Antifeministen dürfen kein Bankkonto eröffnen und Drohung von der roten SA.
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wo steht da was von Bankkonto? Dürfen die alle keine Konten mehr haben?
Sind sie überhaupt ein e.V. oder vergleichbares?
Naja, egal, lustiges Häuflein ist es zumindest
Dieses "wir sind die armen Opfer"-Gerede erinnert mich an eine andere Gruppierung
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
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Eine Freiheit, welche die Eigentumsrechte anderer Menschen verletzt, ist keine Freiheit mehr, sondern eine Abart der Beliebigkeit. Deswegen sind Vertragsabschlüsse nur einvernehmlich möglich. Und das ist gut so. Insofern ist der Bank auf den ersten Blick nichts vorzuwerfen.
Wenn eine Bank meint, ihre Kunden nach deren Weltbild selektieren zu müssen, ist das Sache der Bank. Wenn dieselbe Bank das mit der Achtung vor Toleranz begründet, ist das angesichts der offenkundigen Intoleranz gegenüber Feminismusgegnern fast schon ein Witz. Gerade in Anbetracht des totalitären Gehabes mancher Feministinnen, die längst über das Ziel der Gleichberechtigung hinausgeschossen sind, aber dennoch ein Konto eröffnen können.
Man könnte René Kuhn ja zu Rededuellen herausfordern und seine Thesen öffentlich angreifen. Stattdessen werden Wirte desinformiert und unter Druck gesetzt, fremde Hauswände beschmiert und gar zu [Links nur für registrierte Nutzer]gegen FeminismuskritikerInnen übergegangen.
Wenn also eine mutmaßlich intolerante Gruppe ein Konto eröffnen kann, eine andere mutmaßlich intolerante Gruppe aber nicht, dann wird mit zweierlei Maß gemessen. Bei anderen Gelegenheiten würden gerade FeministInnen die Floskel "Rassismus" verwenden. Aber scheiß auf Voltaire, wenn es um die Meinungsfreiheit von René Kuhn geht. Den darf man diskrimninieren. Denn "zerlumpte Weiber", das geht nicht. Selbst dann nicht, wenn man bei anderer Gelegenheit während der Lektüre so mancher Schwarzer-Passagen Schmerzmittel schlucken muss, um das durchzuhalten.
Insofern ist jene Bank im Recht, wenn sie eine Kontoeröffnung für Kuhns Verein ablehnt, denn sie darf in der Tat wählen, mit wem sie Geschäfte macht. Sie ist zugleich unglaubwürdig hinsichtlich der Begründung, mit der sie Herrn Kuhns Verein ein Konto verweigert. Also ist es wiederum schön zu wissen, daß niemand gezwungen ist, bei dieser Bank ein Konto zu eröffnen.
Freilich wird es irgendwann gefährlich, wenn der Pluralismus völlig versiegt und man nur noch dann ein Konto eröffnen darf, wenn man erkennbar auf der Linie der Regierungspartei liegt. Es ist daher gesund, wenn Banken derlei Ablehnungen auf solches Kundenverhalten beschränken, welches offensichtlich gegen geltendes Recht verstößt, anstatt mit dem Schlagwort "Toleranz" den Pluralismus sabotieren zu wollen.
Immerhin gibt es noch die Option für das 'Geldhaus René Kuhn', frei von faulen Krediten und offen für Andersdenkende. Könnte ein Selbstläufer werden ...
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Viel Gerede um nichts.
Welche Privatperson bekommt kein Konto aus solchen Gründen?
Das wäre nämlich der Bereich, welcher wirklich "heikel" würde.
Nicht umsonst gibt es hierzu verpflichtende Regelungen auch für die Banken.
Darüber hinaus darf jede Bank selber entscheiden, mit wem sie Geschäfte macht... "was wäre wenn" ist hier sinnentleert, da wir weit davon entfernt sind, dass davon auszugehen ist, dass ALLE Banken einen Zusammenarbeit verweigern würden.
Und Voltaire ist diesbezüglich ebenfalls überzogen eingebracht... da seine Meinungsfreiheit durch die Entscheidung der Bank nicht tangiert wird. Im Gegenteil, die Meinungsfreiheit gilt immer für alle Parteien.
Und Voltaire würde sein Leben dafür geben, dass die Bank zu entscheiden darf.
Es ist erschütternd, dass immer wieder im Zuge der "Meinungsfreiheit" erwartet wird, dass jede abstruse Meinung auch noch aktiv unterstützt werden muss. Muss sie aber nicht.
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
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Antifeministen rufen weiterhin zur Gewalt auf. Bürgermeister setzt alle "rechtlichen" Mittel in Bewegung um das Treffen doch irgendwie verbieten zu können.
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Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Ja, es ist tatsächlich schade, daß manche nur selektiv lesen. Deine Einwände sind mit folgender Passage längst erschlagen worden:
Abgesehen davon wird mit einem Vereinskonto nicht zwingend eine Meinung unterstützt. Ebensowenig wie ein gekennzeichneter Artikel die Meinung einer ganzen Redaktion wiedergibt.Insofern ist jene Bank im Recht, wenn sie eine Kontoeröffnung für Kuhns Verein ablehnt, denn sie darf in der Tat wählen, mit wem sie Geschäfte macht. Sie ist zugleich unglaubwürdig hinsichtlich der Begründung, mit der sie Herrn Kuhns Verein ein Konto verweigert. Also ist es wiederum schön zu wissen, daß niemand gezwungen ist, bei dieser Bank ein Konto zu eröffnen.
Im Hinblick auf Voltaire: Der bezog sich gar nicht auf die Bank, wie von Dir suggeriert, sondern auf die Radikalfeministen. Auch hier gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Geändert von Sven71 (28.10.2010 um 21:00 Uhr)
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Wurden sie damit erschlagen? Meinst du das?
Lies nochmal.
Naja, die Wahl meiner Vertragspartner sagt schon etwas aus.
Abgesehen davon wird mit einem Vereinskonto nicht zwingend eine Meinung unterstützt. Ebensowenig wie ein gekennzeichneter Artikel die Meinung einer ganzen Redaktion wiedergibt.
Ausserdem ist deine Bewertung der Bedeutung einer Kontogewährung nicht relevant. Die Einschätzung der Bank jedoch ist es.
Und diese will mit diesen Leuten nichts zu tun haben.
Manchmal hilft es anscheinend nicht, "nur" lesen zu können. Wenn du nicht einmal diese Spitze verstanden hast
Im Hinblick auf Voltaire: Der bezog sich gar nicht auf die Bank, wie von Dir suggeriert, sondern auf die Radikalfeministen. Auch hier gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Und nein, Voltaire hat sich nicht auf Radikalfeministen bezogen, dass warst im besten Falle du. Und ich habe selbige Quelle eben anders angewand.
Verstehst du es nun?
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