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Thema: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

  1. #11
    Demokratur überwinden! Benutzerbild von Revolutionär
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Kein Unschuldiger ist bei diesem Attentat gestorben. Der einzige Fehler war, dass es um 10 Jahre zu spät kam.
    Feige waren die, die Hitler ohne Widerspruch folgten.
    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    [...]
    Der Versuch, Hitler zu ermorden, ist allerehrenwert und verdient Anerkennung.[...]
    Demnach wäre es also legitim, Merkel, Schröder und co. einfach zu ermorden, da sie dem Deutschen Volk Schaden zufügen bzw. zugefügt haben...

    Sie gehöhrten zum engsten Führungskreis wie alle, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten. Niemand ist unschuldig, der Hitler aktiv unterstützte. [....]
    Damit wäre die Auslöschung ganzer Parteien legitim, um Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden...
    Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.

  2. #12
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Sie gehöhrten zum engsten Führungskreis wie alle, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten. Niemand ist unschuldig, der Hitler aktiv unterstützte.
    Beruhigend zu wissen, dass das, was damals nicht gelang, in Nürnberg nachgeholt wurde, etwas spät, aber besser als gar nicht.
    Der nächste abstruse Müll in diesem Strang. Echt ein Treffpunkt der Irren hier.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
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  3. #13
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen

    Auf den Fakt, dass andere Methoden mangels Bereitschaft scheiterten ("Findet sich denn niemand, der das Schwein mit der Pistole erschießt?"), könnte man auch noch eingehen.

    Stauffenberg war ein großer Patriot, der sein Volk retten und einen ehrenvollen Frieden erreichen wollte. Dass Leute, die bequem in Friedenszeiten vor dem PC sitzen und sich als Widerstandskämpfer fühlen das Andenken dieses Mannes bespucken, ist abstoßend!
    Diese Herrschaft hätte nur seine Pistole aus der Aktentasche nehmen und Adolf abknallen brauchen.

    Was hatten den solche Leute wie Brauchitsch und Konsorten denn vor. Die Rücknahme der kämpfenden Truppen im Osten und Westen an die Grenzen des Reiches und die Hoffnung das die Alliierten daraufhin einen Waffenstillstand unterschreiben würden.

    Das ist ja lächerlich.
    Dann wären die Bolschewisten und Stalins Mordbande bereits im Herbst 44 an die Oder marschiert und 15 - 17 Millionen Deutsche wären alleine im heutigen Polen in die Hände dieser Bestien geraten, und nicht 3 Millionen.

    Während im Reich die SS mit den Leuten aufgeräumt hätte.

  4. #14
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von El Chupa Nibrey Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt mit was für Leuten er sich da zusammengetan hat, kommen mir aber so meine Zweifel...

    Hätte Stauffenberg 1918 aktiv miterlebt, wäre er nie auf die dämliche Idee gekommen mit einer Kapitulation einen "ehrenhaften Frieden" erreichen zu können. Klare Verhältnisse zu schaffen ist manchmal einfach eine Notwenigkeit, und auch die komplette Vernichtung ist besser als diesselbe Schande ein 2tes mal ertragen zu müssen.
    So blöd war er nicht, er hatte schon Kontakte Richtung Sowjetunion geknüpft, um den Westalliierten das Konzept mit der "bedingungslosen Kapitulation" zu versalzen und Ost und West nach der Beseitigung der Nazis notfalls von Osten her gegeneinander auszuspielen.

    Was den "feigen Verräter" betrifft: Es mag ja kritikwürdig sein, dass er sich nicht selbst aufopfern wollte und deshalb nicht auf Nr. sicher gegangen ist, aber von "Verrat" kann an der Stelle überhaupt nicht die Rede sein. Es hat in der gesamten Menschheitsgeschichte noch keine grösseren Verräter am eigenen Volk gegeben wie die Naziführung zum Ende des 2. Weltkrieges hin, zu dieser Zeit konnte man Deutschland gar nicht mehr verraten. Aus denselben Gründen, aus denen man einen toten Mann nicht ermorden kann.

    Ausserdem empfehle ich den heutigen Bräunlingen, sich "mein Kampf" mal mit Verstand durchzulesen. Hitler hatte im Zusammenhang mit dem Entwurf seines Führerprinzips selbst als Grundprinzip postuliert, dass die Treuepflicht gegenüber dem eigenen Volk dem Eid auf einen überforderten und das Volk gefährdenden Führer vorgehe. Stauffenberg hat schon relativ frühzeitig in Offizierskreisen ähnliche Gedanken geäussert, vermutlich kannte er die theoretischen Grundlagen des NS im Gegensatz zu den meisten Deutschen dieser Zeit - von den heutigen ganz zu schweigen - sehr genau.

  5. #15
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Er hätte Hitler erschießen können, einen Selbstmordanschlag begehen können...stattdessen reißt er Unschuldige in den Tod. Ein Feigling.
    Erstens wollte er Himmler ebenfalls erwischen; zwei Menschen vor den Augen einer großen Zahl Offiziere zu erschießen, ist schwierig. Zweitens war Stauffenberg ein Teil der gestaltenden Kräfte, die die Orginisation nach Hitler in die Hand nehmen sollten. Es war wichtig, dass er mit dem Leben davonkam.

