Wenn die "Welt" über die Umvolkung informiert . . .
So sieht eine Grafik der "Welt" zum Thema
"Ausländer in Deutschland - Deutsche im Ausland" aus:
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Falls jemand das unbestimmte Gefühl hat, das mit der Grafik irgendetwas nicht stimmt, wird er durch eine unauffällige Bildunterschrift bestätigt:
"Infografik WELT ONLINE
Die meisten in Deutschland lebenden Ausländer sind Türken (nicht in der Grafik)."
Andere Muselmanen, insbesondere Araber, Albaner und Afghanen, fehlen ebenso.
Wie kann man unsere "Talente", die mit ihrer unnachahmlichen Herzlichkeit und überschwenglichen Lebensfreude unsere armselige Kultur bereichern und Tag und Nacht für die Sicherung unserer Renten schuften, derart vernachlässigen?
Oder wollten die "Qualitätsjournalisten" des Schmierblattes, durch die der Begriff "Weltruf" eine gänzlich neue - nämlich ausgesproch abwertende - Bedeutung erhaltenen hat, die Leser schonen, indem sie ihnen die grauenhafte Wirlichkeit der Kolonialisierung Deutschlands durch türkische und arabische Unterschichten verbergen?
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