Das schmutzige Spiel von Bundespräsident Wulff

[Abendländer]

Wulff - ein Intrigant und Weichspüler und vollkommen ungeeignet für das Amt des Bundespräsidenten.
Er hat die Bundesbank unter Druck gesetzt, Sarrazin zu entlassen. Hatte er sich nicht über mangelnde Bürgernähe beschwert?
Zynisch und heuchlerisch die Bemerkung von Angela Merkel: "Die Bundesbank hat eine souveräne Entscheidung getroffen".
Auf diesen Staat - nicht das Land - kann man nur spucken.

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[Strandwanderer]

Die Bundesdrohne hört auf das Kommando der Staatsratsvositzenden.

"Die Verausländerung in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf."

- so Merkels Mantra.

[Abendländer]

Meinungsfreiheit gilt auch für Manager.
Dürfte er vielleicht bleiben, wenn er sich entschuldigt hätte? Nein! Es wäre das übliche Spielchen -zuerst wäre er grob verwarnt und dann so weit wie möglich entmachtet werden? Das Karussell der Routine läuft wie geschmiert - jetzt geht es nicht mehr so sehr um das, was der frühere SPD-Politiker und jetzige Vorstand der Deutschen Bundesbank gesagt und geschrieben hat. Nun steht die Frage an, wie er dafür öffentlichkeitswirksam bestraft werden soll. Was, bitte schön, hat Sarrazins Brotberuf als Banker mit seinen Ansichten über die Integrationsfähigkeit von Moslems oder seinen seltsamen Ausflügen in die Genetik zu tun? Wem ist gedient, wenn die Deutsche Bundesbank ihn rauswirft? Sarrazin bekomme deshalb so viel Aufmerksamkeit, weil er Sozialdemokrat und Bundesbanker sei, schreibt die weit links stehende Tageszeitung "taz" und plädiert deshalb für seinen Rauswurf. Im Umkehrschluss hieße das: Wer zufällig etwas geworden ist im Leben, darf zur Strafe nie mehr den Mund aufmachen.
Die Medien haben sich in die Abhängigkeit der Politik begeben und umgekehrt.

Zahlreiche Banker, die in der Finanzkrise Milliarden verjuxten, sitzen nach wie vor fidel in ihren Büros. Sie wären bessere Adressaten für Kündigungsbriefe als Thilo Sarrazin




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[Ingeborg]

Wulff - ein Intrigant und Weichspüler und vollkommen ungeeignet für das Amt des Bundespräsidenten.
Er hat die Bundesbank unter Druck gesetzt, Sarrazin zu entlassen. Hatte er sich nicht über mangelnde Bürgernähe beschwert?
Zynisch und heuchlerisch die Bemerkung von Angela Merkel: "Die Bundesbank hat eine souveräne Entscheidung getroffen".
Auf diesen Staat - nicht das Land - kann man nur spucken.

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ein feines Pärchen - für die NWo

[Ingeborg]

Zahlreiche Banker, die in der Finanzkrise Milliarden verjuxten, sitzen nach wie vor fidel in ihren Büros. Sie wären bessere Adressaten für Kündigungsbriefe als Thilo Sarrazin

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allerdings

der z. B.

[Michael Kohlhas]

Die Bundesdrohne hört auf das Kommando der Staatsratsvositzenden.

"Die Verausländerung in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf."

- so Merkels Mantra.

Richtig erkannt!!!

Die Stasitrulla zieht wie eine Spinne im Hintergrund die Fäden.

Das Ferkel ist keine Bundeskanzlerin, sondern eine Bundesintrigantin.

Ihre Lieblingstaktik, ihre Paladine die Drecksarbeit machen zu lassen, während sie sich im Hintergrund hält und die liebevolle Mutter der Nation mimt, die sich für Deutschland aufopfert.

Die Frau ist charakterlich das Mieseste, was wir je in der deutschen Politik hatten.

