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Thema: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

  1. #331
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die Zahl der Asylbewerber (< 20.000 pro Jahr) ist VERCHWINDEND GERING in Anbetracht der GESAMTZUWANDERUNG von knapp 1 Million PRO JAHR.
    Zusätzlich wandern 300.000 Migranten per Geburt über den Kreissaal ein, PRO JAHR!

    Die gezielte und systematisch geplante Umvolkung findet nicht auf Ebene des Asylbewerberzuzugs statt.
    Unsere deutschen Mädchen werden im Falle der Kulturbereicherung nicht von Asylbewerbern vergewaltigt und geschwängert, sondern von hiesigen, oft hier geborenen Migranten.

    Früher mussten noch Kriege mit Schwert und Axt geführt werden, um dem Feind Land und Frauen zu rauben.
    Heute geschieht dies alles auf Einladung durch die DEMOKRATEN!
    Die Demokraten führen einen einzigartigen bisher nie gekannten Völkermord per Massenzuwanderung und Massenabtreibungen durch.


    Multikulti ist Völkermord.
    Überall.
    In dieser Beziehung kann ich Dir leider nicht widersprechen. Allerdings steigen die Asylantenzahlen gegenwärtig drastisch an.

  2. #332
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen

    Niemand hat die Fremden hierherbestellt, sie kommen einfach. Warum? Weil sich die Welt in Bewegung gesetzt hat,

    Eigenartig, dass niemand nach Japan oder Korea kommt, welche sich als rassereinste Völker der Erde bezeichnen.
    Man hat den Massen an Ein- und Zudringlingen GEZIELT IM WESTEN die Tore geöffnet , um wie vor Jahrzehnten angekündigt (sic!), die weisse Rasse auszulöschen.
    Der User Frundsberg und andere haben hier im Forum verdienstvoll und zugenüge die historischen Quellen und Zitate oft genug gelistet.

    Nach all der verdienstvollen Aufklärungsarbeit dieser User nun einfach so die Platitüde in den Raum zu werfen, dass die Massen an Zudringlingen eben einfach so herkommen, ist beschämend.
    "Unsere" Eliten führen einen Ausrottungskrieg gegen die weissen Völker.
    Jüdische Professoren dürfen damit sogar auf ihrer Homepage werben und in Magazinen amerikanischer Eliteunis Lorbeeren einsammeln:

    „Schafft die weiße Rasse ab – mit allen notwendigen Mitteln“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    12 Regeln zur Vernichtung der Nichtjuden
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  3. #333
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    In dieser Beziehung kann ich Dir leider nicht widersprechen. Allerdings steigen die Asylantenzahlen gegenwärtig drastisch an.
    Angenommen sie stiegen um 500%, dann wäre sie immer noch zu vernachlässigen.
    Der Vökermord an den Weissen geschieht nicht über die Einschleusung von Asylanten in 5-stelliger Höhe, sondern von Zudringlingen in inzwischen siebenstelliger Größenordnung PRO JAHR, koordiniert von DEINEN ORIENTALISCHEN FREUDEN, den Irren aus Tel Aviv.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
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  4. #334
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Angenommen sie stiegen um 500%, dann wäre sie immer noch zu vernachlässigen.
    Der Vökermord an den Weissen geschieht nicht über die Einschleusung von Asylanten in 5-stelliger Höhe, sondern von Zudringlingen in inzwischen siebenstelliger Größenordnung PRO JAHR, koordiniert von DEINEN ORIENTALISCHEN FREUDEN, den Irren aus Tel Aviv.
    Trottel, es sind nicht meine orientalischen "Freuden", die suche ich mir woanders!

  5. #335
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Warum werden die bestehenden Strafgesetze nicht entsprechend angewendet? Oder war all diesen Männern nichts nachzuweisen? Ich begreife es nicht. Langsam aber sicher verstehe ich diejenigen, die nach einer Law&Order-Politik rufen.
    Fresse du abstoßender Pharisäer! Das ist das Werk und der Wille von Dir und Deinesgleichen!

  6. #336
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Trottel, es sind nicht meine orientalischen "Freuden", die suche ich mir woanders!
    ok, Tippfehler.
    Orientalische Freunde.
    Sollte aber jedem Halbintelligenten aufgrund des Zusatzes "die Irren von Tel Aviv" dennoch erkenntlich gewesen sein.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
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  7. #337
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Nach all der verdienstvollen Aufklärungsarbeit dieser User nun einfach so die Platitüde in den Raum zu werfen, dass die Massen an Zudringlingen eben einfach so herkommen, ist beschämend.
    Meine Empfehlung, schlage einmal den Atlas auf und vergegenwärtige dir die geografische Lage Japans und Südkoreas, danach wirfst du einen Blick auf das gute alte Europa. Was gibt es dort zu sehen? Richtig, Europa liegt einfach viel näher an Afrika und dem Nahen bzw. Mittleren Osten, es fast auf dem Landweg zu erreichen, wenn man von zwei kleinen Meerengen absieht. Und selbst der Weg nach Italien ist nicht weit, wenn man bedenkt, wie nah Sizilien der nordafrikanischen Küste liegt. Das ist vor allem der Grund dafür, dass die Asylsuchenden Afrikas und Südwestasiens hierher zu uns kommen. War doch nicht schwer, oder?

