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So so, ein Oberstleutnant und ein Militärpfarrer dürfen für unsere Politschrazen in Berlin die Drecksarbeit erledigen.Der Hauptgefreite Brunn zählt jetzt noch 13 Tage bis zur Heimkehr nach Deutschland. Zur Freundin. Zu seiner Mutter.
......... In der Sekunde, in der Mutter Brunn die Tür öffnet und die Männer sieht, einer in Zivil, der andere in der Uniform eines Oberstleutnants, sind keine Worte, keine Fragen nötig.
Bruchstückhaft hört sie die Stimme des Militärpfarrers, er ist der Mann in Zivil: „Frau Brunn . . , wir müssen Ihnen die traurige Nachricht . . ,„Ich war wie gelähmt, ich wollte es nicht wahrhaben, ich habe geweint und wohl auch geschrien“, sagt Marion Brunn über diesen Moment, in dem sie über den Tod ihres Sohnes informiert wurde. Und auch heute kann sie über diesen Augenblick nur sprechen, weil sie Antidepressiva schluckt, noch immer.
Wie wäre es denn wenn sich der Schmierige (Guttenberg) oder IM-Erika mal zu der Frau hinbemüht hätten , um der Mutter des gefallenen Soldaten zu erklären, wofür ihr Sohn gefallen ist.
Naja, Erstickte und Ertrunkene geben auch keinen guten Anblick ab.Wie ihr Kind gestorben ist, erfährt Marion Brunn erst Tage später .........Die traurige Kurzform: Der Schützenpanzer wurde beschossen und stürzte in einen Fluss. Martin Brunn erstickt, seine Kameraden Alexander und Oleg ertrinken.
Eine Woche nach seinem Tod wäre Martin 23 Jahre alt geworden, Marion Brunn ist an diesem Tag zur Rechtsmedizin nach Leipzig gefahren.
„Ich wollte ihn noch einmal sehen“, sagt sie, „die Pathologen haben mir das aber ausgeredet.“
Meist sind ihre Köpfe angeschwollen, die Augäpfel herausgetreten und ihr Gesicht blauschwarz angelaufen.
Die wenigsten Soldaten fallen durch einen "sauberen" Schuss.
Die meisten Verbluten an ihren schweren Verletzungen , Verbrennen bei lebendigem Leib in ihren Kampfmaschinen, Ersticken, sterben an Schock......
Nur das verschweigen unsere Polititschranzen in Berllin. Bis vor Kurzem sprachen sie noch nicht einmal von Gefallenen, sondern von Verunfallten.
10.000 Euro für ihren gefallenen Sohn, wären afghanische Banditen und Warlords mit ihrem Opiumhandel , der durch den Schutz der BW erst möglich ist, Millionen verdienen und obendrein noch von der Regierung Merkel-Westerwelle durch direkte Zahlungen gemässtet werden.Martins Kleider waren in der Box, ...........
Wenige Monate nach dem Tod ihres Sohnes hat Frau Brunn bei der Sparkasse 10 000 Euro eingezahlt. „Eine Art Entschädigung von der Bundeswehr für den Tod meines Jungen. Ich nenne es Blutgeld.“
Meine Meinung,: deutsche Soldaten haben in Afghannistan nichts zu suchen. Dieser Krieg ist ein Verbrechen gegen die afghanische Bevölkerung, sinnlos, da utopische Kriegsziele und obendrein auch noch sauteuer.
Man hätte der Muter erzählen sollen, dass ihr Sohn für die imperialistischen Interessen der USA und für das Prestige Deutschlands in der westlichen Welt und der Nato gefallen ist.