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Thema: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

  1. #31
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Altay Beitrag anzeigen
    Hitler war selbst anfänglich ein Anhänger von Zionismus, wahrscheinlich hat der Stauffenberg dies erst später erkannt und versucht ihn deswegen zu ermorden, es war der erste Versuch Deutschland von Zionismus zu befreien, das leider fehl schlug, tja...
    Ist das türkische Geschichtsschreibung ? Lass es einfach, du hast von deutscher Geschicht nicht den Hauch einer Ahnung. Man lernt das nicht auf einer Rütlischule.

  2. #32
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wobei dieser ehrenvolle Frieden wohl auch bei Gelingen des Attentats nicht zu erreichen gewesen wäre. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wäre es dann während des laufenden Krieges auch zur internen Knallerei gekommen, Deutschland wäre genauso zerschlagen worden, und man kann sich fragen, was eigentlich anders gewesen wäre. Bis zu einem gewissen Grade haben die Siegermächte mit ihrem Grundsatz, etwas anderes als eine bedingungslose Kapitulation nicht anzunehmen, Attentatsplänen eine gewisse Sinnlosigkeit verliehen. Wenn nun Untergang, Zerschlagung und Schande kommen, egal was man tut - wozu dann noch das persönliche Risiko eines Attentats auf sich nehmen?
    Nun ja, ich würde mir das mit dem Mut der Verzweiflung erklären. Stauffenberg wusste, dass die totalen Niederlage mit Hitler auf jeden Fall kommen würde; gäbe es also nur einen Funken Hoffnung, dass sich ohne ihn etwas zum Besseren hätte wenden können, wäre dies in einer solchen Lage schon Grund genug.

    Bei ihrer Forderung nach bedingungsloser Kapitualiton gingen die Alliierten (im Nachhinein leider zu Recht) davon aus, dass es ohnehin zu keinem grundlegenden Wechsel in der deutschen Führungsriege mehr kommen würde. Dennoch gebe ich dir dahingehend natürlich recht, dass solche Forderungen immer kritisch sind, weil sie die Handlungsfähigkeit potentiellen Widerstands einschränken. Angesichts des Verlaufs der Kampfhandlungen war da sicher auch eine gehörige Menge blanken Hasses im Spiel.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  3. #33
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Da haben die BRD-Oberen mal wieder etwas zu feiern...heute jährt sich einmal wieder der feige Anschlag des Grafen von Stauffenberg auf Hitler.

    Mag er für die einen ein großer Held des Widerstands sein und für die anderen ein Vaterlandsverräter, so bleibt er doch ein widerlicher Feigling, der eine Bombe legte, sich aus dem Staub machte und zig Unschuldige tötete.

    So jemand hat kein Andenken verdient...
    Mit Verlaub, aber das, was Du da schreibst, ist die Unverschämtheit eines grünohrigen Schnösels und historischen Dilettanten. Hinter der -jawohl!- mutigen Tat dieses anständigen preußischen Offiziers stand nicht nur derselbe Oberst Schenk Graf von Stauffenberg, sondern eine Reihe der besten Söhne des Vaterlandes, die allesamt Helden waren, wie beispielsweise der damals ehemalige Generalstabschef des Heeres, Generaloberst Ludwig Beck, oder [Links nur für registrierte Nutzer], der selbst vor dem entmenschlichten Gebrüll eines Roland Freislers Haltung bewies, die jedem Deutschen Respekt abverlangen sollte, anstatt solche wilden Schmierereien hinzuklecksen, welche nurmehr dazu geeignet sind, die Männer des 20. Juli auf das Schändlichste herabzuwürdigen.

    Sie allein sind das gute Gewissen des Vaterlandes, die all jene Lügen strafen, die immer wieder aufs Neue der These Nahrung geben, das deutsche Volk hätte Hitler und den Seinen bedingungslos Treue geschworen. Der preußische Geist des Widerstandes gegen diesen nationalsozialistischen Dünkel offenbarte sich in dieser nicht genug zu würdigenden heldischen Tat. Nur Linke und Nazis vermögen das nicht zu begreifen.

    Der 20. Juli sollte ein nationaler Gedenktag werden, den man mit Würde und Demut vor unserer Geschichte, derer wir uns nicht zu schämen brauchen, begehen sollte.

    Ehre ihrem Andenken!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  4. #34
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann dem einen gewissen Grad an Achtung abgewinnen, wenn jemand die Ehre vor sein eigenes Leben stellt. Was ich jedoch unverantwortlich finde, ist der Fakt, dass die Führung eines Landes sich herausnimmt, die Entscheidung über das Leben des ganzen Volkes zu treffen.
    Es war nicht nur die Führung des Landes, sondern auch die Führung des Volkes.

    Sehr viele Deutsche hätten damals sehr gerne die Schande auf sich genommen, um zu überleben, doch sie wurden ja nicht gefragt.
    Ich komme nicht umhin zu befürchten, das wir genau aus diesem Grund beide Kriege verloren haben.

