Öl ist bestenfalls durch Gas ersetzbar, zumindest zum Teil. Die Versorgungsprobleme sind ähnlich, insbesonderer wenn der Gasverbrauch steigt weil dieses Öl subtituieren soll. Auch die größten Gasvorkommen befinden sich bei Rußland und den Arabern, allen Schiefergas-Hype zum Trotz.
Das mag sein, aber nunmal nicht unendlich viel, und der weltweite verbrauch ist schon recht enorm - ich denke sich mit russland zu halten ist keine schlechte idee, es geht ja hierbei nicht nur um öl, sondern neben anderen rohstoffen auch um beispielsweise infrastruktur und Industrieaufträge (Pipelines, Kraftwerke, Raffinerien, Eisenbahn)
Darüber hinaus sehe ich keinen Grund für Niebelungen-Treue gegenüber unseren angeblichen "Befreiern", die uns überwachen, besetzt halten (wollen) und unsere Bundeswehr als Vasallenheer einsetzen!
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Die Bedeutung von Erdöl erschöpft sich nicht in seiner Eigenschaft als Energieträger, sondern vielmehr als Material. Es gibt nahezu keinen künstlichen Dünger der nicht auf der Grundlage von Öl hergestellt wird, auch für die Herstellung der meisten Medikamente ist Erdöl ein primärer Grundstoff. Im Prinzip ist es Irrsinn, diesen wertvollen Stoff zur Energiegewinnung zu verbrennen.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
"Peak Oil" heisst nicht, dass die Menge des grundsätzlich verfügbaren Erdöls sinkt, sondern dass die Fördermenge geringer wird. Und diese Gefahr ist durchaus real, wenn man bedenkt, dass das größte saudisch-arabische Ölfeld "Ghawar" seinen Zenit längst überschritten hat (derzeit etwa 7 % der weltweiten Ölförderung). Jeden Tag müssen einige Millionen Barrel Meerwasser unter Hochdruck in das Feld unter die Ölschichten gepumpt werden, um das Öl an die Oberfläche zu drücken. Das Problem dabei ist, dass die geologischen Begebenheiten vor Ort dazu führen können, dass das Wasser die relativ fragilen Gesteinsschichten durchbricht, und eine Wasserschicht über dem Erdöl bildet. Das wäre das Ende der Förderung. Und dieses Ende würde sehr abrupt kommen, wie die Märkte dann reagieren, können wir uns ja vorstellen. Der Preis würde in sehr kurzer Zeit sehr schnell steigen, und die energieaufwendige Erschließung neuer Ölquellen ungemein verteuern.
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Slawa Ukrajini!
Für Gas gibt es ein weltweites Überangebot. Esist auch mitelfristig genug vorhanden. Die Schiefergastechnik ist erst am Anfang und hat eine grosse Zukunft.
Langfristig gitb es genug Techniken, um jeden Energieträger zu erstzen. Es ist letztlich nur eine Preisfrage. Auch aus Kohle kann man viel machen.
Ich sehe dem also gelassen entgegen. Wir werden auch in Zukunft nicht erpressbar werden.
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