Das Kölner Verwaltungsgericht wies eine Klage ab, derzufolge der Vertrag zwischen Jauch und dem WDR zu einer "Verschwendung von Rundfunkgebühren" führe.
Das Urteil stellt klar: Gebührenzahler dürfen auf das Programm schimpfen - klageberechtigt sind sie aber nicht.[Links nur für registrierte Nutzer]Tatsächlich wird die Gesamtproduktion der politischen Talkshow rund ein Viertel mehr kosten, als die ARD derzeit für den Talk von Anne Will aufwendet. Die höheren Kosten hatte die WDR-Rundfunkratsvorsitzende Ruth Hieronymi gerechtfertigt "mit dem besonderen Profil und der besonderen Bekanntheit, die Herr Jauch einbringt."
Es gab doch mal diese schöne Aktion von der Titanic, die Geld unter allen Lesern verlost hat, die sich von der GEZ abmelden oder irgendein Magazin kündigen und als Begründung schrieben: "Johannes B. Kerner ist als Moderator überbezahlt".
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Könnte man wieder aufnehmen...