+ Auf Thema antworten
Seite 39 von 45 ErsteErste ... 29 35 36 37 38 39 40 41 42 43 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 381 bis 390 von 446

Thema: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

  1. #381
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
    Registriert seit
    21.03.2008
    Beiträge
    17.588

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Wovon schwafelst du atheistischer Hundesohn? Du glaubst nicht an GOTT und nicht an sein WORT und sagst zu mir dass "jemand" mich wiegen wird? Wer soll das sein? Fasse als gottlose Kreatur die Bibel nicht mit deinen schmutzigen Händen an, du glaubst ja sowieso nicht was drinnen steht!
    Du beweist mit jedem Deiner "Beiträge" hier, daß Du zu leicht bist!

    Spürst Du die Schwingen der Engel der Finsternis schon, wie sie Dich von der Gnade Deines Gottes abschatten und alle Flüche Deiner Religion über Dich kommen lassen? Geh in Dich, es bleibt Dir nur wenig Zeit!

  2. #382
    Mitglied
    Registriert seit
    18.05.2007
    Beiträge
    59.786

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    // weiter gehts ohne gegenseitige Beleidigungen

  3. #383
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    39.324

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    ...
    Die Akzeptanz der Legitimation des Staates Israels ist moralisch weder gut noch böse, sondern eben nur blödsinnig, weil diese Akzeptanz auf religiösen Mythen beruht.
    ...
    Juristisch und voelkerrechtlich spielt der religioese Hokuspokus allerdings keine Rolle. Fuer die staatsrechtliche Anerkennung Israels sind religioese Fragen irrelevant. Man haette den Staat Israel auch ohne religioes eingestellte Juden gruenden koennen.

  4. #384
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
    Registriert seit
    27.05.2006
    Ort
    Schwabenland
    Beiträge
    5.641

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die Akzeptanz der Legitimation des Staates Israels ist moralisch weder gut noch böse, sondern eben nur blödsinnig, weil diese Akzeptanz auf religiösen Mythen beruht.
    Eben!

    Die Mythologie der Abrahamiten beruht auf dem Mythos vom jüdischen Volk, das angeblich nach Israel zurückkehren muss, damit sich die Prophezeiungen erfüllen!

    Die Welt steht heute vor dem Abgrund, weil man die abrahamitische Mythologie, spricht die Prophezeiungen aus dieser Mythologie, unbedingt verwirklichen möchte.

    Manche Christen sind in dieser Hinsicht sogar viel radikaler, als die Juden.

    Zionismus ist eigentlich eine christliche Erfindung.

    Christian advocacy of the restoration of the Jews arose following the translation of the Bible into the vernacular, principally in England, among the Puritans. A plain reading of such translated biblical texts, in some proponents' opinions, is interpreted as evidence that God still has a special relationship with Israel, especially Romans 11, which begins:

    I say then, Hath God cast away his people? God forbid. For I also am an Israelite, of the seed of Abraham, of the tribe of Benjamin.

    It continues with a parable of a grafted olive tree, the point of which is disputed. Some say that it is the restoration of Israel to promised land, while others say that it is gentiles being grafted into the covenant of God with Israel's faithful remnant.

    The Biblical foundations of Christian doctrines regarding the theological status of Jews include prophetic and didactic texts. Some supporters of the restoration of the Jews interpret the prophetic texts as describing inevitable future events, and these events primarily involve Israel (taken to mean the descendants of the Biblical patriarch Jacob) or Judah (taken to mean the remaining faithful adherents of Judaism). People who take them at face value see these prophecies as requiring the presence of a Jewish state in The Holy Land, the central part of the lands promised to the Biblical patriarch Abraham in his covenant with God. This requirement is sometimes interpreted as being fulfilled by the contemporary state of Israel. The didactic texts of the Epistles also include explanations of the events described in prophecy, and so complement and expand upon their significance.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ideengeschichtlich lässt sich der christliche Zionismus aus den protestantischen Schwesterbewegungen Puritanismus und Pietismus ableiten, der zu einem zunehmenden Engagement in der Judenmission führte. In England waren die philosemitischen Strömungen stärker als in Deutschland, namentlich in einer Bewegung, die seit dem frühen 19. Jahrhundert als evangelical bezeichnet wird, woraus sich das neuere deutsche Wort evangelikal entwickelte.

