bach, je weiter entfernt, desto elender gehts in den jeweiligen Ländern zu.
Für mich sind "Elendsmigranten" Alle, die aus ökonomischem Druck in andere Länder drängen.
Aus freien Stücken macht das niemand.
Schon gar nicht, um woanders die Wut Einheimischer auf sich zu ziehen und in Ghettos zu vegetieren.
Den Bezug zur Wirklichkeit bekommen wir sofort, wenn endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven Deutschlands offengelegt sind.
Wer das nicht wissen will, wer die Ursache nicht sehen will, der will auch die Abhilfe nicht.
D ist gespalten, fragmentiert - in ökonomische Parallelwelten vom Faktor 1000.
Das ist nicht nur traurig, es schafft ethnische Vorurteile.
Woanders ists noch verheerender, was zu Zuzug führt.
Zudem sollte man bitte wirklich Nachwuchs unterlassen, wenn er zum "Lohnempfänger" herhalten müßte und dazu in derartigen Milieus aufwachsen würde.
Wenn ich nun durch das Regime gezwungen bin, auf Nachwuchs zu verzichten, ja warum zum Teufel nochmal soll ich dann (u.U. nicht nur inländisches) Fremdvermögen vergolden und Fremdkredite abtragen helfen?
Wieso soll ich mich erwerbslebenslang zugunsten von Vorteilsnehmern relativ immer besitzloser arbeiten???
Bitte mal diese Frage ausführlich beantworten.
Niemand hat das nötig!