[Systemhandbuch]

Wulff - ein Intrigant und Weichspüler und vollkommen ungeeignet für das Amt des Bundespräsidenten.
Er hat die Bundesbank unter Druck gesetzt, Sarrazin zu entlassen. Hatte er sich nicht über mangelnde Bürgernähe beschwert?
Zynisch und heuchlerisch die Bemerkung von Angela Merkel: "Die Bundesbank hat eine souveräne Entscheidung getroffen".
Auf diesen Staat - nicht das Land - kann man nur spucken.

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Der Wulff ist der letzte Grinsheinz ! Und auf dieses eigenartige Staatskonstrukt spuck ich gerne mit drauf !

Was das zentrale Augenmerk der deutschen Politik im Fall Thilo Sarrazin sein müsste, hat Finanzminister Wolfgang Schäuble treffend auf den Punkt gebracht: „Es geht darum, sehr klug die Autonomie der Bundesbank zu beachten“
[...]
So reicht es dem Finanzminister nicht, die Äußerungen Sarrazins als „verantwortungslosen Unsinn“ zu qualifizieren. Er muss auch noch nachschieben, dass er bereits mit Bundesbankpräsident Weber gesprochen habe
[...]
Die Krönung dieser Treibjagd sind die Äußerungen von Bundespräsident Christian Wulff. „Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet - vor allem auch international.“

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Wie war das noch mit der politisch unabhängigen Bundesbank :cool2: ?

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Und damit bin ich wohl beim "Klopperhorst" im Sarrazin Sammelstrang ! Die Pflicht, die allgemeine Wirtschaftspolitik zu unterstützen ! Der passt also irgendwie nicht so richtig ins Konzept !

[Black Jack]

Wulff - ein Intrigant und Weichspüler und vollkommen ungeeignet für das Amt des Bundespräsidenten.
Er hat die Bundesbank unter Druck gesetzt, Sarrazin zu entlassen. Hatte er sich nicht über mangelnde Bürgernähe beschwert?
Zynisch und heuchlerisch die Bemerkung von Angela Merkel: "Die Bundesbank hat eine souveräne Entscheidung getroffen".
Auf diesen Staat - nicht das Land - kann man nur spucken.

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[Abendländer]

Wiedenroth brigt es mal wieder auf den Punkt:

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Eine unverschämte Aussage kam heute abend in der Sendung von Maybritt Illner vor.
Die türkische Politikwissenschaftlerin mit deutschem Paß antwortete auf den Einwand, daß es verhältnismäßig viele türkische Hartz-IV-Empfänger gebe:
"Dafür gibt es unter den Deutschen wesentlich mehr Rentner".
Rentner mit Hartz-IV-Empfänger vergleichen! Meine Sympathien für Sarrazin steigen nach jeder politischen Sendung.
Der Schweizer Verleger Köppel äußerte indirekt, daß es in Deutschland eine gleichgeschaltete Presse gibt. "Es gibt nicht eine deutsche Zeitung, die ohne Wenn und Aber die Meinungsfreiheit verteidigt . Kommen Sie in die Schweiz, da haben Sie Meinungsvielfalt." Daneben saß der stellvertr. Chefredakteur der "Zeit" - ein Beispiel für Zensur und Einseitigkeit.
Das größte Fett bekam die Kanzlerin von Broder. "Sie ist nicht dafür gewählt worden, Buchempfehlungen zu geben, das grenzt schon an die übelste Tradition der Reichsschriftungskammer."
Der einzige, der Frau Merkel in Schutz nahm, war Cem Özdemir

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[heide]

Richtig erkannt!!!

Die Stasitrulla zieht wie eine Spinne im Hintergrund die Fäden.

Das Ferkel ist keine Bundeskanzlerin, sondern eine Bundesintrigantin.

Ihre Lieblingstaktik, ihre Paladine die Drecksarbeit machen zu lassen, während sie sich im Hintergrund hält und die liebevolle Mutter der Nation mimt, die sich für Deutschland aufopfert.

Die Frau ist charakterlich das Mieseste, was wir je in der deutschen Politik hatten.

Seit wann hat diese Frau Charakter? Alle Menschen, die nicht in ihr "unmenschliches" Konzept passen, werden weg "rationalisiert".