  8. #338
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Was zum Teufel wollen Afrikaner in Brandenburg? Mithin eine Region, die schon unter Deutschen als unattraktiv gilt. (Sicherlich zu unrecht, aber so ist es halt).

    Wenig Arbeit, relativ hohe "Armut". Was treiben diese Leute da? Ich kann diese Afrikaner überhaupt nicht verstehen, auch wenn unsere Politverbrecher nocht so sehr nach ihnen schreien.
    Natürlich wirbt die EU aktiv in schwarzafrikanischen Ländern dafür, nach Europa zu kommen und dort zu SIEDELN!



    Germany, Italy and Hungary, with their ageing populations, are most in need of immigrants, he will say. ...
    The Commission is about to establish a €10m (£7m) information centre for Mali. Locals will be able to apply for jobs in Spain and France through a deal signed between the countries. It will be the first of several such centres in Africa.




    ----------------
    Hier einige Stimmen aus dem POLITIFOREN und dem Schwertasblog, wie sich die zunehmende Afrikanisierung durch die EU-Demokraten bei ihnen und euch bemerkbar macht:



    „Schon seit Jahren werden gezielt Moslems und Schwarzafrikaner in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt durch die etablierten politischen Parteien angesiedelt. Das ganze begann nach Mölln und Solingen. Besonders gezielt wurden Regionen ausgewählt, die früher in behördlichen Umfragen zugunsten der NPD, Rep´s usw. aufgefallen sind. So will man sich seine eigenen Stimmmehrheiten ansiedeln. Das ist in den dortigen Landes- und Kommunalverwaltungen seit Jahren bekannt und allgemeiner, interner Konsenz der etablierten Parteien.“


    „Ich bin ein Mensch der eigentlich nicht in Massenaufläufen von Menschen seine Zeit vergeudet. Da ich am Rande Hamburgs wohne, bin ich eher draußen in der Natur, Tiere beobachten oder in philosophischen Gedanken versunken. Aber manchmal muß man eben ins Centrum, manchmal will ich auch. Dabei ist mir in diesem Jahr etwas aufgefallen, denn wenn ich unter Menschen gehe, schaue ich mir alles genau an. In diesem Jahr viel mir jedoch eine drastische Zunahme an Negern auf. In Billstedter-EKZ laufen einem da schon mal Gruppen von 200 lärmend entgegen. Und es gibt keinen Bus mehr, in dem nicht mindestens einer sitzt, egal wo man ein- und aussteigt. Das viel mir so auf, weil das früher nicht so war, und mit früher meine ich ein Jahr. Seit Bilderberger-Scholz Bürgermeister ist, scheinen alle Schleusen geöffnet worden zu sein. Dann las ich noch, daß z. B. in Sachsen ein Grüner heimlich vor der Berlin-Wahl forderte, 300.000 Afrikaner aufzunehmen. Ist das jetzt etwa klammheimlich durchgeführt worden? Wer kann Ähnliches berichten?“


    „Natürlich rollte da eine Welle. Dieser Aspekt wurde vor kurzer Zeit schon in mehreren Strängen angesprochen. Vor etwa zwei Wochen war nach etwa einem halben Jahr wieder mal in meinem regionalen IKEA-Laden. Dort ist die Anzahl der beschäftigten Schwarzen von seinerzeit drei auf heute schätzungsweise zehn angestiegen. In nur einem halben Jahr. In den Städten und sogar Städtchen Südwestdeutschlands erreichen die Schwarzen bald die Dichte der (ebenfalls immer weiter zunehmenden) kopftuchtragenden und kinderwagenschiebenden Matronen aus der Türkei. Gefühlt dürfte in Südwestdeutschland etwa jeder dritte Einwohner entweder türkisch-arabisch-maghrebinischer oder aber schwarzafrikanischer Abstammung sein. Auch in den TV-Sendungen wird die Dichte an Schwarzen rapide erhöht. Es ist nur noch grauenvoll, mit welchem Tempo dieses Land unter die Zuwanderer fällt.“


    „Ich war seit längerer Zeit mal wieder in München. Auch da ist mir die zunehmende Vernegerung aufgefallen. Selbst in der Provinz - in Hohenlohe - treiben sich immer mehr Schwarze rum. Abscheulich.“


    „Naja, dazu wird in 30 Jahren niemand mehr bereit, geschweige denn in der Lage sein. Hier in München sieht man den Verfall im Kleinformat innerhalb weniger Jahre. Du brauchst nur ein paar Negerfamilien im Viertel haben, und schon fangen die Schmierereien an, was das ganze Viertel langfristig in den Ruin zieht. Witzigerweise betreibt die Stadt München einen großflächigen Vermischungsprozeß. Negerfamilien werden in gehobeneren Stadtteilen angesiedelt, solange die Fratzen klein sind, ist ja alles in Ordnung. Aber wehe, die werden geschlechtsreif! Neulich sah ich sogar eine komplett schwarze Fußballmannschaft auf dem Bolzplatz in meinem Viertel.“


