Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
China hat über staatliche, teilstaatliche und privatwirtschaftliche Unternehmen Verträge mit dem Iran und anderen rohstoffreichen Staaten im Nahen Osten. Den Chinesen ist unbedingte Vertragserfüllung wichtig. Vertragspartner die von Israelis zerbombt werden, können keine Verträge mehr erfüllen. Mit Israel bestehen auch Verträge z.B. im Bereich der Waffenelektonik, aber vom Vertragsvolumen ist der Iran wesentlich bedeutender. Das werden die Israelis begreifen lernen.
[Links nur für registrierte Nutzer]China schont Iran aus wirtschaftlichen Gründen
Der eigentliche Grund für Chinas Zurückhaltung in der Diskussion um Sanktionen gegen Teheran liegt in den engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Das Handelsvolumen zwischen China und dem Iran wächst seit einigen Jahren um durchschnittlich 40 Prozent pro Jahr. Eine beachtliche Entwicklung, bedenkt man, dass noch vor 15 Jahren so gut wie keine wirtschaftlichen Beziehungen existierten.
1995 lag das bilaterale Handelsvolumen bei gerade mal 300 Millionen Euro. 11 Jahre später betrug es schon 11 Milliarden und 2009 wurde es mit 16 Milliarden Euro beziffert – in diesem Jahr wurde China auch zum wichtigsten Handelspartner des Iran. Dabei beliefert China den Iran vor allem mit Waffen, während der Iran größtenteils Öl und Gas in die Volksrepublik exportiert. Der Wert der entsprechenden Verträge liegt bei rund 15 Milliarden Euro. Zudem unterzeichneten chinesische Unternehmen Verträge für den Bau einer Autobahn, die Teheran mit dem Kaspischen Meer verbinden soll.
Vor allem die Sanktionen des Westens gegen Teheran haben den Weg für chinesische Unternehmen bereitet.
[Links nur für registrierte Nutzer]Iran wird zum Vorposten Chinas
16. Januar 2012
Übernahme der Flughäfen
Im September 2010 hat sich die iranische Seite (die Führung der Pasdaran zusammen mit Ajatollah Chamene‘i) auf ein wichtiges gemeinsames Vorhaben geeinigt. Die Volksrepublik China wird schrittweise die Leitung der acht wichtigsten iranischen Flughäfen (Tabris, Schiras, Kerman, Bandar-Abbas, Chomeini-Flughafen in Teheran u.a.) übernehmen, des weitern die Führung sämtlicher iranischer Häfen am Persischen Golf und die Kontrolle über die iranische Eisenbahn.
Neue Bahnlinie durch Zentralasien
Außerdem haben sich die beiden Seiten geeinigt, den Iran per Eisenbahn an die Volksrepublik China anzuschließen. Die Verbindung erfolgt über Turkmenistan, Usbekistan und Kasachstan bis an die chinesische Grenze, eventuell ist auch ein Zweig über Kirgisistan vorgesehen.
Die Kosten für den Bau der Eisenbahnverbindung belaufen sich auf:
* 8,5 Milliarden Dollar in Kasachstan. Hiervon übernimmt China 700 Millionen Dollar, Iran den Rest.
* 2,4 Milliarden Dollar in Usbekistan. Hiervon übernimmt China 400 Millionen Dollar, Iran den Rest.
* 4,1 Milliarden Dollar in Turkmenistan. Der Iran zahlt diesen Betrag allein.
Sofern Kirgisistan an diesem Projekt Interesse hat, soll dort 1,1 Milliarden Dollar investiert werden. Hier teilen sich Iran und Volksrepublik China die Kosten zu je 50%. Die Bauarbeiten hat sich schon die chinesische Seite reserviert, wird also von chinesischen Arbeitern ausgeführt, wie das jetzt schon in Zentralasien zu beobachten ist. Außerdem hat sich die chinesische Seite ausbedungen, dass sie die für den Bau dieser Bahnstrecken erforderliche Mengen an Benzin und Diesel zum staatlichen iranischen Preis erhält. Da der Iran diese Waren selbst importieren muss, dürfte das auch auf dem iranischen Markt zu spüren sein.
Shanghai Cooperation Organization – die Eintrittskarte
Damit der Iran in der Shanghai Cooperation Organization Mitglied werden darf, musste das Land auch noch ein paar weitere Bedingungen akzeptieren. Dazu gehört, dass der Iran seine Handelsflotte nicht mehr in Großbritannien, Indien und Südkorea überholen und reparieren lässt, sondern die Verträge kündigt und statt dessen chinesische Werften beauftragt.
Das Geheimabkommen ist bislang nicht unterschrieben. Ajatollah Chamene‘i, dessen Unterschrift in dieser Sache aussteht, hat jedenfalls schon klargestellt, dass das iranische Parlament nicht an diesem Vertrag beteiligt wird, damit das Thema nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Denn dass dieser nationale Ausverkauf im Iran nicht auf Begeisterung stoßen wird, ist klar. Aus diesem Grund soll auch die Übernahme der Leitung der iranischen Flughäfen, Häfen und Eisenbahn schrittweise erfolgen, damit die Bevölkerung sich daran gewöhnt.
Der Vertrag ist freilich nicht umsonst. Das chinesische Konsortium verpflichtet sich, die iranischen Pasdaran zu 30 Prozent am Gewinn aus dem Betrieb dieser Transporteinrichtungen zu beteiligen, mindestens aber 4 Milliarden Dollar im Jahr zu zahlen. Die Pasdaran haben zum Empfang dieser Gelder extra zwei Firmen gegründet. Die übrigen 70% des Gewinns verbleiben den chinesischen Partnern.
General Haghtalab, der bei den Pasdaran als Oberbefehlshaber für die Flughäfen fungiert, schlägt zudem der chinesischen Seite vor, zur Gewährung der Sicherheit der Eisenbahnbauprojekte Pasdaran vom Stützpunkt Chatam ul-Anbija als „Berater“ zu engagieren, für saftige Gehälter, versteht sich.
Im übrigen soll das chinesische Konsortium die Reparatur und den Bau von 11 Kraftwerken im Iran zugeschlagen bekommen, ohne Ausschreibung, versteht sich. Der Vertrag soll bis 2035 gültig sein. Die chinesische Vertragspartei hat das Recht, den Vertrag mit einem Jahr Vorankündigung für 2025 einseitig zu kündigen.
Geändert von dye (03.04.2012 um 17:25 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
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„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Ich verstehe es so, dass Rußland - auch - auf die Drohung des Irans hinweist.
Also keine Aufzählung Russland, Iran
Russia, Iran set to counter US/Israeli strike against Iran. US-led naval drill
DEBKAfile Special Report April 2, 2012, 7:22 PM (GMT+02:00)
Tags: Russia Iran US Middle East Greece naval exercise
Taking part in "Noble Dina" US-Israel-Greek drill
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov issued a strong warning against a military attack on Iran Monday, April 2,, saying that a pre-emptive strike would violate international law. His comments, made during a visit to Armenia, stopped short of threatening (the US and/or Israel) of consequences. But they backed up and were in tune with the explicit threat from Iran’s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei last Thursday of strong Iranian resistance to foreign intervention in Syria and vow to defend Damascus as the “center of resistance against Israel.”
stop short of threatening = hörten plötzlich auf mit Konsequenzen zu drohen
Erst recht ist da entgegen deinem Posting nicht davon die Rede, dass Rußland dem Iran helfen würde, wenn er angegriffen würde!
Geändert von tosh (03.04.2012 um 18:00 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
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