    Stauffenberg war ein Verräter und ein feiger Mörder...
    Verrat war es ganz sicher, doch es gab und gibt zig Diskussionen, inwieweit ein Eid auf jemanden, der sich als etwas völlig unerwartetes entpuppt hat und alles, was dem Eidleistenden heilig ist, zu vernichten droht, gegenüber dem Gewissen noch vorrangig ist.

    Und ich sage es nochmal, dass es unter aller Sau ist, mit welcher Selbstgefälligkeit du hier einen mutigen Mann beschimpfst. Keiner von uns hier schreibenden weiß, wie es ist, angesichts einer drohenden totalen Niederlage als Patriot mit dem Wissen dazustehen, dass das Schicksal der eigenen Nation in den Händen eines verwirrten Schattens eines Mannes liegt, der jeglichen Bezug zur Realität schon lange verloren hat. Von mir aus kannst du ja betrauern, dass es Leute gab, die sich gegen den großen Adolf Hitler auflehnten, das wäre wenigstens ehrlich. Diese anmaßende Beurteilung eines Mannes, der sein Leben für sein Land gab, ist völlig unangebracht.
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  6. #16
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Da haben die BRD-Oberen mal wieder etwas zu feiern...heute jährt sich einmal wieder der feige Anschlag des Grafen von Stauffenberg auf Hitler.

    Mag er für die einen ein großer Held des Widerstands sein und für die anderen ein Vaterlandsverräter, so bleibt er doch ein widerlicher Feigling, der eine Bombe legte, sich aus dem Staub machte und zig Unschuldige tötete.

    So jemand hat kein Andenken verdient...
    Stauffenberg war durch und durch Patriot - deswegen versuchte er Hitler loszuwerden - er war gewiss kein feigling, ich kenne jedenfalls keinen feigling, der sein leben für sein land riskiert, genau das hat er getan! Wäre Hitler umgekommen und eine neue Regierung an die macht gekommen, so hätten die Alliierten ein argumentationsproblem für die fortführung des krieges gehabt!
    Stauffenberg hätte viele Leben gerettet, hat es aber leider nicht geschafft und wurde dafür hingerichtet!
    Ein Feigling hätte einfach stillgehalten und nichts getan!
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    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
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  7. #17
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    Zitat Zitat von El Chupa Nibrey Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt mit was für Leuten er sich da zusammengetan hat, kommen mir aber so meine Zweifel...

    Hätte Stauffenberg 1918 aktiv miterlebt, wäre er nie auf die dämliche Idee gekommen mit einer Kapitulation einen "ehrenhaften Frieden" erreichen zu können. Klare Verhältnisse zu schaffen ist manchmal einfach eine Notwenigkeit, und auch die komplette Vernichtung ist besser als diesselbe Schande ein 2tes mal ertragen zu müssen.
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann dem einen gewissen Grad an Achtung abgewinnen, wenn jemand die Ehre vor sein eigenes Leben stellt. Was ich jedoch unverantwortlich finde, ist der Fakt, dass die Führung eines Landes sich herausnimmt, die Entscheidung über das Leben des ganzen Volkes zu treffen. Sehr viele Deutsche hätten damals sehr gerne die Schande auf sich genommen, um zu überleben, doch sie wurden ja nicht gefragt. Es steht jedem frei, bis zum Ende zu kämpfen, aber ein ganzes Volk in einem Anflug von Fatalismus bereitwillig zu opfern, ist etwas anderes.
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  8. #18
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Demnach wäre es also legitim, Merkel, Schröder und co. einfach zu ermorden, da sie dem Deutschen Volk Schaden zufügen bzw. zugefügt haben...



    Damit wäre die Auslöschung ganzer Parteien legitim, um Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden...
    Die Nazis haben gegen die Weimarer Republik geputscht. Sie waren deshalb Hochverräter, denen ohnehin die Todesstrafe zustand.
    Merkel und Schröder sind demokratisch legimitiert, die Nazis nicht. Deine Vergleiche sind wirklich mehr als abstrus.

  9. #19
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Demnach wäre es also legitim, Merkel, Schröder und co. einfach zu ermorden, da sie dem Deutschen Volk Schaden zufügen bzw. zugefügt haben...
    Du willst jetzt nicht ernsthaft die Situation unter Schröder und Merkel mit einem totalen Krieg vergleichen, oder? Man sieht es doch immer wieder, manche Leute müssen erst bis zum Hals in der Scheiße stecken, bevor sie begreifen, wie gut es ihnen zuvor eigentlich ging.
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  10. #20
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    [...]
    Merkel und Schröder sind demokratisch legimitiert, die Nazis nicht. Deine Vergleiche sind wirklich mehr als abstrus.
    Hitler war auch demokratisch legitimiert, das Deutsche Volk hat ihn gewählt...

    Schröder und Merkel stürz(t)en ihr Volk durch Multikulti in den Untergang, weshalb ein echter Deutscher Patriot dagegen auch Widerstand leisten müsste.
    Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.

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