Berlin will die Integration per Gesetz regeln / Sammelstrang

[henriof9]

Berlin will Bestattungen ohne Sarg erlauben. Das Land kommt damit Muslimen entgegen, weil diese ihre Toten in einem Leichentuch beisetzen. Der Plan ist Teil des geplanten Integrationsgesetzes, dessen Eckpunkte Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke) am Mittwoch verbreitete.
«Alle Gesetze gehören auf den Prüfstand, ob sie noch den Bedingungen einer Einwanderungsstadt entsprechen», sagte Bluhm.
Sie will auch erreichen, dass mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln im öffentlichen Dienst eingestellt werden, und in den Berliner Bezirken Integrationsbeauftragte vorschreiben.
Das Gesetz soll noch dieses Jahr verabschiedet werden.

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Also langsam komme ich auch zu der Überzeugung, daß man in D einen muslimischen Hintergrund haben muß um in den Genuß von besonderen Rechten zu kommen, als gebürtiger Deutscher hat man ja mittlerweile die Arschkarte gezogen.

Will jemand z.B.von seinem Angehörigen die Urne mit nach Hause nehmen um sie im eigenen Garten zu bestatten oder auf den Kaminsims zu stellen geht das nicht, aber für Muslme werden die Bestattungspraktiken gerne mal geändert. :rolleyes:

[Gryphus]

Ich glaube ich konvertiere zum Islam.

[Don]

Unter haushaltstechnischen Aspekten gesehen nachvollziehbar.

Die Särge für unsere Bereicherer muß zu 90% eh das Sozialamt bezahlen.

Man spart halt wo man kann......

[henriof9]

Unter haushaltstechnischen Aspekten gesehen nachvollziehbar.

Die Särge für unsere Bereicherer muß zu 90% eh das Sozialamt bezahlen.

Man spart halt wo man kann......

Soweit ich weiß wird dieses Gesetz gemacht damit die Muslime ihre Angehörigen nicht in deren Heimatländern beerdigen, die wenigsten dürften in Berlin beerdigt sein, da der muslimische Friedhof in Neukölln voll ist.
Insofern hat es bisher nicht viel an Sozialhilfe gekostet, dieses dürfte sich er jetzt ändern.

[Pescatore]

Wenn man als Christ oder Atheist seine Toten auch ohne Sarg beerdigen kann ist das in Ordnung. Wenn nicht ist das juristisch eine so grosse Katastrophe dass jedes höhere Gericht dieses sog. Gesetz sofort einkassieren muss. Es sei denn natürlich, Deutschland will sich ganz offen (Lissabon hat es ja eigentlich längst aus so festgeschrieben) von den Grundsätzen des Rechts verabschieden.

[henriof9]

Wenn man als Christ oder Atheist seine Toten auch ohne Sarg beerdigen kann ist das in Ordnung. Wenn nicht ist das juristisch eine so grosse Katastrophe dass jedes höhere Gericht dieses sog. Gesetz sofort einkassieren muss. Es sei denn natürlich, Deutschland will sich ganz offen (Lissabon hat es ja eigentlich längst aus so festgeschrieben) von den Grundsätzen des Rechts verabschieden.

Leider konnte ich dazu nichts genaues finden aber wenn ich den Satz richtig interpretiere

«Alle Gesetze gehören auf den Prüfstand, ob sie noch den Bedingungen einer Einwanderungsstadt entsprechen», sagte Bluhm.

dürfte dies eben zukünftig lediglich nur für die Muslime gelten.

[Pillefiz]

Unter haushaltstechnischen Aspekten gesehen nachvollziehbar.

Die Särge für unsere Bereicherer muß zu 90% eh das Sozialamt bezahlen.

Man spart halt wo man kann......

einfach 4 Griffe dranschrauben und weg damit

Wie tief müssen wir denen noch hinten rein kriechen? Langsam reicht es wohl

[Stanley_Beamish]

Soweit ich weiß wird dieses Gesetz gemacht damit die Muslime ihre Angehörigen nicht in deren Heimatländern beerdigen, die wenigsten dürften in Berlin beerdigt sein, da der muslimische Friedhof in Neukölln voll ist.
Insofern hat es bisher nicht viel an Sozialhilfe gekostet, dieses dürfte sich er jetzt ändern.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Sozialamt die Überführung der Toten in ihre jeweiligen Heimatländer bezahlt.

[meckerle]

Soweit ich weiß wird dieses Gesetz gemacht damit die Muslime ihre Angehörigen nicht in deren Heimatländern beerdigen, die wenigsten dürften in Berlin beerdigt sein, da der muslimische Friedhof in Neukölln voll ist.

**Insofern hat es bisher nicht viel an Sozialhilfe gekostet, dieses dürfte sich er jetzt ändern.

Ist doch erfreulich, aber wo begraben sie ihre Verstorbenen jetzt?

**Verstehe ich nicht ganz, ein Leichentuch dürfte wohl billiger sein, als ein Sarg.

[henriof9]

Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Sozialamt die Überführung der Toten in ihre jeweiligen Heimatländer bezahlt.

Nein Stanley, dafür zahlen die Muslime rund 90 €/Jahr in einen [Links nur für registrierte Nutzer].
Im Todesfall übernimmt der Fonds dann die Überführung in die Heimat und die Beerdigung. Außerdem dürfen ein bis zwei Angehörige mitfliegen.

Ist doch erfreulich, aber wo begraben sie ihre Verstorbenen jetzt?

**Verstehe ich nicht ganz, ein Leichentuch dürfte wohl billiger sein, als ein Sarg.

Teilweise werden die Verstorbenen in ihre jeweiligen Heimatländer überführt.
Da diese Kosten in den meisten Fällen durch die Mitgliedschaft in einem Bestattungsfond getragen werden, kostete es den deutschen Steuerzahler bisher nicht viel.
Wenn nun, durch die, eigentlich unnötige, Gesetzesänderung die Muslime mehrheitlich in Deutschland bestattet werden, wird das natürlich teurer.

Aber darum geht es mir ja zunächst nicht.
Mich stört daran, daß, wie ich eingangs geschrieben hatte, daß für die Muslime also extra ein, unnötiges, Gesetz gemacht wird und ich, als Deutscher, meine Angehörigen z.B. nicht ( in einer Urne ) im heimischen Garten beerdigen darf.
Wenn damit argumentiert wird, daß man sich den veränderten Bestattungsverhalten anpassen will, warum soll dies nur für ausländische Mitbürger gelten ?

Unabhängig davon, lies mal [Links nur für registrierte Nutzer], gegen eine Sarg- Bestattung gibt es ja noch nichteinmal Bedenken, warum also die Gesetzesänderung ?

Gegen eine Bestattung im Sarg besehen keine Bedenken. Sargbestattungen sind in gewissen Fällen sogar üblich wie z.B. für die Frauenleichenbestattung oder bei schlammigem Boden.

Die Särge sollten so beschaffen sein, z.B. durch eine Schräge im Innern, dass die Leiche mit dem Gesicht nach Mekka und leicht auf der rechten Seite liegend gebettet werden kann.

Wenn die Leichen verwest sind, dürfen die Gräber neu belegt werden.