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Besonders interessant hierbei:Datenpanne bei Schlecker: Im Internet waren Name, Geschlecht und Adressen von Kunden abrufbar. Auch Prominente sind betroffen.
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Soso, gerade der gutmenschliche SPD-Parteivorstand unter der mutigen Sarrazin-Basherin Andrea Nahles, die sich - berechtigterweise - gegen Schlecker gewandt und Mindestlöhne im Verkauf gefordert hatte hat dort heuchlerischen Pharisäern gleich eingekauftZu den Kunden des Online-Dienstleisters, bei dem die Schlecker-Daten ungesichert lagen, gehören dem Bericht zufolge auch das Bundesfinanzministerium, die Allianz-Versicherung, das Bundesverwaltungsgericht und der SPD-Parteivorstand.