    „Bei uns ist es ähnlich, aber man gewöhnt sich daran! Vor allem auch gemischte Kinder , also die klassische (Kombination) schwarzer Papa, weiße deutsche Mutter, steht hoch im Kurs! Das heißt aber natürlich meistens, alleinerziehende deutsche Mutter mit zwei farbigen Kindern, denn Papa erzählt schon der nächsten deutschen Frau von dem bunten Sternenhimmel der Liebe in Gambia und Uganda. Die kommenden (dt.) Generationen sind nicht zu beneiden!
    Das krasse ist, früher waren es nur die Unterschichten, heute trifft man deutsche Studentin, ein Kind, gemischt, neuer Mann – nun deutscher (weißer) Nerdinformatiker etc.!“



    „Eine Straße weiter sind bei uns in Detmold im vergangenen Jahr Schwarze eingezogen. Schrecklich! Man fühlte sich in der Gegend nicht mehr sicher. Immer lungerten in der Gegend irgendwelche kriminellen Gestalten rum, immer tauchten da irgendwelche Frauen auf Drogen auf, mehrmals kam die Polizei. Eines Abends beobachtete ich einen lautstarken Streit zwischen dem Schwarzen und einem Türken. Der Türke wollte Geld haben für irgendwas. Der Schwarze wollte es ihm nicht geben. Daraufhin brach ein Handgemenge zwischen den beiden aus, woraufhin der Türke sich ins Auto setzte und sagte: ‚Dich krieg ich noch, du Negerschwein‘. Einen Tag später zogen die Schwarzen unerwartet aus. In Tanzlokalen habe ich es auch schon oft erlebt, daß ich von Schwarzen penetrant angemacht wurde. Die sind dabei richtig dreist. Glücklicherweise hat es der Sicherheitsdienst rechtzeitig gesehen, (es) hätte ja wer weiß was passieren können. Die schrecken ja auch vor Vergewaltigungen nicht zurück.“


    „Du siehst ganz recht. Auch in den kleinsten und verträumtesten schwäbischen Dörfern (Neckar Gemünd, Ensingen, Backnang) begegnest Du jetzt schon morgens um 7.00 Uhr Neger.“


    (Hamburg) - Billstedt? - was erwartest du denn da? Veddel und Wilhelmsburg sind doch auch solche Dreckslöcher. Ich habe 2008 manchmal gedacht, ich wäre in Afrika, wenn ich durch die Innenstadt spazierte.“


    „Seit Tagen herrscht nur noch Mord und Totschlag in dieser Stadt (Berlin)! Bevorzugt ausgeführt von ‚Südländern‘, meist im Rudel auftretend und dann immer auf die Schwächsten der Gesellschaft einschlagend. Auf Betrunkene, Obdachlose, Alte, Behinderte und Kinder! Neulich las ich im Tagesspiegel von einer Drogenrazzia im ‚Görlitzer Park‘, 800 Meter von mir. Heute fuhr ich da mal mit dem Fahrrad durch und konnte es nicht fassen: Nicht fünf oder zehn Afrikaner standen da, wie sonst üblich, sondern Dutzende, vielleicht hundert, die sich um die Ein- und Ausgänge drängelten, Leute anpöbelten und ihre Drogen offerierten. Ein Bild wie in Amsterdam vor 20 Jahren! Einer von ihnen wurde gerade von seinen Kollegen brutal zusammengetreten, aber die zahlreich mit ihren Kindern flanierenden Gutmenschen kuckten einfach woanders hin. Ich weiß nicht, wie lange die sich noch selbst belügen können. Spätestens, wenn sie selbst mal mit eingeschlagenen Zähnen im Krankenhaus aufwachen. Keine Ahnung.“


    „Dazu fällt mir ein: In unserer Nähe, also in zwei Dörfern entstehen jetzt Asylantenunterkünfte. Dazu hat sich eine hiesige Pastorin im Lokalradio geäußert. Sie hofft, daß den Asylanten unsere Gegend gefällt und Ihre größte Sorge ist (das hat die Tante ECHT gesagt), ob den Asylanten unsere Bratwürste doch schmecken werden. …“


    „Dieser Staat (EU) muß abgewickelt werden. Die Hotels reißen sich um die Flüchtlinge, weil die öffentliche Hand mehr als das Doppelte bezahlt, wie die Reiseveranstalter. Ähnlich ist es mit den Anwälten. Sie bekommen für die Asylverfahren den mittleren Tarif vom Staat, während in der freien Wirtschaft die Anwälte oft nur den niedrigsten Tarif fordern und selbst dem oft hinterherrennen müssen.“


    „Du hast vollkommen recht. Das alles läuft aber unter dem Stichwort ‚multikulturelle Gesellschaft‘ ab. Wir sollen verschwinden, teils über die biologische Bombe, teils mit Gewalt. Und das Beste ist, wir bezahlen auch noch dafür. Sagenhaft oder? Der zum Tode verurteilte bezahlt seine Henker.“