    Der eigentliche christliche Zionismus begann mit dem Entstehen des von Theodor Herzl vorangetriebenen politischen Zionismus und Herzls Bestreben, aus strategischen Gründen Nicht-Juden zur Unterstützung seiner Idee heranzuziehen: „Leider ist es so, daß die Angaben eines arischen Barons die upper Jews stärker beeinflussen, als was immer unsereiner sagen könnte.“[1] Als Geburtsjahr kann 1896 gelten, als der anglikanische Pfarrer William Hechler als Chaplain an der britischen Botschaft in Wien wirkte, Herzls Judenstaat las und sich daraufhin dem jüdischen Zionistenführer als Gehilfen anbot. Auch bei Hechler erkennt man, dass es pragmatische Gründe waren, warum sich der Zionismus auf seine christlichen Bewunderer einließ. So schrieb Herzl über den anglikanischen Botschaftsgeistlichen, dass er „ein feines Instrument für meinen Zweck“ sei (a.a.O., S. 313).

    In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Großbritannien das Land mit dem größten Anteil an christlichen Zionisten, wurde dann aber in diesem Rang von den USA abgelöst. Heute fungieren die christlichen Zionisten unter den Evangelikalen in den USA als eine starke Lobby zugunsten des Staates Israel und nehmen als solche Einfluss auf die Außenpolitik Washingtons.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ob Herzl ein Instrument der Christen war, oder ob die zionistischen Christen ein Instrument der jüdischen Zionisten waren, ist eine offene Frage.

    Aber es ist eindeutig, dass die Macht, die heute die Zionisten (vor allem Juden) im Westen haben, dem Alten Testament der christlichen Bibel zu verdanken ist.

    So gesehen sind alle Abrahamiten Opfer ihrer Religion, spricht einiger Texte aus der Steinzeit, und die ganze Menschheit ist heute Opfer dieser durchgeknallten Abrahamiten.

    Wahnsinn!

    Wenn das zionistische Projekt scheitert, dann wird es wahrscheinlich wieder heißen, dass die Juden nur Opfer der Christen waren, weil Zionismus (sprich Wiederherstellen von Israel) ursprünglich eigentlich eine Idee der Christen war, und ohne die Hilfe der Christen nie zustande gekommen wäre.

    Irgendwann werden die Muslime von den Christen dafür eine Entschädigung verlangen!
    Geändert von ArtAllm (31.12.2012 um 21:38 Uhr) Grund: i

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  5. #385
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
    Registriert seit
    27.05.2006
    Ort
    Schwabenland
    Beiträge
    5.641

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Juristisch und voelkerrechtlich spielt der religioese Hokuspokus allerdings keine Rolle. Fuer die staatsrechtliche Anerkennung Israels sind religioese Fragen irrelevant.
    Sie waren relevant für die Führer in christlichen Ländern, die diesen Staat gedanklich akzeptierten, wegen ihrer Religion, und ihn anerkannt haben.

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Man haette den Staat Israel auch ohne religioes eingestellte Juden gruenden koennen.
    Gewiss, aber nicht in Palästina, auf dem geklauten Land, nach ethnischen Säuberungen, sondern irgendwo in Birobidzhan, auf Madagaskar oder in Patagonien.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  6. #386
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
    Registriert seit
    21.03.2008
    Beiträge
    17.588

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Ob Herzl ein Instrument der Christen war, oder ob die zionistischen Christen ein Instrument der jüdischen Zionisten waren, ist eine offene Frage.
    Die "Rücksiedlungs-Bewegung" ging ab 1700 von herumprophezeihenden Kabbalisten aus und gewann nach Napoleons Brandrede von 1799 an Fahrt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die meinten "es sei an der Zeit". 999 Schritte, oder so...
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die "christlichen Zionisten" waren natürlich willkommene Helfer, nachdem Napoleon den Stein angestossen hatte.

