Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

[bernhard44]

Ein Foto der Ermordeten:



Multikulti blickt dich an!

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die Tote ist identifiziert ein Tatverdächtiger wurde verhaftet:

Der mysteriöse Leichenfund im Landwehrkanal ist zum Teil aufgeklärt: Bei der toten Frau handelt es sich um die Französin Pilar Valadie (27). Zudem nahmen Zivilbeamte einen 29-jährigen Senegalesen fest. Er steht unter dringendem Verdacht, die junge Frau erst ausgeraubt und ihr dann die Kehle durchgeschnitten haben.

Die in eine Plastiktüte verpackte Leiche war dann am Dienstag vergangener Woche im Wasser treibend in Kreuzberg entdeckt worden.

Damit die Tat vollständig aufgeklärt werden kann, bittet die Polizei um Mithilfe und fragt:

Wer hat Pilar Valadie zwischen Samstag, 16. April, und Dienstag, 19. April, gesehen und kann Angaben zu ihren Aufenthaltsorten oder Begleitpersonen machen?

Und: wer hat in der Nacht von Montag, 18. April, auf Dienstag,19. April, verdächtige Beobachtungen im Bereich der Taborstraße, dem Heckmann- und dem Görlitzer Ufer gemacht?

Hinweise nimmt die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer (030) 4664 - 911 802 oder eine andere Polizeidienststelle entgegen.

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[Strandwanderer]

Berlin Kreuzberg - vermuselt und verdreckt.

[Strandwanderer]

Es dürfte an dem vielbesungenen "bunten™" Gemisch der "Kulturen" in der Stadt liegen, daß kein Tag vergeht, an dem nicht von Morden und Mordversuchen sowie von Vergewaltigungen und Raubüberfällen unter Einsatz von Messern berichtet wird.

Einige Beispiele aus den letzten Wochen:

Messerattacke
Mann mit Messer im Bauch: Not-OP!
11. Mai 2011 08.48 Uhr, B.Z.
Polizisten entdeckten auf einer Parkbank hinter dem Sony-Center einen Mann mit einem Messer im Bauch.



Einen schlimmen Fund machten Polizisten am Mittwochmorgen im Tiergarten. Die Streife entdeckte zufällig gegen 4.25 Uhr am Kemperplatz, hinter dem Sony-Center, einen Mann auf einer Parkbank liegen. In seinem Bauch steckte ein Messer.

Als Rettungskräfte eintrafen, schwebte der Mann in akuter Lebensgefahr. Mit einem Rettungswagen wurde er deshalb zur Notoperation ins Krankenhaus gefahren.
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Mann sofort tot
29-Jähriger mit Messer hingerichtet
01. Mai 2011 11.53 Uhr, B.Z.
Mysteriöser Mordfall in Charlottenburg: Nach einem heftigen Streit wurde ein Mann (29) niedergestochen.


Am Tatort wurden die Blutspuren mit Sand abgedeckt

Tod am Bordstein. Ein 29-jähriger Mann wurde in Charlottenburg Opfer eines Verbrechens. Von mehreren Messerstichen getroffen, sackte der Berliner in der Nacht zu Sonntag im Popitzweg hinter einem geparkten Auto zusammen.

Etwa eine Viertelstunde vor Mitternacht hatten Anwohner dort vor dem Haus Nr. 4 eine lautstarke Auseinandersetzung gehört. Als einige aus ihren Fenstern schauten, sahen sie das Opfer in einer Blutlache liegen. [ . . . ]

Während Passanten sich um den Schwerverletzten kümmerten, alarmierten andere Polizei und Feuerwehr. Doch der Notarzt konnte nicht mehr helfen, der junge Mann starb noch auf der Straße.

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Tram-Linie M13
Messer-Überfall in der Straßenbahn
08. Mai 2011 15.07 Uhr, B.Z./dapd
5 Jugendliche bedrohten einen Mann in der Tram, beraubten ihn. Nicht der einzige Vorfall...

Fünf Jugendliche attackierten einen Mann am hellichten Tag in der Tram

Sonnabendnachmittag in Berlin. Am hellichten Tag wurde ein 24-Jähriger in der Seestraße in Wedding überfallen. Fünf Jugendliche bedrohten den Mann gegen 15.30 in einer Straßenbahn der Linie M13 mit einem Messer.