    „Sag mal ich weiß doch wie Deutschland vor 10 Jahren aussah und wie es vor 20 Jahren aussah. … Vor 20 Jahren (1992), …, bin ich durch die Straßen gelaufen und bin noch in einem ganz anderen Deutschland aufgewachsen. Musels gab es zwar, aber nicht annähernd so viele, wie heute. Neger, sowie Asiaten, gab es gar keine. Ich habe zumindest keine gesehen.“


    „In meiner Stadt leben 10.000 Neger, die von der grünen Fraktion im Stadtrat importiert wurden, vor allem aus der Elfenbeinküste. Nur Türken sind hier mehr als Neger. BW und Hessen sind das schwarze Herz Deutschlands, dort sind sogar schon die Dörfer und Kreisstädte ‚zersiedelt‘.“


    „… hier bei uns (in Thüringen) ist es zwar nicht so überfüllt mit denen, aber es gibt sie. Aber halt alles kontrollierbar und überschaubar. Noch! Wenn es nach den Wunsch der thüringischen und sächsischen Grünen geht, sollen nach Thüringen und Sachsen je 200.000 Neger kommen! Das berichtete MDR Radio Thüringen vor einigen Monaten. Ich dachte ich hör‘ nicht richtig. Begründet wird das ganze mit der Demographie.“


    Ich lebe gerade auf dem Land. Tiefste westdeutsche Pampa. Ich sitze schön am Fenster, als ein Auto mit lauthals türkischer Musik vorbeifährt. Ehrlich, es gibt keinen Platz mehr in Deutschland, wo sie nicht sind. … Und selbst das hinterletzte Kaff ist schon überfremdet. … Ich ziehe bald mal nach Ost-Deutschland, bzw. Mitteldeutschland, schon richtig. Möchte mal erfahren wie es ist, als Deutscher in Deutschland zu leben.“




    „Gestern war ich mehrere Stunden in meinem ‚Ghetto‘ Stadtteil einer deutschen Großstadt unterwegs und ich habe dutzende Neger gesehen, die vor einem Jahr noch nicht da waren. Viele dieser Neger waren Mütter mit weiteren Negerkindern. Sofort mußte ich an die Grünen denken, die gerade planen über 200.0000 Neger nach Deutschland zu holen.“


    „Den gleichen Eindruck habe ich auch. Noch vor ein paar Jahren waren afrikanische Neger bei uns in der Pfalz echte Exoten. Jetzt sieht man sie überall. Besonders in Ludwigshafen / Rhein wimmelt es von ihnen. Wo kommen die denn alle her? So langsam fange an, ich einen Masterplan für möglich zu halten, der die Zerschlagung der abendländischen Zivilisation und die Vernichtung der weißen Rasse zum Ziele hat. Natürlich machen Politiker Fehler, aber so viel Dummheit auf einem Haufen und so viel selbstzerstörerisches Handeln kann doch kein Zufall sein. Dazu paßt auch gut, die gestrige Zustimmung des Bundestages zum Rettungsschirm, und die Bekanntgabe, daß von Guttenberg ein amerikanischer Maulwulf ist (Mitarbeit beim Think Tank „Center for Strategic and International Studies“ CSIS). Ich würde gerne wissen, wieviele von diesen Leuten bei uns in Schlüsselpositionen sitzen.“


    „Das mit der Vernegerung ist wirklich auffallend. Als ich vor 10 Jahren in Dublin war, fiel mir auf, daß es dort viele Neger hatte. Zumindest glaubte ich, es seien viele. Ich bin dann erst im weiteren Verlauf meiner Reise nach London gekommen, wo ich dann gesehen habe, was wirklich viele Neger sind. Heute stelle ich fest, daß in meiner Kleinstadt heute mehr Neger rumlaufen als damals in Dublin. Interessant auch der Kommentar eines Dubliners damals:
    ‚Bis vor fünf Jahren gab es in ganz Dublin keinen Neger.‘ War wohl mehr so eine gefühlsmäßige Aussage von ihm, aber es ist dasselbe Phänomen. Wenn sie kommen, kommen sie reichlich und schnell. Das mit den Arbeitskräften ist absoluter Schwachsinn, wenn man weiß was diese Leute so an Krankheiten mit sich rumschleppen, ist es schon schlicht und einfach ein Verbrechen, sie ins Land zu lassen. Ich schrieb in einem anderen Beitrag schon einmal, daß viele Leute, angesprochen auf die Vernegerung sagen, daß Länder wie England und Frankreich halt Kolonien hatten. Es ist schlimm, als wenn aus dem ehem. Besitz von Kolonien eine Vernegerung des Mutterlandes zwingend wäre. Die Leute erkennen bei der heutigen Politik leider viel zu oft nicht, daß Politik GEMACHT wird und nicht einfach PASSIERT.“



