... bräuchte sich der zionistische Statthalter in Deutschland,ZdJ, nur diesen guten Wünschen anschließen, stattdessen rann der Geifer aus dessen antideutschen Mäulern
In Israel müßte "Heimreise" allerdings durch "Ausreise" ersetzt werden! Oder ist Palästina nicht die Heimat der Palästinenser! Jetzt den Unterschied kapiert:rolleyes:
Ben Gurion, Israels erster Ministerpräsident, bemerkte einmal :
kd„ … wir (sind) die Aggressoren, während sie sich selbst verteidigen….Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen,…während wir uns hier niederlassen…“( Nach Noam Chomsky: Offene Wunde Nahost, Hamburg 2002, S.32)
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Dann hast du nicht alles entsprechend meiner Intention verstanden. Ich halte die Einwanderungspolitik für Desaströs, habe aber nie behauptet, das ihr Verlauf ungeplant vonstatten geht.
Während du davon aus gehst, sie sei auf israelischem Mist gewachsen, gehe ich davon aus, sie ist das Produkt eines fehlgeschlagenen Lernprozesses Europas aus dem WW2. Denn so wie Deutschland die Türken hat, hat GBR die Pakistaner und Frankreich die Algerier, Spanien die Marokkaner. Sie alle haben aus unterschiedlichen Gründen bis zu einem Gewissen Punkt geglaubt, die Integration sei zu bewältigen. Sei es aus vorgeblichem Arbeitskräftemangel wie in Deutschland oder aus geplatzten Kolonialträumen wie in Frankreich und Spanien usw.
Das tue ich. Ich bin zu dem Schluss gekommen, das es egal ist, ob die Einwanderungspolitik von durch Israelis beeinflusste Politiker geleitet wird oder wie ich glaube, durch welche, die immer noch unter einem WW2 Gutmenschenkomplex leiden.Auch die prekäre "Qualität" ist kein Zufall. Erst baut man eine Anspruchsgrundlage für das Prekariat im GG ein und dann hat man plötzlich die eigentlich nicht anspruchsberchtigen muslimischen Freunde Tel Avivs als Hauptbürde sogar noch obendrauf. Zu den Negern, zu den Balkanesen, zu den Afghanen, zu den Irakern usw. Mal scharf drübernachdenken.
In beiden Fällen ist eine Änderung der Ausländerpolitik nur in Deutschland zu erreichen, in dem man andere Parteien wählt.
Dazu ist es nicht nötig, sich in den Konflikt Israel-Palästina zu verwickeln. Das macht die Situation nur noch schlimmer, weil zu dem Innenpolitischen Problem dann auch noch ein ganz dicker Stapel Außenpoltische hinzu kommt.
Balkan, Kaukasus, Naher und Mittlerer Osten, Zentralafrika - diese Regionen sollte man sich Außenpolitisch nur auf den Rücken laden, wenn man ganz genau weiß, was man da tut und wirklich ganz konkrete nationale Interessen das erzwingen. Sonst zahlt man wie alle anderen drauf.
Die mannhaften Juden bombardieren aus sicherer Höhe oder Entfernung, falls es doch einmal zum Nahkampf kommt, nehmen sie Zivilisten als Schutzschilde, Personalien von Kriegsverbrechern werden verheimlicht. Aber zum Glück gibt es jetzt den Gerichtshof in Den Haag, da haben sich schon jugoslawische Kriegsverbrecher total verrechnet. :]:]Zitat von Dragus ....
Es ist das Deutsche Militär, das sich merkwürdig verhält und ganz offenbar auch Teile der Deutschen Bevölkerung, die meinen, man könnte Krieg führen ohne Zivile Verluste führen und ständig von Kriegsverbrechen faseln. Was soll das Affentheater? Die Israelis werden ihre Armee nicht entmannen, nur weil die Deutschen verlernt haben, was es heißt im Krieg zu stehen.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Hamas ist im Gegensatz zu den fanatisch extremistisch nationalistischen Zionisten für die 2-Staatenlösung.
Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit aktuellen Ergänzungen:
Gelegenheiten fuer die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!
Auszug aus „Das Problem mit Israel“
Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: [Links nur für registrierte Nutzer] )
Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht
Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
Wir sind es, die Israelis.
usw.
Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
"platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."
Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:
•
Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".
•
1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
•
König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
anfange."
•
1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.
•
Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
(unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.
•
Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht
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eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
Lage.
•
Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.
•
Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
eine vollständige Rückgabe der [besetzten] Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
umfassenden Frieden aus.
•
1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.
•
Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
über Frieden zu sprechen.
•
Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.
•
1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.
•
1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht
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der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.
•
Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
Lösung eliminierten.
•
Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
Peres lehnte das Dokument umgehend ab.
•
Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
zurückgewiesen.
•
Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
Austausch für ein Beenden der Besatzung.
•
Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
"liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.
•
Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.
•
Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."
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Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern:
Wenn Friede droht, heizt Israel schnellstens und gewaltig die Gewalt an. Vor 2006 hatte die Hamas 16 Monate lang einen Waffenstillstand eingehalten.
Als ein Israeli durch einen Terrorist (nicht von der Hamas) getötet wurde, töteten die Israelis 70 Palästinenser.
Als die Hamas 2008 den Waffenstillstand weitestgehend einhielt, brach ihn Israel im November massiv, wodurch Racheakte der Hamas provoziert wurden,
die Israel für den bestialischen Gaza-Krieg nutzt und im Verhältnis 100:1 tötete.