    Es steht jedem frei, bis zum Ende zu kämpfen, aber ein ganzes Volk in einem Anflug von Fatalismus bereitwillig zu opfern, ist etwas anderes.
    Es ging dabei sicherlich auch um den Wunsch nach Vergeltung. Wie oben ja bereits angedeutet, gab es viele die bereitwillig aufgegeben und ihre Volksgenossen verraten hätten nur um zu überleben. Das diejenigen die in diesem (oder dem letzten) Krieg alles geopfert haben da grausamste Rachegedanken hervorbringen, ist in meinen Augen nur natürlich - ja sogar gerechtfertigt. Man muss auch bedenken das die breite Masse die Dinge damals anders beurteilte als wir heute - man sah sich größtenteils wirklich in der Rolle des Verfechters der Freiheit, des angegriffenen, des Opfers internationaler Machenschaften die mit Versailles begangen.
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  5. #35
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Ist das türkische Geschichtsschreibung ? Lass es einfach, du hast von deutscher Geschicht nicht den Hauch einer Ahnung. Man lernt das nicht auf einer Rütlischule.
    Was denn, was denn, die Propaganda der Zionisten und der Amis nach dem Krieg, diese Lüge wurde doch seit Jahrzehnt der Menschheit aufgetischt, nicht jeder ist gehirnamputiert und glaubt diesen Scheiss, die Geschichte muss neugeschrieben werden, aber wann, das wird noch kommen

  6. #36
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    [...]der selbst vor dem entmenschlichten Gebrüll eines Roland Freislers Haltung bewies, die jedem Deutschen Respekt abverlangen sollte[...]
    Warum sollte man jemandem Respekt erweisen, der bei diesem "entmenschlichten Gebrüll" Haltung bewahrt?
    Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.

  7. #37
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Merkel und Schröder hatten nicht mal eine Mehrheit...

    Du schimpfst doch andauernd über die verkommene Gesellschaft in Deutschland. Warum fällt es dir dann dermaßen schwer, zu akzeptieren, dass die Bevölkerung Merkel und Schröder nicht nur gewählt, sondern sogar bestätigt hat, dass du dir nicht zu schade bist, einen derart hirnrissigen Vergleich zu ziehen?

    Bevölkerung doof, also doofe Wahlergebnisse. Das dürfte doch etwas sein, dass du nachvollziehen können müsstest.
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  8. #38
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von El Chupa Nibrey Beitrag anzeigen
    Es war nicht nur die Führung des Landes, sondern auch die Führung des Volkes.



    Ich komme nicht umhin zu befürchten, das wir genau aus diesem Grund beide Kriege verloren haben.



    Es ging dabei sicherlich auch um den Wunsch nach Vergeltung. Wie oben ja bereits angedeutet, gab es viele die bereitwillig aufgegeben und ihre Volksgenossen verraten hätten nur um zu überleben. Das diejenigen die in diesem (oder dem letzten) Krieg alles geopfert haben da grausamste Rachegedanken hervorbringen, ist in meinen Augen nur natürlich - ja sogar gerechtfertigt. Man muss auch bedenken das die breite Masse die Dinge damals anders beurteilte als wir heute - man sah sich größtenteils wirklich in der Rolle des Verfechters der Freiheit, des angegriffenen, des Opfers internationaler Machenschaften die mit Versailles begangen.
    Du irrtst. Die breite Masse hatte die Nazis nie gewählt.

  9. #39
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Sie gehöhrten zum engsten Führungskreis wie alle, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten. Niemand ist unschuldig, der Hitler aktiv unterstützte.
    Beruhigend zu wissen, dass das, was damals nicht gelang, in Nürnberg nachgeholt wurde, etwas spät, aber besser als gar nicht.
    Du bist ebenfalls ein Volldepp, weil Du Dir selbst widersprichst: Da Stauffenberg ein Geladener an der Beratung in der Wolfsschanze war, müsstest Du ihn (also Stauffenberg) ja auch als "Schuldigen" bezeichnen, wenn "alle, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten" zum engsten Führungskreis gehörten.

    Halt einfach Deine große Klappe. Wir wissen, dass Du von nichts ´ne Ahnung hast und eigentlich nur noch debil daherlaberst.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  10. #40
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Altay Beitrag anzeigen
    Was denn, was denn, die Propaganda der Zionisten und der Amis nach dem Krieg, diese Lüge wurde doch seit Jahrzehnt der Menschheit aufgetischt, nicht jeder ist gehirnamputiert und glaubt diesen Scheiss, die Geschichte muss neugeschrieben werden, aber wann, das wird noch kommen
    Dann schreibe mal deine Phantasien neu, Türke.
    Die Türkei war besonders mutig damals. Einen Tag vor der Kapitulation erklärte sie dem Deutschen Reich den Krieg, um auch abkassieren zu können.
    Das war der Dank dafür, dass wir den Türken im WK 1 geholfen haben.

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