    „Ja das stimmt. Das ist mir auch aufgefallen, daß sich viele Negerfrauen hier aufhalten. Ich fahre am Wochenende viel Zug, wobei ich auch in wirklich abgelegene Orte in der Pfalz komme. An fast jedem Bahnhof steigt eine Negerin ein. Das können doch nicht alles französische Staatsbürger sein. Warum sollten sie, die bestimmt auch in Frankreich sozial gut versorgt sind, sich den Streß machen nach Deutschland umzuziehen?“


    „Ich schreibe mal hier, weil mich das ganze Antwortgedöns nervt, weiter über die gefühlte Negerinvasion. Seit einigen Monaten habe ich das Gefühl gehabt, ich werde durch das bloggen irre. Ich habe überall, wirklich ÜBERALL Neger gesehen. Moslems, Kopftuchfrauen, Vollschleier und traditionell islamische Kluft bei Männern schrecken bei uns keine Oma mit Krückstock mehr auf. Aber Schwarze hatten wir hier nie. Das war ‘ne richtige Invasion. Ich hab schon gedacht, ich drehe durch und sehe überall Neger, wo gar keine sind. Und tatsächlich: Es sind auffallend viele Frauen mit kleinen Kindern, nagelneuen Kinderwagen und Klamotten, viele geschminkt und zurechtgemacht wie ‚Professionelle.‘ … Wir hatten uns ja auf schwarzafrikanische Realitäten eingestellt, aber wir haben eine Invasion junger Männer erwartet! Also ist die Frage: Wo kommen die her - doch sehr berechtigt.“


    "Doch, das könnte sein! Aber das Merkwürdige ist, daß es niemand weiß. Von den 50 Millionen „Fachkräften“ wissen wir doch nur aus einer englischen Zeitung. (Ich glaube das, aber hat uns das auch nur ein Politiker mitgeteilt? Wurde darüber im Bundestag debattiert?) Dann kursierte mal etwas von einem Job-Center in Mali. Dasselbe Spielchen. Wie viele Malinesen kommen von da? Sagt uns das einer? Fühlt sich irgendeiner von dem Polit-Gesindel genötigt, zu sagen, wann von wo wie viele „Fachkräfte“ einreisen? Irgendwie kommen die aber nicht alle „einfach so“ und ohne das der Staat es 'merkt'".


    "Mir fällt so stark auf, daß diese Negerfrauen nagelneue Kinderwagen, nagelneue Babyklamotten und Plüschtiere haben. Das haben die doch nicht selber bezahlt! Das haben die doch von irgendeinem Amt! Worum es mir geht, ist die Dreistigkeit, mit der das mittlerweile abläuft. Während in den 60er Jahren noch klar war, daß man so und so viele türkische Gastarbeiter offiziell holt, ist das nicht mehr so. Es wird mehr und mehr so getan, als ob das entweder gar nicht stattfände: „Einwanderungszahlen gehen zurück“- „Wir sind leider unattraktiv für viele Einwanderer und müssen aufpassen, daß wir den Kampf um die besten Köpfe nicht verlieren“ – die Abschiebung von 20 Zigeunern wird zum Politikum und öffentlich diskutiert etc. Oder als ob man da nichts machen kann. Diejenigen, die dann sichtbar trotzdem da sind, die „bilden wir Paranoiden uns ein“ oder die sind eben einfach da. Punkt. Was geht uns das an, wieso? Wer so etwas überhaupt fragt, ist schon ein ausländerhassender Nazirassist. So wird der Eindruck geschaffen, daß die Überflutung mit Drittweltlern „unvermeidlich“ ist. In Wirklichkeit ist sie das natürlich nicht, das wäre sie noch nicht einmal dann, wenn wir noch weniger Kinder bekommen würden und die Neger noch mehr. Aber der Eindruck entsteht und sehr viele Leute haben das auch geschluckt. Sie sehen die Masseneinwanderung und die Überfremdung nicht als politische Handlung (wie es bei den Gastarbeitern noch gesehen wurde) sondern als Naturphänomen. Das ist so verrückt.



    „Ein sehr guter und vor allem wahrer Artikel. Wenn man ein wenig beobachtet kann man das Verhalten nicht nur bei afrikanischen und amerikanischen Negern feststellen, sondern auch bei europäisch/deutschen Negern. Darüber hinaus fällt mir persönlich immer mehr auf, wie die deutsche Gesellschaft im Allgemeinen, und die Jugend im Besonderen immer mehr „vernegert“. Es sind genau die gleichen Phänomene die im Artikel beschrieben werden. Kurzfristiges Denken , Egoismus, Gewaltbereitschaft (plus der Unfähigkeit, darin etwas Schlechtes zu sehen), Emphatielosigkeit (mangelndes Mitgefühl), Promiskuität (natürlich ohne Kondom, was dann den teilweise noch den Effekt der Rassenmischung zur Folge hat), die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. … Eines der offensichtlichsten Zeichen der „Vernegererung“ Deutschlands ist die Vermüllung, selbst an den entlegensten Orten. Ich lebe in Rheinland-Pfalz, in einer Gegend in der es noch sehr viele zusammenhängende Waldgebiete gibt. Wer wie ich gerne im Wald spazieren geht, wird mir sicher zustimmen, daß man seit Jahren, im tiefsten Wald, abseits der Wege und Pfade, nahezu kein unvermülltes Stück Wald mehr findet. Noch sichtbarer ist es natürlich in den Städten.“