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Auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 war wieder so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!
Auch im März 2010 drohte Frieden durch den Besuch des US-Vizepräsidenten in Israel. Israel gab flugs weiteren Landraub durch den Bau von 1600 neuen Wohnungen bekannt. Und schon kann man wieder eine Friedenshoffnung begraben.
Zitat:
Das Verhandlungsangebot der Hamas über einen Waffenstillstand im Gazastreifen stößt bei israelischen Politikern auf wenig Gegenliebe. Präsident Peres sieht in dem palästinensischen Vorstoß ein Ablenkungsmanöver.
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Zitat:
Israel verzweigert Gespräche mit der Hamas
Der amtierende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert betonte nach Angaben der "Jerusalem Post" in der Sitzung des Sicherheitskabinetts am späten Abend, dass eine palästinensische Regierung mit einer Beteiligung der Hamas kein Partner Israels für Friedensgespräche sein könne. Nach Ende der dreistündigen Sitzung sagte Olmert laut einer Erklärung, Israel werde nicht mit einer palästinensischen Regierung verhandeln, selbst wenn nur ein Teil davon aus einer bewaffneten Terrororganisation bestehe, die zur Zerstörung Israels aufrufe. Nach Angaben des israelischen Internetdienstes "Ynet" sagte Olmert weiter, Israel und die Welt würden die Autonomiebehörde in einem solchen Fall als "Unterstützerin des Terrors" ignorieren und sie werde "bedeutungslos".
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Zitat:
Margi Chaled Meschaal ist der politische Chef der Hamas-Bewegung, die bei den ersten freien und demokratischen Wahlen in Palästina Anfang des Jahres die deutliche Mehrheit der Stimmen bekommen hat. Der israelische Justizminister Haim Ramon hat in diesem Sommer 2006 öffentlich einen Mordauftrag gegen Meschaal bestätigt.
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Zitat:
Verhandlungen mit der Hamas lehnen die Politiker der israelischen Regierung strikt ab.
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Es bleibt dabei:
Die Palaestinenser haben sich oft genug bewegt, lediglich Israel verhindert
immer wieder die 2-Staaten-Loesung, weil sie den Wahn vom Eretz Israel gefaehrdet!
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ich hab das schon kapiert. Unabhängig davon verfolgen einige islamische Länder aber die unabhängige Strategie, Deutschland zu unterwandern. Du greifst zu kurz, wenn du für alles die Israelis verantwortlich machst und die Palästinenser als Opfer siehst. Auf den ganzen islamischen Raum, speziell auf die Türkei übertragen, ergibt sich eine ganz eigene Gemengelage.
Ich erspare mir jetzt mal Zitate palästinensischer Islamisten, wie sie über die europäische Kultur denken. Es gibt genug Beispiele, wie sie sich dann auch noch konkret verhalten.In der Wochenzeitung „DIE ZEIT” (Ausgabe „Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) berichtete Schmidt über ein Schlüsselerlebnis mit dem damaligen türkischen Ministerpräsidenten Demirel:
„Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muß anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.‘ Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.‘ Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.‘”
@tosh
Das war ein sehr langes Posting.
Leider war darin kein einziger Vorschlag der Hamas für eine Friedensregelung.
Die Führer der Hamas haben unmißverständlich klar gemacht, das jeder Waffenstillstand mit Israel nur einen Zweck haben kann, nämlich sich besser auf den nächsten Waffengang vor zu bereiten.
Sollte ich mich irren, bitte noch mal:
Welche Friedensregelung strebt die Hamas an. Sollte doch ein leichtes sein, den letzten Vorschlag für eine endgültige Lösung zu finden.
Niebel relativiert kritische Äußerung zu Israel
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel hat eine kritische Äußerung über Israel relativiert. Im Gespräch mit der Zeitung "Die Welt" bedauerte der FDP-Politiker seine Aussage, für Israel sei es "fünf vor Zwölf". Sie sei "unglücklich gewählt, weil sie interpretationsfähig war". Inhaltlich nehme er aber nichts zurück. Im ZDF sagte Niebel am Abend, er habe mit seiner Äußerung "Zeitfenster" gemeint, die sich schließen, so etwa das im September auslaufende Moratorium des Siedlungsbaus in Ostjerusalem.
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Wie hier viele erwarteten, hat Niebel vor dem ZdJ gekuscht und 'relativiert'.
Bei den Fallschirmjägern hat er wohl nur Fallschirme gefaltet.
Immerhin, er hat inhaltlich seine Kritik an Israel nicht zurückgenommen, er wird wohl der Nächste sein, der die Koalition verläßt (bald steht Merkel allein herum).
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USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Siehst du, das meinte ich mit "komischen Ansichten" zur Kriegsführung.
Wenn du mit Ritterrüstung und Schwert deinem Feind ins Visier sehen willst, bist du entweder zu spät oder zu . . . . also was soll der Blödsinn. Seit der Erfindung der Armbrust hast du offensichtlich aufgehört, die weitere Entwicklung der Kriegsführung zur Kenntnis zu nehmen.
Jetzt mal ganz ehrlich, glaubst du, man kann Krieg führen, ohne Verbrechen zu begehen?
Und glaubst du, es werden jemals die Verlierer über die Verbrechen der Sieger richten?
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