Das Fest Halloween ist nach dem Religionsethnologen Sir James Frazer ein „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“.
Nun wird dieser Brauch immer mehr gefeiert, dagegen leeren sich die Gotteshäuser des Christentums immer schneller.
Folge:
Am Feiertag des Halloween soll fortan in DE die Reformation gefeiert werden, und das in Bayern.
Erklärte Absicht diesem Auszug zu entnehmen:
Auszug Beginn:In Bayern möchte man "die besondere Bedeutung dieses Ereignisses würdigen", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Außerdem, so der Minister, sei es auch gut, wenn der Reformationstag gefeiert würde anstatt des "geistlosen Halloweens". Der am gleichen Tag stattfindende, aus den USA stammende Brauch ist in Deutschland vor allem bei den jüngeren Leuten ein Anlass zum Feiern. Herrmann dagegen betonte: "Bayern ist und bleibt ein christlich geprägtes Land". Am 31. Oktober 1517 soll Kirchenreformator Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben, was zur Erneuerung der Kirche führte.Auszug Ende.
Dieser Minister scheint das Beste zu sein, was seine Regierung anzubieten vermag.
Der Kirche und ihren Lakaien sollte jemand klarmachen, dass die Zeit (bisher) eindimensional ist, und lässt sich nicht zurückdrehen.
Vielleicht braucht die römische Kirche ein weiteres mal um die 500 Jahre, um etwas zu verstehen.
Aus Wikipedia (Auszug): (Halloween, [Links nur für registrierte Nutzer])
Herleitung aus keltischen oder vorchristlichen Traditionen
Der Religionsethnologe Sir James Frazer beschrieb in seinem Standardwerk The Golden Bough (in der Ausgabe von 1922) Halloween als „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“; neben dem Frühjahrsfest Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht) habe es sich um das zweite wichtige Fest der Kelten gehandelt. Nachgewiesen sei es seit dem 8. Jahrhundert, als christliche Synoden versuchten, solche heidnischen Riten abzuschaffen.Die Encyclopædia Britannica leitet das Fest aus alten keltischen Bräuchen her. Gefeiert wurde an Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen.[5]
Viele Bundesländer bekommen 2017 einen zusätzlichen Feiertag geschenkt
yahoo-Nachrichten vom 19.03.2016 ([Links nur für registrierte Nutzer])
In Bayern möchte man "die besondere Bedeutung dieses Ereignisses würdigen", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU).
Außerdem, so der Minister, sei es auch gut, wenn der Reformationstag gefeiert würde anstatt des "geistlosen Halloweens".
Der am gleichen Tag stattfindende, aus den USA stammende Brauch ist in Deutschland vor allem bei den jüngeren Leuten ein Anlass zum Feiern. Herrmann dagegen betonte: "Bayern ist und bleibt ein christlich geprägtes Land". Am 31. Oktober 1517 soll Kirchenreformator Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben, was zur Erneuerung der Kirche führte.