    „Das sehe ich ganz genauso. Mir fällt auch auf, daß man immer mehr Schwarze in Innenstädten sieht, und während das noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich junge Männer waren, sieht man jetzt massenhaft junge Frauen mit Kinderwagen. Das ist ein Zeichen für dauerhafte Besiedlung . Ich frage mich immer: Wo kommen die her? Ich meine damit nicht das Herkunftsland, sondern: Auf welchem Weg kommen die? Ist das lediglich eine Kettenreaktion von Familienzusammenführungen oder gibt es da ein regelrechtes Einwandererprogramm vergleichbar dem damaligen Anwerbeabkommen mit südeuropäischen Ländern und der Türkei? Damals war das ja offen – man konnte dafür oder dagegen sein, aber man hat es gewußt. Ich zumindest habe heute keine Ahnung, auf welcher Grundlage diese ganzen Afrikaner ins Land kommen. Sie sind einfach da. Einfach so. Irgendwie von selber. Passend zur Propaganda, daß Immigration „unvermeidlich“ ist, ein ganz natürliches Phänomen, das gar nicht politisch gewollt ist und auf das Politik auch gar keinen Einfluß hat.“


    „In Hamburg sieht man derzeit unglaubliche Massen an Schwarzköpfen jeder Couleur. Auch in der ‚feinen‘ Innenstadt treiben sich neuerdings große Gruppen von Jugendlichen Schwarzköpfen rum. Ein ekelerregender und deprimierender Anblick. Unter der Scholz- Regierung scheint eine neue, versteckte Einwanderungswelle statt zu finden.“


    „Unterträglich wird er aber, wo er postuliert, daß diese Youth-bulge-Gesellschaften automatisch in Gesellschaften mit geringer Geburtenrate einwandern. Er tut so, als ob das ein Naturphänomen wäre, wie das Diffundieren von Salzen aus konzentrierter in weniger konzentrierte Lösung. Selbst in der Chemie gibt es Barrieren, die das verhindern. Und wir haben Grenzen, die für ‚Musels‘ und andere ‚Drittweltler‘ unpassierbar sein könnten. Da können sie ‚youth bulges‘ produzieren, bis es in ihren Ländern nur noch Stehplätze gibt und sie sich gegenseitig auffressen; das ist keine Erklärung für die Masseneinwanderung (bei uns).
    Und das zu erkennen, braucht man kein Soziologiestudium. Das kann jeder Depp. Ich glaube nicht, daß Heinsohn zu doof dazu ist. Das die ‚Drittweltler‘ einwandern WOLLEN, leuchtet auch ohne solche überflüssigen soziologischen Ergüssse ein, dazu reicht es, zu gucken, wie es dort aussieht. Es ist auch vollkommen uninteressant, was die wollen. Die Frage ist, warum KÖNNEN sie es???…“



    „Damit wir uns als Volk behaupten, gibt es aber keinen anderen Weg, als alle nichteuropäischen Ausländer des Landes zu verweisen. Wir brauchen auch keine Fachkräfte oder Putzneger, wir sind als Volk selbst stark und kreativ genug, um zu überleben. Alle, die nun gegen Pro NRW demonstrieren und Polizisten angreifen, sind ja nun ‚Salafisten.‘ Moslems scheinen auf diesen Demonstrationen nicht zu sein. Woran erkennt man eigentlich einen Salafisten? Am Bart? Tragen nicht auch unsalafistische Moslems Bärte? … Warum prügelt uns die Presse dann dieses Etikett „Salafisten“ ein? Ich glaube, daß Pro NRW und die
    Salafisten nur die Träger zweier Pole in einem Spiel sind, das langsam europaweit Fahrt gewinnt und an dem auch Ikonen wie Geert Wilders teilnehmen. Dieses Spiel heißt: Vom wahren Problem ablenken! Wir werden auf die „Islamisten“ (nun: „Salafisten“) eingeschossen, damit wir die anderen schädlichen Auswirkungen der Massenimmigration nicht bemerken. Wenn man durch das Ruhrgebiet fährt, dann sieht man zwar überall Kopftücher und Rauschebärte, nur: Das war vor zehn Jahren auch schon so! Was neu ist, sind Schwarze an jedem Bahnhof, an jeder Straßenecke. Schwarze Frauen mit mehreren Kindern, natürlich in den neuesten Kinderwagen (wer das wohl bezahlt?), schwarze Männer mit derben Gesichtern und wahnsinnigen Augen. Auch Asiaten sieht man mehr als vor zehn Jahren. Gegen die Masseneinwanderung, für ein Weiterbestehen des deutschen Volkes als weißes, europäisches Volk, ist dabei aber niemand.“



