In der letzten Zeit häufen sich die Tatarenmeldungen (Glawischnig, Spindelegger, Hundsdorfer und sonstige bemerkenswerte Zeitgenossen), dass Österreich in der nächsten Zeit dringend 100.000 (allenfalls mehr) Zuwanderer bedürfe.
Die an Hoch=, Landes= und Volksverrat grenzende „grüne“ Forderung nach automatischer Einbürgerung, quasi ab ovo, für hier geborene „Migrantenkinder“ deren Mütter schwanger zum hier Gebären (legal oder illegal!) eingereist sind kann nur pathologisch verformten Politikergehirnen entsprungen sein.
Aber von der Polemik zur Faktenlage anhand weniger Beispiele:
1)
Ohne diese (in Wahrheit vom Volk unerwünschte!) Zuwanderung würde die Bevölkerung bald auf 5 Millionen schrumpfen. Ist ja nicht wahr. Es wird bald wieder bei der autochthonen Bevölkerung modern sein mehr Kinder zu haben.
Und wenn nicht? Auch kein Problem. Mehr Platz für die Kinder in Kindergarten und Schule, weniger Stau auf den Straßen, mehr Parkplätze, weniger Umweltverschmutzung, weniger Energieverbrauch, weniger Hektik usw.
Was ist so schlecht an mehr „Ellbogenfreiheit“ in der Zukunft?
2)
Zu wenig Personal in den Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Wer räumt den Dreck weg? Der letztere Hinweis der Ausländerfreunde ist in Wahrheit klar rassistisch. Man denke an die MA 48 (Müllabfuhr, Neudeutsch: Kehrforce!) in Wien. Klar in Inländerhand. Und sie funktioniert. Was sagte da schon der gewiss des Rassismus unverdächtige Olof PALME? Da wird man halt schmutzige und harte Arbeit gut bezahlen müssen! Wie Recht der Mann hat.
Und wie ist es bei den Krankenhäusern?
Von den Grundrechenarten ist jederman der Begriff des Durchkürzens beim Bruchrechnen bekannt.
Wohlan! Die Anwendung: 50% weniger Migranten als Personal und 50% weniger Migranten als Patienten.
100/50=2; (100-20)/(50-10)= 80/40=2!
Da bekanntlich die Einführung der Ausweispflicht in Verbindung mit der vorher vom gesamten Clan missbrauchten e-card (E-Karte war nicht Deutsch genug!) bei den Ambulanzen gezeigt hat, dass die Zahl der Patienten mit „Migrationshintergrund“ massiv abgenommen hat, ist anzunehmen, dass die Zahl der Patienten gegenüber der Zahl des Personals überproportional abnehmen werden wird.
(100-30)/(50-10)= 70/40= 1,75!
Die Autochthonen klar im gewinnen!
3)
Die systematisch vergreisende Bevölkerung wird die Pensionen und Pflegekosten der Alten nicht mehr aufbringen können.
Ist vordergründig grundsätzlich richtig. Wenn die Zahl der Zahler abnimmt und die Zahl der Empfänger zunimmt, so gebietet die Mathematik (und an der führt kein Politikergeschwätz vorbei!), dass die Last der Zahler irgendwann bei Beibehaltung des Systems so groß wird, dass die Zahler streiken. Da muss man zunächst länger arbeiten und dann die Euthanasie des Rentners erwägen.
So geht das nicht!
Da muss man das System ändern.
Klar! Wenn durch eine neue Maschine 10 Arbeitsplätze endgültig wegrationalisiert worden sind, dann habe ich 10 Arbeitslose mehr und 10 Beitragszahler weniger.
Aber: Das Sozialprodukt ist gleich geblieben oder steigt sogar.
Daher ist durch Systemumstellung die Finanzierung durch Besteuerung der Wertschöpfung, und nicht durch dem Import von anatolischen analphabetischen Bergziegenhirten (frei nach Maria FEKTER, der hoch zu preisenden „Schotter-Mizzi!) samt Suleika und Clan zu ersetzen.
Da hatte der weiland DALLINGER schon Recht mit seiner als „Maschinensteuer“ vernaderten „Wertschöpfungsabgabe“. Friede seiner Seele!
Es wäre an der Zeit endlich im Sinne des lateralen Denkens (lineares Denken: Boss ich brauch mehr Geld!) tätig zu werden, es wird nicht schwierig sein ein tragbares Mischsystem zwischen Beiträgen in erträglicher Höhe und einem direkten Beitrag aus dem Sozialprodukt zu finden.
Man bedenke: Den Schöpfern des österreichischen Wohlfahrtsstaates schwebte bei der Einführung eine Drittelung bei der Aufbringung der Kosten der Ruhegenüsse vor:
1/3 vom Arbeitnehmer, 1/3 vom Arbeitgeber, 1/3 vom Staat. Derzeit steht der Staat bei bloß 16%, also der Hälfte nach der Sozialtheorie.
Also: Laterales statt linearem Denken ist gefragt!
Baurat h.c. Dipl.-Ing. Walter Lüftl
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