Sie nahmen ihm sein Handy und sein Portemonnaie und steigen an der nächsten Station aus. Die Täter entkamen unerkannt, der 24-Jährige blieb unverletzt.

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Berlin: Südländer sticht Frau nieder

Sonntag, den 10. April 2011
Mit vier Messerstichen schwer verletzt wurde am Sonntagmorgen eine Frau vor einer Tiefgarageneinfahrt in der Weddinger Schulstraße gefunden. Nach ersten Ermittlungen wurde die Frau von einem unbekannten Mann niedergestochen. Der Täter stach dem Opfer mit dem Messer in den Bauchbereich.

Der Mann, den die Frau noch als etwa 20-jährigen Südländer beschreiben konnte, flüchtete nach der Tat. [ . . .]

Ein Notarzt versorgte die Frau vor Ort, sie wurde umgehend in ein Krankenhaus transportiert.

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Ein Mann hat in Kreuzberg in der Nacht seine Ehefrau niedergestochen. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge war es gegen 23.40 Uhr in der Bergfriedstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen der 29-Jährigen und ihrem getrennt lebenden 36-jährigen Ehemann gekommen. Im Verlauf des Streits soll der Mann dann mehrfach auf sie eingestochen haben. [ . . . ]


der festgenommene Täter

Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach einer Notoperation hat sich ihr Zustand stabilisiert.

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Maßgeblich ursächlich für den freigebigen Messereinsatz dürften die aufmunternden Worte der Bundesumvolkungsagentin Maria Böhmer sein, die sie anläßlich einer Umvolkungszeremonie an ihre Lieblinge richtete:

"Niemand von Ihnen hat seine alte Heimat oder die Heimat seiner Eltern vergessen, niemand hat die Traditionen, die Lieder, die Bräuche, die Kultur komplett zurückgelassen.
Ich bitte Sie: Pflegen Sie auch diese Kultur, geben Sie sie weiter. Wir möchten an Ihren Erfahrungen teilhaben, wir möchten auch von Ihnen lernen."

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[MANFREDM]

Berlin Kreuzberg - vermuselt und verdreckt.

Hier die neuesten Aufnahmen. Dank an die Leser-Reporter:

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Und hier die Übersicht Verbrechen/Gewalttaten:

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[Pegasus]

Absolut unökonomisch, jeden einzeln zu messern. Legalisiert endlich Handfeuerwaffen für unsere Talente.

[Felix Krull]

Hier die neuesten Aufnahmen. Dank an die Leser-Reporter:

Du machst Fotos für den scheiß Tagesspiegel? Aha.



Daß insbesondere "Migranten" gern ihren Müll auf die Straße oder ins Grüne werfen, das dürfte für die politisch korrekten Kasperköpfe mal wieder eine geistige No-Go Area sein. Alsbald wird der von den zweibeinigen Ratten weggeworfene Unrat die vierbeinigen Namensvettern auf den Plan rufen:

Ratten werden in Essen immer mehr zur Plage

Essen, 11.05.2011

Essen. Das Ordnungsamt schätzt die Ratten-Population in Essen auf über eine Million. Und die Tendenz steigt. Als wichtiger Grund gilt vor allem weggeworfener Müll. Auch Grün und Gruga hat in Parks und Grünflächen immer öfter mit den Tieren zu kämpfen. [..]

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Zahl der wilden Ratten in Duisburg nimmt zu

Duisburg, 12.04.2011

Duisburg. Die Zahl der wilden Ratten ist in Duisburg deutlich angestiegen. Die Gründe: Bürger werfen ihren Müll einfach auf die Straße - und die Stadt hat kein Geld für Reinigungspersonal. Von einem "Rattenproblem" sprechen Experten. "Es ist heftig." [...]

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[romeo1]

Schade nur, daß es so selten diejenigen trifft, die beim Gedanken an die Orientalenbrut immer etwas von einer Bereicherung schwätzen.

[Adunaphel]

Schade nur, daß es so selten diejenigen trifft, die beim Gedanken an die Orientalenbrut immer etwas von einer Bereicherung schwätzen.

Eben diese Gutmenschenbrut müsste man in die Problemviertel umsiedeln.

[Bettmaen]

"Isch mach disch Messer" ist halt keine leere Redewendung, sondern Alltag in der bunten BRD.

[McDuff]

So gefällt es den Rotgrünen doch. Deutsche werden ausgedünnt.