    „Gut auch, daß ein wichtiger Punkt mal angesprochen wurde: Ja, es gibt eine Vernegerung, und die ist im vollen Gange! Ich wohne in einer der fünftgrößten Städte NDS – und die sind alle nicht besonders groß – und hier wimmelt es seit kurzem von Negern! Wo man hinschaut, fallen sie auf: Schwarze Männer, Frauen und Kinder – und auch Rassenmischung kommt vor. Es ist nicht nur die demographische Gefahr …, die unser Überleben bedroht, momentan scheinen wir ein großes Stück „Diversität” geschenkt zu bekommen, ohne daß man dies in den Medien erführe – die Folgen aber sind unübersehbar.“


    „Neger gibt es in den ostdeutschen Großstädten ohnehin recht viele. Ich habe das Gefühl, die werden dort absichtlich bevorzugt angesiedelt, um die Umvolkung voranzutreiben. Da die meisten Neger Asylanten sind, kann man deren Verteilung auf die Regionen staatlicherseits ja recht gut steuern. In Magdeburg z.B. sieht man mehr Neger auf den Straßen, als in Braunschweig, obgleich der gesamte Ausländeranteil in Braunschweig natürlich wegen der vielen Türken, die im Osten zum Glück noch weitgehend fehlen, viel höher ist.“


    „Apropos Neger. Mir ist in meiner Langzeitstudie (Straßenbahnfahren) auch aufgefallen, daß es seit den letzten Jahren immer mehr Schwarze in Köln gibt. Das hat sich wirklich erst in den letzten Jahren entwickelt, kann aber auch daran liegen, daß es generell einfach immer mehr Ausländer gibt.“


    „Der Schrottplatz an der Ripshorster Straße in Dellwig ist ja einschlägig bekannt. Da finden in regelmäßigen Abständen immer wieder Razzien statt. Und was die Schwarzafrikaner betrifft: Ich bin jahrelang mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit da vorbeigekommen. Zeitweise habe ich geglaubt, ich befinde mich nicht in Dellwig, sondern in irgendeinem afrikanischen Staat. Da liefen nur Neger rum.“


    „Nein, die Negerschwemme springt auch in Niedersachsen auffällig ins Auge. Wenn in einer Straße bzw. einem Stadtteil verstärkt Neger auftauchen, dann ziehen die Türken oft als erste weg.“


    „… Die Nachfahren der schwarzen Sklaven, die nach Amerika verschleppt wurden, sind noch da. Wo sind die Nachfahren der zur gleichen Zeit nach Nordafrika verschleppten weißen Sklaven? Verschwunden. Allenfalls in den hellbraunen oder grünen Augen ganz vereinzelter Nordafrikaner noch entfernt zu ahnen. Wir sind eine Rasse, die das Teilen eines geographischen Gebiets mit anderen Rassen nicht überlebt! Und unsere Feinde wissen das.“


    „Neger nehmen inzwischen nach meinem Eindruck vor allem auch im (gutbürgerlichen) Berliner Stadtteil Steglitz (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) rasant zu. Vor allem in einer Buslinie, an deren Route ein Krankenhaus liegt, sind ein Drittel der Fahrgäste oft negroid.“


    Ein anderer berichtet aus einem winzigen Dorf im südlichen Schwarzwald, Hubertshofen, im Landkreis Schwarzwald-Baar:
    „Die ‚Brikettisierungswelle‘ Deutschlands hat mittlerweile sogar schon die kleinsten, hintersten Dörfchen und die Seitentäler Südwestdeutschlands erreicht. Gestern fuhr ich durch ein sehr abgelegenes, altes Bauerndörfchen mit vielleicht einem Dutzend Häuser im südlichen Schwarzwald, in das sich üblicherweise ganz selten ein Tourist verirrt. Selbst die Herrschaften vom östlichen Teil des Bosporus sind noch nicht bis in das kleine, verträumte Kaff vorgedrungen. Und was sehe ich plötzlich? Vor einem der schmucken Leibgeding-Häuschen sitzen drei kohlrabenschwarze (aber wirklich sowas von schwarz) Gestalten und genießen das herrliche Wetter und das traumhaft leichte und unbeschwerte Leben in Germany. Bald trägt der Schwarzwald seine Bezeichnung, im wahrsten Sinne des Wortes, zu seiner vollen Berechtigung.“



    „Wir sind drei Geschwister, meine beiden Schwestern sind nach Rostock gezogen. Da kann man wirklich noch durch die ganze Stadt fahren und nur Deutsche sehen. Ich war in Hamburg einmal total überrascht, als ich in der Hamburger U-Bahn Station Hauptbahnhof Nord nur Deutsche sah. Das ist mir in meinen 27 Jahren noch nie passiert. Aber in Schwerin sieht man auch immer mehr Neger, ich habe dort Freunde schon 1990 besucht, und das regelmäßig. Jetzt war eine Pause von 10 Jahren bis zum letzten Besuch und man sieht den drastischen Negerzustrom auch dort. Schwerin ist ja auch doppelt so klein, da erreicht die Umvolkung schneller ihr Ziel.“


