aufs andere Geschlecht festgelegt, was biologisch ja auch ziemlich sinnvoll ist.
Ich hab mich an der Uni seinerzeit ziemlich intensiv mit solchen Dingen beschäftigt, wobei es schwerpunktmäßig allerdings um Geschlechterunterschiede ging. Eigentlich ist mir Homosexualität ziemlich gleichgültig, sollen die Leute machen, was ihnen Spaß bringt, solange es niemandem schadet.
Was mich politisch am Thema allerdings maßlos aufregt, ist diese - anscheinend von oben gesteuerte und gewollte - Demontage der Männlichkeit. Diese Armeen von halbtuntigen Männern und Superweibern in Film und Fernsehen sind kaum noch zu ertragen - vor allem für jemanden nicht, der sich etwas mit den biologischen Hintergründen auskennt (letztens hat die Nr. 1 der Tennisfrauen in einem sehr knappen Match die Nr. 1 der Männer geschlagen. Allerdings war die Frau noch die Amtierende, der Mann über sechzig und schon seit Jahrzehnten nicht mehr aktiv).
Nun ja: Wenn ich Bonze wäre, würde ich auch zu allererst versuchen, die Männer unter meinen Gegnern auszuschalten.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann
Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.
Wenn man homosexuelle Kinder hat, ist man ja davon betroffen.
Hier haben wir auch wieder die moderne Fehlinterpretation von Toleranz: Tolerant sein bedeutet, dass man etwas dultet, das man eigentlich nicht gut findet. Toleranz bdeutet nicht Beliebigkeit im Urteil, das ist nämlich Nihilismus.
Ist mir persönlich auch ziemlich egal, aber die meisten "Schwuchteln" treten halt nicht gerade dezent auf - nicht die Homos gehören ausgerottet, sondern die Homokultur.Eigentlich ist mir Homosexualität ziemlich gleichgültig, sollen die Leute machen, was ihnen Spaß bringt, solange es niemandem schadet.
Ich schließe mich dem an.Nun ja: Wenn ich Bonze wäre, würde ich auch zu allererst versuchen, die Männer unter meinen Gegnern auszuschalten.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Es geht aber hier um die Frage, ob es nicht natürlich ist, dass Eltern wollen, dass ihre Kinder heterosexuell sind.
Ich schrieb ja schon im ersten Beitrag, dass ich meine Kinder nicht ausstoßen würde. Es wäre nur eben schlimm für mich.
Wäre es für Sie nicht z.B. auch schlimm, wenn Ihr Kind ein Nazi wäre?
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