  7. #387
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.09.2011
    Beiträge
    11.058

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Hallo, Kosmopolit;
    Du hast Dir wirklich Muehe gemacht, uns ein wenig aufzuklaeren. Das finde ich sehr gut, denn es nimmt einem die Furcht vor den Zionisten und ihrem Wahn der Weltdominanz. ABER... zwischen Juden und Zionisten liegt wohl ein tiefer Graben?

    Ich fuehle mich als einfache Christin ohne all diesen aeusseren Firlefanz und Tamtam wohl.
    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Fall bloß nicht auf die jüdisch-zionistischen Lügen herein!
    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Der Mann hoert sich doch o.k. an...warum sollte er luegen? Ausserdem scheint er kein Hetzer und Aufschneider zu sein.
    Ich bin lieber tolerant als hirnverbrannt, denn ich habe die Weisheit nicht mit der Schoepfkelle eingeloeffelt bekommen. Vom Judentum kenne ich eigentlich nur das, was jetzt in Palaestina geschieht - das ist Realitaet fuer mich und leider keine schoene Realitaet.
    Frag dich lieber warum sollte er die Wahrheit sagen.Es ist der Trick der Juden uns glauben zu machen der Jude hätte mit dem Zionismus nichts zu tun.Der Zionismus ist was anderes als Judentum.Die Schuld immer auf andere lenken.Nie dem Juden die Schuld geben.Deswegen hat er den Zionismus erfunden.

    Wie man an der ersten Post schon sehen kann,hast du die Juden ja schon von allen Anklagepunkten frei gesprochen.Das ist der sinn der dahinter steht.

  8. #388
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
    Registriert seit
    27.05.2006
    Ort
    Schwabenland
    Beiträge
    5.641

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Die "Rücksiedlungs-Bewegung" ging ab 1700 von herumprophezeihenden Kabbalisten aus und gewann nach Napoleons Brandrede von 1799 an Fahrt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die meinten "es sei an der Zeit". 999 Schritte, oder so...
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die "christlichen Zionisten" waren natürlich willkommene Helfer, nachdem Napoleon den Stein angestossen hatte.
    Mit anderen Worten, Napoleon war eine Marionette der Kabbalisten.

    Wieso? Weil die Rothschilds seine Kriege finanzierten?

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #389
    Mitglied
    Registriert seit
    17.11.2007
    Beiträge
    13.069

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Jude kann man nicht werden, Jude muss man sein hahahahahahaha
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  10. #390
    Mitglied
    Registriert seit
    23.09.2008
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: Der Weg ins Judentum - Konversion (Übertritt)

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Frag dich lieber warum sollte er die Wahrheit sagen.Es ist der Trick der Juden uns glauben zu machen der Jude hätte mit dem Zionismus nichts zu tun.Der Zionismus ist was anderes als Judentum.Die Schuld immer auf andere lenken.Nie dem Juden die Schuld geben.Deswegen hat er den Zionismus erfunden.

    Wie man an der ersten Post schon sehen kann,hast du die Juden ja schon von allen Anklagepunkten frei gesprochen.Das ist der sinn der dahinter steht.
    Es gab bzw. gibt auch Juden wie zum Beispiel Bobby Fischer, Gerard Menuhin oder Evelyn Hecht-Galinski, die als Antisemiten bezeichnet werden bzw. sich wie Walther Rathenau gegen den Zionismus gestellt haben. Ebenso muss man sehen, dass es auch viele Nichtjuden gibt, die eindeutige Zionisten bzw. Israelkriecher sind. Die beherrschenden Medienverlage wie Bertelsmann und Springer gehören zum Beispiel dazu.

    So ganz einfach darf man Juden und Zionisten nicht in einen Topf werfen, sondern sollte schon differenzieren.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Des faulen Lehrers Konversion
    Von KarenKolmar im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 44
    Letzter Beitrag: 12.06.2010, 17:05
  2. Zum Islam-Übertritt gezwungen?
    Von Springpfuhl im Forum Krisengebiete
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 29.11.2008, 13:28
  3. Drohbriefe fordern zum Übertritt zum Islam auf
    Von Der Sheriff im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 17.05.2007, 07:18
  4. Übertritt zum Islam, ein Thema?
    Von MoJo im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 261
    Letzter Beitrag: 24.11.2006, 14:38

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

giur

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

gojim

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

konversion

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

talmud

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

übertritt

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben