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Daß es so gut funktioniert hätte ich nicht für möglich gehalten.
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Noch eine Variante zur Belustigung
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Vor einiger Zeit verfasste R. Hollis im Spektrum der Wissenschaft einen lesenswerten Artikel
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2002 setzte eine Forschergruppe am Eingang des Gebäudes in Edmonton (Kanada), in dem gerade die Amerikanische Gesellschaft für Künstliche Intelligenz tagte, einen Roboter ab.
Zügig fand die gewitzte Maschine den Weg zum Anmeldeschalter, schrieb sich für die Konferenz ein, ließ sich einen Vortragsraum zuweisen, begab sich zu dieser Veranstaltung und hielt zum vereinbarten Zeitpunkt einen kleinen Vortrag über sich selbst.
Andere Roboter haben zwischenzeitlich effektiv als Museumsführer gedient, andere leisten nützliche Dienste als Krankenpflegehilfen. Computerwissenschaftler und Ingenieure haben mobile Systeme mit Armen und Händen zur Handhabung von Gegenständen ausgerüstet. All diese Versuchsapparate bewegen sich auf drei oder vier Rädern.Ein Ballbot kennt kein Problem mit breiten Radständen. Vielleicht werden Ballbots künftig, wenn sie z.B. eine Treppe steigen, sich hüpfend wie ein Känguruh fortbewegen? Oder nehmen sie gleich den Fahrstuhl?Konstrukteure nennen diese Konfigurationen »statisch stabil«, weil sie den Roboter auch in Ruhestellung aufrecht halten. Roboter, die groß genug sind, um sich in menschlicher Umgebung zu bewegen, haben jedoch einen hoch gelegenen Schwerpunkt und dürfen, um nicht umzukippen, nur langsam beschleunigen oder bremsen. Deshalb tendieren statisch stabile Roboter zu breiten Körpern auf breitem Radstand; solche plumpen Formen sind aber für ihre Fortbewegung durch Türen und um Möbel oder Menschen herum eher hinderlich.