windows xp total verlangsamt

[Alter Stubentiger]

Genaso sehe ich das auch.

Na klar, mit 8GByte RAM. Keine Kunst. Wer die Kohle hat, jedes Jahr den neusten Rechner zu kaufen, kann gut reden. Ich jedenfalls nutze auf meinem Alten Rechner mit A7V133 Chipsatz und 640MByte RAM maximal Firefox 4.01. Ein neuerer kommt mir nicht auf die Platte. Ich kann nämlich die Erfahrungen von @Pappenheimer nur zu gut bestätigen. Der Browser wird von Version zu Version immer langsamer, immer schwerfälliger. Ich mache das nicht mehr mit. Habe zwar noch einen neueren Tablet mit 2 GByte RAM, aber auch dort habe ich Firefox runtergeschmissen. Wegen seiner unverschämten Ressourcenanforderungen.

Mein Rechner ist auch schon 2 Jahre alt. Und klar. Wenn du uralte Hardware verwendest verbietet sich moderne Software. Bei so alten Rechnern mit nur einem Hauch von RAM ist das Auslagern auf hoffnungslos langsame Festplatten ja auch noch ein Problem.

Und Tabletts? Nun die verwenden auch ein anderes Betriebssystem. Da ist eh alles anders. Kann ich mich eh nicht für begeistern.

[Alter Stubentiger]

IP Adresse wird abgehört. Dagen hilft nur VPN oder der TOR Browser.

Dagegen hilft Firefox mit Ghostery-Addon.

[denker_1]

Die Preise sind tatsächlich völlig utopisch, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Allerdings sind diese Apfelkisten relativ wertstabil für Computer. Ich hab hier noch einen MacMini der ersten Intelgeneration mit Minimalausstattung. Angeblich soll der im Wiederverkauf noch etwas um die 300 Euro bringen. Knapp 700 waren mal der Anschaffungspreis.

Ist aber rechnerisch ein Verlust von 300 Euro. Für viele hier kein Pappenstil.

[pixelschubser]

Ist aber rechnerisch ein Verlust von 300 Euro. Für viele hier kein Pappenstil.

Die Keksdose ist von 2006 und der läuft noch immer und sticht den Win7 Rechner meines Weibes auch noch immer aus in Sachen Schnelligkeit und Leistung. Ich sehe da keinen wirklichen Verlust.

Was bringt eigentlich so ein Medion-/Aldirechner nach 12 Jahren noch ein? Die Teile kamen damals etwas um die 1000 Euro.

[denker_1]

Die Keksdose ist von 2006 und der läuft noch immer und sticht den Win7 Rechner meines Weibes auch noch immer aus in Sachen Schnelligkeit und Leistung. Ich sehe da keinen wirklichen Verlust.

Was bringt eigentlich so ein Medion-/Aldirechner nach 12 Jahren noch ein? Die Teile kamen damals etwas um die 1000 Euro.

Mein Desktop PC AsusA7V133 Board, AMD CPU Athlon 1GHz, mit einemCPU Kern, wie damals üblich, damals 512MByte RAM, aus Altspeicher aufgestockt auf 640MBYte, hat mich damals auch 1025 DM gekostet. Von dem aus schreibe ich gerade diesen Post.

Wenn man also den Rechner lange genug nutzt ist das auch egal. Mein Desktop PC bleibt in Nutzung, bis er von selber den Geist aufgibt. Ich seh gar nicht ein, wozu ich alle jubel Jahre einen neuen kaufen soll, der dann zwar lossprintet, aber dann kommen neue Programme drauf, der neue kann das ja, aber so isser in 1-2 Jahren dann genau so lahm, wie der vorherige. Da kann ich auch gleich meinen alten weiter nutzen und die neuen Programme bleiben eben dann draußen. Wie auch der neue Firefox. Da ein Virenscanner eh Pflicht ist, tut es mein alter Firefox 4.01 genauso. Sicherer ist der brandneue auch nicht, aber wesentlich Ressourcenhungriger. Für Word und Office genügt auch eine Uraltversion, da ich die neueren Funktionen eh nicht nutze.

[pixelschubser]

Mein Desktop PC AsusA7V133 Board, AMD CPU Athlon 1GHz, mit einemCPU Kern, wie damals üblich, damals 512MByte RAM, aus Altspeicher aufgestockt auf 640MBYte, hat mich damals auch 1025 DM gekostet. Von dem aus schreibe ich gerade diesen Post.

Wenn man also den Rechner lange genug nutzt ist das auch egal. Mein Desktop PC bleibt in Nutzung, bis er von selber den Geist aufgibt. Ich seh gar nicht ein, wozu ich alle jubel Jahre einen neuen kaufen soll, der dann zwar lossprintet, aber dann kommen neue Programme drauf, der neue kann das ja, aber so isser in 1-2 Jahren dann genau so lahm, wie der vorherige. Da kann ich auch gleich meinen alten weiter nutzen und die neuen Programme bleiben eben dann draußen. Wie auch der neue Firefox. Da ein Virenscanner eh Pflicht ist, tut es mein alter Firefox 4.01 genauso. Sicherer ist der brandneue auch nicht, aber wesentlich Ressourcenhungriger. Für Word und Office genügt auch eine Uraltversion, da ich die neueren Funktionen eh nicht nutze.

Nun, das mag für Dich reichen. Für Photoshop und andere intensivere Grafikanwendungen reicht es leider nicht. Schon aus diesem Grunde bevorzuge ich unixbasierte Systeme.

