Der Bahnhof solle ein “stimmiges” Bild abgeben heißt es. Die neuen Mülleimer ein Problem.
Junge, Wohnungslose, Arbeitslose, Obdachlose, Rentner, die Bilder von Flaschensammlern kennt jeder. Doch das Flaschensammeln gehört jetzt der Vergangenheit an, auch am Haupt-bahnhof und an sämtlichen Bahnsteigen ist das Durchsuchen von Mülleimern mittlerweile untersagt.
Menschen – die Flaschen aus Mülleimern sammeln. Doch diese Bilder gehören der Vergangenheit an. Hightechmülleimer, 5000 Euro pro Stück durch Steuergelder finanziert, machen das Leergut nun unerreichbar.
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Die steigende Zahl von Pfandflaschensammlern im Stadtbild wird Gemeinden und Bahnbetreibern offenbar langsam peinlich.[/QUOTE]
Ekelerregend. Und so was muß ich auch noch mit dem Geld finanzieren was mir der Staat raubt......('tschuldigung, aber mittlerweile sehe ich die Steuern die DIESER
Staat eintreibt nur noch als Raub).
Geändert von Frank (24.03.2015 um 08:21 Uhr) Grund: Bild entfernt
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
So ist es leider und das wird durch die zunehmende Überfremdung und damit einhergehende Zerstörung des früheren ethnischen Zusammengehörigkeitsgefühls nur noch schlimmer. Der andere ist nur noch ein Fremder unter Milliarden anderen Erdenbewohnern.
Diese Einstellung werden wir noch teuer bezahlen, denn eine Gesellschaft ohne Empathie und Solidarität ist als ganzes wehrlos und geht unter wenn sie auf äußere Gegner trifft. Letztere bei uns eben in Form der zig Millionen oft bestens (oft durch Einheimische) organisierten Migranten, die sich unserer sozialen Resourcen bemächtigen. Gleiches gilt gegenüber inneren Gegnern in Form parasitärer Lobbygruppen und der politischen Klasse. Und wir haben beides, innere und äußere Gegner, die dabei sind den Kuchen unter sich aufzuteilen und unsere Lebensgrundlagen zerstören. Die einen unter uns erwischt es früher, die anderen später. Aber der Durchschnittsmittel verschließt vor allem die Augen und wiegt sich intrügerischer Sicherheit solange nur der Nachbarn arbeitlsos wird und verarmt, er selbst aber noch einigermaßen seine Ruhe und seinen Wohlstand hat. Auch das es immer mehr um ihn herum trifft ist ihm egal und macht ihn nicht nachdenklich. Bestenfalls regt es ihn dazu an nachzudenken, wie er sicherstellen kann unter den veränderten gesellschaftlichen Machtverhältnissen und demografischen Bedingungen auch weiterhin zu den materiellen Gewinnern zu gehören. Statt das System in Frage zu stellen grübelt er darüber nach wie er sich als Einzelkämpfer durchwurtscheln kann. So kann ein Volk nicht überleben.
Exakt,, lieber Buchenholz, und solche Kreaturen gibt es auch in unserem Forum!
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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