Südafrikanische Zeitung vergleicht Schweinsteiger mit Hitler

[ochmensch]

Die Schwarzen stehen doch auf Hitler:

[Staber]

Hitlers massenmörderischer Rassismus hat uns doch die heutige mMuKu-sc**iße eingebrockt.
Es hat sich etwas verändert im Land
Die aktuelle Nationalmannschaft kann mehr für die Integration dieser Menschen tun als jeder Einbürgerungskurs. In den Migrantenstadtteilen Berlins - in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding - schwenken Türken und Araber deutsche Fahnen. Für Aufsehen sorgte jüngst ein libanesischstämmiger Handyladenbesitzer, der eine 85 Quadratmeter große Deutschlandfahne an einem Haus in der Neuköllner Sonnenallee anbrachte. Diese muss er nun gegen die Angriffe von Linksradikalen verteidigen, denen die Migranten offenbar zu deutsch geworden sind. Auch auf der anderen Seite gerät so manches gewohnte Bild ins Wanken. So pöbelt die rechtsradikale NPD neuerdings gegen Nationalspieler wie Mesut Özil, die sie als "Plastedeutsche" beschimpft, weil sie nur dem Pass nach Deutsche seien. Da macht es für alle anderen doch gleich noch viel mehr Spaß, für diese deutsche Mannschaft zu jubeln.
Der Stolz auf die deutsche Mannschaft lässt sich nicht loslösen von ihrer multiethnischen Zusammensetzung und der damit verbundenen spielerischen Leichtigkeit. Egal , wie das Halbfinale gegen Spanien ausgeht: Die Zeit, in denen deutsche Mannschaften im Ausland vor allem als Panzer wahrgenommen wurden, neigt sich dem Ende zu.

staber

[Berwick]

Dass Schweinsteiger sogar von den südafrik. Medien so hochgelobt wird, hätte ich nun wirklich nicht gedacht....

Englische Zeitungen loben die Deutschen noch mehr in dieser Hinsicht!

[Sterntaler]

Hitler ist offensichtlich unübertroffen. , immer wieder für einen lockeren Vergleich gut.

[borisbaran]

Hirnlose Zietungsreporter gibt's also auch in Südafrika? Was für ein Wunder. Und in Johannesburg ist ein Sack Reis umgefallen.

[paul]

Das haßerfüllte Geschnatter dieses primitiven Negers beruht vermutlich auf seinem Minderwertigkeitsbewußtsein.

Personen afrikanischen Ursprungs werden in Brasilien als Afro-Brasilieros und in den USA als Afro-Americans korrekterweise bezeichnet. So wie man gegen eine <labelling> von Schweinsteiger sein sollte, sollte man auch gegen obige sein, dh. Neger oder Kaffer in Afrikaans etc, aus gutem historischen Grund.

[Bodenplatte]

Hitlers massenmörderischer Rassismus hat uns doch die heutige mMuKu-sc**iße eingebrockt.
Es hat sich etwas verändert im Land
Die aktuelle Nationalmannschaft kann mehr für die Integration dieser Menschen tun als jeder Einbürgerungskurs. In den Migrantenstadtteilen Berlins - in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding - schwenken Türken und Araber deutsche Fahnen. Für Aufsehen sorgte jüngst ein libanesischstämmiger Handyladenbesitzer, der eine 85 Quadratmeter große Deutschlandfahne an einem Haus in der Neuköllner Sonnenallee anbrachte. Diese muss er nun gegen die Angriffe von Linksradikalen verteidigen, denen die Migranten offenbar zu deutsch geworden sind. Auch auf der anderen Seite gerät so manches gewohnte Bild ins Wanken. So pöbelt die rechtsradikale NPD neuerdings gegen Nationalspieler wie Mesut Özil, die sie als "Plastedeutsche" beschimpft, weil sie nur dem Pass nach Deutsche seien. Da macht es für alle anderen doch gleich noch viel mehr Spaß, für diese deutsche Mannschaft zu jubeln.
Der Stolz auf die deutsche Mannschaft lässt sich nicht loslösen von ihrer multiethnischen Zusammensetzung und der damit verbundenen spielerischen Leichtigkeit. Egal , wie das Halbfinale gegen Spanien ausgeht: Die Zeit, in denen deutsche Mannschaften im Ausland vor allem als Panzer wahrgenommen wurden, neigt sich dem Ende zu.

staber

Sonst gehts dir aber gut? :clp:

[Staber]

Sonst gehts dir aber gut? :clp:

No Command. Mir zu dumm!

staber

[borisbaran]

No Command. Mir zu dumm!
staber

No command, but a comment, a witty one, perhaps?

[Marlen]

Hab die Aussage gesehen - sie hat herzlich gelacht dabei.

Ich halte diese Lena für sehr klug und vernünftig - die weiss was sie will - ein Fussballer wird es nicht sein.

Sie neigt eher dazu selber was zu werden und sich nicht über einen Kicker zu definieren - und das ist gut so