[Multiplex]

Mein Rechner ist auch schon 2 Jahre alt. Und klar. Wenn du uralte Hardware verwendest verbietet sich moderne Software. Bei so alten Rechnern mit nur einem Hauch von RAM ist das Auslagern auf hoffnungslos langsame Festplatten ja auch noch ein Problem.

Und Tabletts? Nun die verwenden auch ein anderes Betriebssystem. Da ist eh alles anders. Kann ich mich eh nicht für begeistern.

Das solltest du aber. Bei mir im Haushalt gibt es kein Windows mehr und ohne Windows ist alles besser. 3 Laptops und 2 PCs habe ich auf Linux umgerüstet, der ältere PC ist aus dem Jahr 2000, lief auch ursprünglich sauschnell mit Windows 2000, danach mit XP, bis er virenverseucht war. Das war mein erster Rechner, und der ist heute noch internetfähig, beim Browsen kaum langsamer als überzüchtete Prozessoren, die nach einigen Jahren den Geist aufgeben.

Dass sich Windows-Rechner mit der Zeit mit Datenmüll zusche*ßen, ist gewollt. Unter Linux muss man zwar auch hin und wieder etwas Hygiene machen, aber nicht zwingend. Ganz einfach, weil sich nur das installiert, was man wirklich ausdrücklich haben will. Das ist schon eine grundlegend andere Philosophie dahinter. So Datenschrottprobleme und immer langsamer werdende Rechner ohne Grund sind Linux-Usern völlig unbekannt. Aber der Standardanwender kennt das ja nur so und glaubt, es wäre die Natur eines Rechners, mit der Zeit träger zu werden.

[denker_1]

Nun, das mag für Dich reichen. Für Photoshop und andere intensivere Grafikanwendungen reicht es leider nicht. Schon aus diesem Grunde bevorzuge ich unixbasierte Systeme.

Dann lies mal meinen vorherigen Beitrag. Als ich mit SUSE 6.1 angefangen habe auf einem Cyrix 686 mit 120 MHz getaktet, war Linux wesentlich langsamer als Windows 95, das ich damals auch noch hatte.

Schon klr das heutiges Linux diese Kinderkrankheiten überwunden hat, aber mir geht diese Propaganda auf den Geist.

Jedes Betriebssystem hat Vor und Nachteile.

Du bezeichnest Dich als National konservativ.

Nur Linux ist nicht mehr konservativ, sondern inzwischen sehr modern, hat nix mehr zu tun mit meinem alten, das mich so enttäuscht hat.

Der erste Entwickler Linus Torwalds war KEIN Deutscher.

Von der Seite ais betrachtet ist das verwendete System also egal. Aber damit Du beruhigt bist, meine philippinische Frau ist von Windows 7 auf Ubuntu umgestigen. Auf ihrem Smartphone läuft Android, dies hat einen Linux Kernel.

Bin nicht mal sicher, ob ein zeitgemäßes Linux auf meinem alten Rechner noch sinnvoll läuft.

[Alter Stubentiger]

Das solltest du aber. Bei mir im Haushalt gibt es kein Windows mehr und ohne Windows ist alles besser. 3 Laptops und 2 PCs habe ich auf Linux umgerüstet, der ältere PC ist aus dem Jahr 2000, lief auch ursprünglich sauschnell mit Windows 2000, danach mit XP, bis er virenverseucht war. Das war mein erster Rechner, und der ist heute noch internetfähig, beim Browsen kaum langsamer als überzüchtete Prozessoren, die nach einigen Jahren den Geist aufgeben.

Dass sich Windows-Rechner mit der Zeit mit Datenmüll zusche*ßen, ist gewollt. Unter Linux muss man zwar auch hin und wieder etwas Hygiene machen, aber nicht zwingend. Ganz einfach, weil sich nur das installiert, was man wirklich ausdrücklich haben will. Das ist schon eine grundlegend andere Philosophie dahinter. So Datenschrottprobleme und immer langsamer werdende Rechner ohne Grund sind Linux-Usern völlig unbekannt. Aber der Standardanwender kennt das ja nur so und glaubt, es wäre die Natur eines Rechners, mit der Zeit träger zu werden.

Bei dir vielleicht. Außerdem würde ich wirklich gern mal sehen wie deine Uralthardware in der Realität arbeitet. Vielleicht mit einer netten Exceltabelle oder so.

[pixelschubser]

Dann lies mal meinen vorherigen Beitrag. Als ich mit SUSE 6.1 angefangen habe auf einem Cyrix 686 mit 120 MHz getaktet, war Linux wesentlich langsamer als Windows 95, das ich damals auch noch hatte.

Schon klr das heutiges Linux diese Kinderkrankheiten überwunden hat, aber mir geht diese Propaganda auf den Geist.

Jedes Betriebssystem hat Vor und Nachteile.

Du bezeichnest Dich als National konservativ.

Nur Linux ist nicht mehr konservativ, sondern inzwischen sehr modern, hat nix mehr zu tun mit meinem alten, das mich so enttäuscht hat.

Der erste Entwickler Linus Torwalds war KEIN Deutscher.

Von der Seite ais betrachtet ist das verwendete System also egal. Aber damit Du beruhigt bist, meine philippinische Frau ist von Windows 7 auf Ubuntu umgestigen. Auf ihrem Smartphone läuft Android, dies hat einen Linux Kernel.

Bin nicht mal sicher, ob ein zeitgemäßes Linux auf meinem alten Rechner noch sinnvoll läuft.

Ich schrieb so rein gar nichts von Linux. Und was meine politische Ausrichtung mit nem Betriebssystem zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

Ob Deine Frau auf Ubuntu umgestiegen ist, interessiert mich genauso sehr, wie der berühmte Sack Reis.