    „Jetzt scheint die Bude voll zu sein. Ich wohne ein paar Kilometer von Schöllnstein entfernt, die Auswirkungen spüre ich dennoch. Kein Schritt mehr ohne Kaffer, Mohamedaner und Balkanesen. Ich weiß, ihr in den Großstädten werdet mit den Schultern zucken; ihr habt dasselbe mal Tausend. Das blöde Grinsen der schwarzen Kugelköpfe verfolgt meine Frau, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. In Gruppen ziehen sie durch die Dörfer, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. Kaum hier, sind sie bestens bei der Polizei bekannt, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. Man erkennt die Methode. Ist in den Städten der Sättigungsgrad erreicht, stopft man das Material der Ausdünnung ins Land. So schafft man sich billige Arbeiter und in einigen Jahren Wählerstimmen, die das Deutsche Volk allmählich ausblenden. Im Gegensatz zu dem, was die vor politischer Korrektheit triefende Passauer Neue Presse schrieb, weiß ich, daß man diese Neuankömmlinge ebenso gerne mag wie Mohamedaner-tempel oder die Pest. Ich kann hier reden mit wem ich will, alle sagen, sie sollen schnellstmöglich wieder abhauen. Man will sie nicht. Sie sind nicht willkommen. In Wahrheit ist es ein gesteuerter Krieg gegen das eigene Volk. Die Politik ist zudem keine Windmühle, sondern (ein) organisiertes Verbrechen; eine Mafia, die gar nicht das Recht hat, solche Dinge zu planen, geschweige denn ins Werk zu setzen.“


    „Baden-Württemberg ist vermutlich von allen Flächenstaaten am schlimmsten verseucht. Ich habe Freunde in Bötzingen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), welches genauso vernegert und vermuselt ist, wie in Hamburg Stadtteile, wie Billstedt oder Horn! Und das ist Dorfgegend! Bötzingen hat 5.000 Einwohner. In Schleswig-Holstein hat Büchen genauso viele Einwohner, aber da siehst du nur Deutsche. In Bötzingen sieht es (hingegen) wie in (Berlin-) Neukölln aus!“




    „In der Schweiz liegt erstmals eine Statistik über die Kriminalitätsrate in Beziehung zur Nationalität vor. Die Statistik basiert auf der polizeilichen Statistik und wurde in Beziehung zur Anzahl, der in der Schweiz wohnhaften Personen der jeweiligen Gruppe gestellt. Männer aus Angola, Nigeria und Algerien kassieren in der Schweiz sechsmal mehr Strafanzeigen, als Schweizer Männer, gefolgt von Einwanderern aus der Dominikanischen Republik, Sri Lanka, Kongo, Kamerun, Marokko, Tunesien, Irak und Kolumbien.“

    Asylsuchende und Flüchtlinge aus Afrika sind ein verhältnismäßig neues Phänomen. Bei konsequenter Verneinung wäre es möglicherweise auch nie zu einem Problem geworden. Lummer führt eine Statistik auf, die über einen Zeitraum u.a. folgenden Einblick gewährt:
    Im Jahre 1980 betrug die Zahl der Asylsuchenden aus Nigeria (0), aus dem Kongo (26) und aus Ghana (2.768) Personen. Zehn Jahre später, 1990 bzw. 1992, betrugen die Zahlen, in selbiger Reihenfolge: (5.399 / 10.486), (1.389 / 8.305) und (3.786 / 6.994).
    Geändert von frundsberg (01.01.2013 um 20:19 Uhr)

  9. #339
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Meine Empfehlung, schlage einmal den Atlas auf und vergegenwärtige dir die geografische Lage Japans und Südkoreas, danach wirfst du einen Blick auf das gute alte Europa. Was gibt es dort zu sehen? Richtig, Europa liegt einfach viel näher an Afrika und dem Nahen bzw. Mittleren Osten, es fast auf dem Landweg zu erreichen, wenn man von zwei kleinen Meerengen absieht. Und selbst der Weg nach Italien ist nicht weit, wenn man bedenkt, wie nah Sizilien der nordafrikanischen Küste liegt. Das ist vor allem der Grund dafür, dass die Asylsuchenden Afrikas und Südwestasiens hierher zu uns kommen. War doch nicht schwer, oder?
    Merkwürdigerweise finden zahllose Musels aus Pakistan, Afghanistan, dem Libanon u.a. Ländern den Weg nach Australien. In Australien haben sich regelrechte Vergewaltigergangs aus diesen kuffnucken gebildet. Was sagt uns das? Vermutlich sorgen die Koreaner und Japaner dafür, daß diese Brut schnellstens wieder aus dem Land geworfen wird. Sollten wir im Übrigen auch machen, schon zur Sicherung unserer ethnischen und kulturellen Identität.

  10. #340
    Mitglied
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    Standard AW: Kurdisch libanensische Großfamilien in Deutschland außer Kontrolle !

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
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    immer wieder passend zum Thema

    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

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